29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familienfreundlicher Betrieb
Die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten
Das Thema Personalführung sollte überarbeitet werden.
Teamatmosphäre war gut
Kommt auf das Projekt an, jedoch war die Faktura Priorität.
Durch die flache Hierarchie gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiterbildungen gab es meistensnur, wenn sie vom Kunden explizit gefordert wurden
Gehalt bewegt sich im unteren Mittelfeld.
Prinzipiell sollen Fahrten vorwiegend mit dem Zug vorgenommen werden.
Variiert von Team zu Team.
Strategisch für das Unternehmen meiner Meinung nach meistens gut, jedoch sollte an der Personalführung gearbeitet werden.
Pro und Kontra typisch für Berater im Hinblick auf reisen und Co.
Reisezeit bei Kunden die weit weg sind sollten berücksichtigt werden, 100% Faktura bei weiten Fahrten zu Kunden sind oftmals schwierig ohne regelmäßige Überstunden machen zu müssen.
Die Kommunikation war oft unzureichend und einige Themen wurden bewusst nicht offen kommuniziert, obwohl sie es meiner Meinung nach gesollt hätten.
Projektabhängig
Sehr angenehmes Arbeitsverhältnis; man versteht sich einfach untereinander
Hybride Form für Home-Office ist vorhanden; wenn Leistungen stimmen ist auch eine gewisse Flexibilität möglich
Flache Hierarchie, aber bietet immer die Möglichkeit, eigene Themen voranzubringen.
Sehr fair, unterstützt bei familiären Vorfällen; sehr kinderfreundlich
Es gibt diverse Mitarbeiterevents und man hilft sich sehr gerne untereinander
So viele ältere Kollegen sind nicht im Unternehmen tätig, aber es wird respektvoll mit ihnen umgegangen.
Verbesserungen sind immer möglich, da mit der Zeit eine Modernisierung einher geht.
Kommunikation ist an sich sehr gut. Natürlich gibt es immer mal wieder Möglichkeiten zur Optimierung.
Alle Kollegen sind sehr tolerant und offen im Unternehmen.
Es gibt viele spannende Themen und die Möglichkeit, sich überall einzubringen
Viele Freiräume, vertrauensvolle Zusammenarbeit, Chef's unterstützen
Top Arbeitgeber, zukunftsorientiert!
Freie Urlaubswahl, lediglich Abstimmung im Team, freie Einteilung der Arbeitszeit
Jährliche Besprechung der Weiterbildungsmöglichkeiten. Möglichkeit zur Verantwortungsübernahme.
Gutes Gesamtpaket (Gehalt, Bonus, Benefits...)
Es laufen sehr viele Server und Rechner.
Sehr nette Kollegen, super Team-Arbeit, jeder hilft dem Anderen.
Auch hier werden keinerlei Unterschiede gemacht.
Faires Verhalten der Vorgesetzten, ziehen an einem Strang.
Neues, schönes Gebäude. Technisch alles auf dem neuesten Stand.
Offene Kommunikation, regelmässige Updates über relevante Themen
Es gibt hier keinerlei Unterschiede.
Cybersecurity. Top Thema!!!
Nichts
Arbeitsklima
Keine
Am liebsten würden die sich eine 80 Stunde Woche wünschen und trotzdem wird nicht der variable Anteil voll ausgezahlt.
Gehalt ist da, aber Gehalterhöhungen usw. gibt es nicht.
Keiner hat irgendwie Zeit für Kommunikation
Kunde, Kunde, Kunde. Faktura, Faktura, Faktura. Von wegen IT Security. Vieleicht 10 Prozent.
Know-How und abwechslungsreiche Projekte
k.a.
Tolle Arbeitsatmosphäre vor Ort.
Das Team geht respektvoll miteinander um. Stimmung im Bürogebäude immer super. Auch Freitags, wenn alle Kollegen vor Ort sind (Office Day).
Ein Hidden-Champion der Branche wenn es um Know-How im Bereich Security und AI geht.
Ist zwar erwünscht, aber leider nicht immer umsetzbar, wenn Projektunterlagen am gleichen Tag versendet werden müssen.
Es werden zahlreiche interne Schulungen durchgeführt.
Auch gibt es eine interne Academy, auf der man zu sehr vielen Thematiken Kurse absolvieren kann, die wirklich nützlich sind.
Ich würde mir eine noch stärkere Öffnung für externe Weiterbildungen wünschen wie die Förderung von PhD-Programmen etc.
Gutes Gesamtpaket mit attraktiven Sozialleistungen
Teamspirit der Extraklasse! Ich habe noch nie so ein tolles Team erlebt, dass sich immer wieder gegenseitig unterstützt.
ollte man was auf dem Herzen haben, kann man aber auch unabhängig davon immer das Gespräch suchen. Open Door Policy!
Sehr gute technische Ausstattung, viel Support aus dem Backoffice, moderne Büros, etc.
Es gibt regelmäßige Newsletter um einen Gesamtüberblick zu bekommen.
In den Projektteams dann entsprechende Dailys / Weeklys
Regelmäßige Kommunikation mit den Vorgesetzten (Feedbackgespräche halbjährlich).
Das Unternehmen lebt von seiner Vielfalt und Offenheit der Mitarbeiter. Um das auch formal zu stützen, gibt es diverse Initiativen.
Abwechslungsreicher Arbeitstag. Man weiß am Abend vorher nicht, was
am nächsten Tag auf einen zukommt.
Sehr vielfältige Arbeitsgebiete und Kundenprojekte
Dynamisches Unternehmen mit sehr guten Perspektiven. Arbeit an den neusten Technologien & Lösungen (Cyber Security & IT Engineering).
SAMA PARTNERS ist ein Unternehmen, das viel Potenzial hat. Es hat sich in den über 8 Jahren meiner Unternehmenszugehörigkeit zu einem zukunftsfähigen IT Beratungshaus entwickelt, das die Zeichen der Zeit - die Bedeutung der IT Sicherheit- frühzeitig erkannt hat und sich dafür nicht nur in Mitgliedschaften/Partnerschaften sondern auch in der Öffentlichkeit mit seiner seit 2015 jährlich in Mannheim stattfindenden Cybersecurity Conference engagiert und stark macht.
Es wird zu wenig Marketing gemacht.
SAMA PARTNERs sollte sein Corporate Identity und sein Image verbessern u. a. mit aktualisierter Homepage und verstärkten Marketingaktivitäten.
Es herrscht eine lockere und freundliche Arbeitsatmosphäre, es wird sich untereinander geduzt, die Geschäftsführung eingeschlossen. Die Zusammenarbeit im Unternehmen wie auch mit dem Kunden basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Die Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative eines jeden Mitarbeiters ist gefordert und wird auch erwartet. Ideen und Anregungen sind erwünscht. Auf Grund der kurzen Wege finden diese auch Gehör.
Das Unternehmen verdient ein besseres Image. Die negativen Bewertungen sind größtenteils von Mitarbeitern, denen gekündigt wurde und die aus Frust das Unternehmen negativ bewerten. Langjährige und zufriedene Mitarbeiter denken oft nicht daran seinen Arbeitgeber zu bewerten, so wie auch ich bisher. :)
Es ist alles vorhanden, um sich wohlzufühlen. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice machen das Arbeiten angenehm. Kostenlose Getränke wie Wasser, Kaffee, Tee, einen wöchentlichen Obstkorb und ein monatliches Gemeinschaftsfrühstück tragen ebenso dazu auch bei. Auf Grund von Corona muss der beliebte Frühstückstisch leider derzeit pausieren.
Zu normalen Zeiten finden vierteljährlich Events für die Kollegen statt. Ein Highlight ist immer die Weihnachtsfeier.
Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten, erhalten auch hierzu die Möglichkeit.
Notwendige Weiterbildungen werden den Kollegen direkt angeboten. Es wird aber auch ein wenig Eigeninitiative erwartet, dass auf die Geschäftsführung zugegangen wird, sofern der Mitarbeiter spezielle Fortbildungen wünscht.
Das Gehaltsgefüge entspricht dem der mittelständischen IT Branche.
Die erreichten vereinbarten persönlichen Mitarbeiterziele werden in der Auszahlung der variablen Anteilen fair honoriert.
Bei der Suche nach einem neuen Büro wurde vor über 5 Jahren ein modernes Büro mit Geothermie gewählt. So entstehen so gut wie keine Heizkosten. Die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln wird gefördert bei Geschäftsreisen von Mitarbeitern.
Unter den Kollegen gibt es ein Miteinander, es wird offen und ehrlich miteinander umgegangen und sich unterstützt. Es herrscht ein guter Zusammenhalt.
Ältere Kollegen sind im Unternehmen eingebunden, werden akzeptiert und geschätzt.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. In Mitarbeitergesprächen werden realistische Ziele vereinbart und Feedback hinsichtlich der Leistungen eines Mitarbeiters gegeben.
Engagierte, loyale und langjährige Mitarbeiter erhalten das Vertrauen der Geschäftsführung und entsprechende Kompetenzen.
Modernes und gut aufgeteiltes großzügiges und helles Büro mit angenehm klimatisierten Räumen. Die Büros sind hell und ruhig. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist komfortabel.
Ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch wäre das I-Tüpfelchen für mich persönlich. :)
Im Zeichen von Corona wird hauptsächlich im Homeoffice gearbeitet. Für die Kollegen im Office sind die entsprechenden Hygienevorkehrungen getroffen.
Meetings werden in regelmäßigen Abständen abgehalten. Ein monatlicher Newsletter informiert die Mitarbeiter über die wichtigsten Themen rund um das Unternehmen. Die Mitarbeiter sind dabei ebenfalls aufgefordert Wissenswertes mitzuteilen.
Die Tür der Geschäftsführung steht den Kollegen in der Regel jederzeit offen.
Mutlikulturelles Unternehmen, bei dem Männer wie auch Frauen gleichgestellt sind.
Meine Aufgaben sind sehr interessant, da ich ein vielseitiges Aufgabenfeld habe und in vielen Bereichen zuarbeiten kann.
Innovative Themen, Produkte/Leistungen und kompetente, sympathische Kollegen . Gute, offene interne Kommunikation und Zusammenhalt. Prima, vorurteilsfreier Teamgeist unter den Kollegen und der Geschäftsleitung. Intrakulturelles, positives Miteinander.
Wie können Strukturen und Arbeitsmodelle aus den 80ern übernommen werden, wenn die Firma erst 10 Jahre besteht, passt irgendwie nicht!? Auch das man beobachtet wird, kann ich nicht nachvollziehen, das findet sich bei anderen Firmen deutlich ausgeprägter.
Mit dem Kommentar kann ich gar nichts anfangen. Hier werden keine "Leute kaputtgemacht", das ist böswillig.
Bei dem Kommentar hat man das Gefühl seit Jahren in einer anderen Firma zu arbeiten, sowohl am Homeoffice wie auch bei der Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeit gibt es nichts auszusetzen. Muss man halt auch mit dem Vorgesetzten und den Kollegen abstimmen, ist doch klar -oder?
Wie will jemand, der nach 6 Monaten ausgeschieden ist, dies beurteilen können??
Keine Kommentar von meiner Seite.
An einer anderen Stelle wird auch von "Vetternwirtschaft" gesprochen, das ist schlichtweg eine destruktive Behauptung ohne Substanz!
Passt, ist wie in jedem Unternehmen der Privatwirtschaft von der eigenen Leistung abhängig.
Der Kommentar ist völlig substanzlos und nicht nachvollziehbar: Die Coronamaßnahmen im Unternehmen werden permanent auf den aktuellen Stand gebracht, nachverfolgt und allen kommuniziert. Das Thema wird sehr ernst genommen. Ich verstehe nicht, wie man so eine Wahrnehmung haben kann. Auch die Konferenz wurde unter striktesten Hygieneregeln in deutlich reduzierten Umfang abgehalten. Alle beteiligten Partner haben dies teil öffentlich honoriert.
Alles Bestens!
Da gibt es nichts auszusetzen.
Über den Kommentar kann man nur den Kopf schütteln.
Da kommen viele Frustrationen hoch? Da in einem Unternehmen dieser Größe die Vorgesetzten üblicherweise auch in Projekte eingebunden sind, bedingt von mir natürlich auch das schon erwähnte proaktive Kommunikationsverhalten.
Zurücklehnen und warten bis man bedient wird ist da die falsche Vorgehensweise. Das ist Konzerndenken.
Wenn man offen kommuniziert wird das im Unternehmen auch zurückgegeben.
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In dem Zusammenhang ist auch klarzustellen, das der/diejenige, die den Kommentar abgegeben hat, keine ex-Führungskraft war, sondern normale Angestellte.
Ich kenne keine Kollegen, die mit veralteten Arbeitsmittel arbeiten müssen. Alles auf dem aktuellen Stand der Technik.
Gute Kommunikation liegt auch immer am eigenen Verhalten. Wenn ich nicht auf die Kollegen und die Geschäftsleitung selbst proaktiv zugehe, darf ich mich auch nicht beschweren.
Da gibt es nichts auszusetzen.
Über den Kommentar kann man nur den Kopf schütteln.
Hier werden dem Vertrieb Unterstellungen gemacht, die substanzlos und böswillig sind.
Das muss man nicht weiter kommentieren.
Zusammenhalt der Kollegen
Es wird sehr viel in Einstellungsgesprächen versprochen. Das sollte man auch einhalten. Wenn man mit flexiblen Arbeitszeiten wirbt, sollte man sich für ein paar Minuten "Verspätung" (trotz kein Termin / etc. und einer Anfahrt von über einer Stunde) nicht bei der GF rechtfertigen müssen.
Dringend Kommunikation verbessern
Zielvereinbarungen realistisch gestalten
Man fühlt sich ständig beobachtet.
Eine entspannte Arbeitsatmosphäre ist es nicht.
Wenn das Unternehmen so weiter macht, bei Kuden und eventuellen zukünftigen Angestellten bald ein sehr schlechtes.
Nach außen wird sehr viel gemacht, nach innen werden die Leute kaputt gemacht. Das resultiert in einer sehr hohen Fluktuation.
Home Office ist gelogen. Es wird erwartet, dass man ins Büro kommt. Egal wie viel Überstunden man beim Kunden macht.
Es wird hinter den Rücken der Berater gelästert wenn man Freitags Mittags früher geht. Ob man die Woche dann schon >50h beim Kunden war ist egal.
Keine Chance aufzusteigen. Man wird, wie üblich, an der langen Leine gehalten.
Investitionen in Weiterbildungen sind nicht drin. Man muss sehr, sehr stark darum kämpfen. Es wird erwartet, dass man danach ein Jahr bleibt, ansonsten muss man
die Weiterbildungskosten, angerechnet auf 12 Monate entsprechend zurückzahlen. Die fürs Projekt benötigten Kenntnisse muss man sich also im Alleingang nach der Arbeit
zu Hause aneignen.
Im Grunde in Ordnung, es muss aber sehr stark verhandelt werden.
In Ordnung.
Kommt wie immer auf die Kollegen an.
Grundsätzlich gut bis sehr gut.
Sind die Könige des Unternehmens, die jungen / nicht so erfahrenen Kollegen lassen sich halt meist noch so formen wie man sie gerne hätte.
Anfang Jahr, kann aber schon mal März werden, gibt es ein Gespräch bzgl. Zielvereinbarungen. Abgerechnet wird im November.
Es ist also kein Jahr, sondern lediglich 8 Monate, vielleicht 9 wenn man Glück hat und das Gespräch im Februar war.
Das ist aber eigentlich egal, da man (als Berater) eh Vollzeit im Projekt ist und keine Zeit hat und auch keine Zeit kriegt die Ziele zu erfüllen.
Lediglich die Faktura-Stunden werden meist erreicht. Aber auch nur, wenn man KEINEN (nicht mal einen einzigen) Tag krank ist.
Sämtliche Information die man für die internen Ziele brauch, werden einfach nicht kommuniziert.
Die GF beantwortet KEINE EINZIGE Mail! Alle Infos bleiben einem einfach vorenthalten.
Es kommt darauf an, dass man möglichst viel Stunden fakturiert und Leute ins Projekt holt,
damit der Vertieb seine Ziele erfüllt kriegt und der Laden Geld verdient.
>5 Jahre altes Android als "Firmenhandy", Equipment das man zum arbeiten beim Kunden braucht, muss man teilweise selber beschaffen.
Es gibt einen internen Newsletter.
Emails werden schlicht und einfach nicht beantwortet, egal von wem.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist gegeben.
Ansonsten gibt es keine. Kollegen die erst seit kurzem im Unternehmen sind werden mit Dienstwagen belohnt, Kollegen die schon Jahre im Unternehmen sind gehen leer aus (noch nicht mal eine Bahncard). Man gefällt der GF wenn man sich fast komplett für das Unternehmen aufgibt.
Wenn nicht, dann viel Erfolg!
Es wird erwartet, dass man immer im Projekt ist. Egal wie lange oder weit man fahren muss! Der Vertrieb will seine Ziele erreicht bekommen, dafür besticht man gerne mal den Kunden mit Champagner. Thematisch passen die Projekte meist nur im weitesten Sinne. Werden Rückfragen über das Projekt / den Einsatzort gestellt, wird der Vertrieb schon mal böse und man muss bei der GF Rede und Antwort stehen (die dann sogar auf einmal Mails schreiben kann).
Hier erfährt man dann über Umwege, dass man belogen wurde. Die internen Ziele des Mitarbeiters sind egal, mit dem Vertrieb wird hinter dem Rücken anderes vereinbart.
Themen können immer offen angesprochen werden. Flache Hierarchien tragen zum guten Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmospäre bei. Teamplay wird hier auch gefordert und gefördert. Jeder Mitarbeiter bekommt die Möglichkeit, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, z.B. durch Schulungen, Zertifizierungen und natürlich auch entsprechende Projekte. Leistung wird erwartet, aber auch honoriert.
Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs in einem spannenden Umfeld von IT-Prozessmanagement, Softwareentwicklung und Cybersecurity.
Die freiwilligen Sozialleistungen (Gratifikationen, Vermögenswirksame Leistungen) können in einem kompetitiven Umfeld weiter ausgebaut werden.
So verdient kununu Geld.