Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
der Kollegenkreis
der Fisch stinkt vom Kopf
Führungskräfte-Schulungen, wertschätzenden Umgang und Tonfall mit Mitarbeitern einführen, Arbeitsabläufe systematisieren, Methoden modernisieren, Fortbildungen und interne Kommunikation
intransparent, kalt und Klima von Misstrauens, krasse Mehr-Klassen-Gesellschaft
Der Glanz vergangener Zeiten und Leistungen
kommt auf den Bereich an
keine systematische Mitarbeiterförderung und -weiterqualifikation
typisch für Medienagenturen: nur was muss, wird gezahlt. zwölft Gehälter, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine Gewinnbeteiligung
Nicht existent.
Das Klima und die Unorganisiertheit schweissen zusammen
Es wird von allen das Gleiche erwartet. Mir kommt es rücksichtslos vor. Es sind so einige Ältere gegangen (worden?).
kommt auf die Führungskraft an; grds. gibt es keine Leitfäden und Schulungen für Führungskräfte. Jeder macht es so wie er kann und will. Auf Versprechen und Zusagen kann man sich nicht verlassen.
low level. Nur das Nötigste.
viel Geheimniskrämerei, Informationen zu bekommen sind Status Symbole der Macht, entsprechendes Gerüchtebrodeln, es darf auch mal laut und unbeherrscht sein, jeder aus der Führungsetage erzählt
einem etwas anderes
das ist eigentlich ok...allerdings fühlen die Chefs sich gleicher als die Mitarbeiter (Arroganz)
old fashioned in Bezug auf Produkte und Arbeitsmethoden.
jeder eher für sich (vor allen in der Chefetage), altmodisch, hierarchisch, wenig Vertrauen, kein grosses Ganzes
War mal die (!) Firma, die Filmverleihern zuarbeitet. Es gibt jetzt viel mehr Konkurrenzfirmen in vielen Bereichen, die irgendwie auch cooler sind und die neue Angebote erfinden.
kommt sehr auf die Abteilung an
Viele Leute, viele Abteilungen, viel Hierarchie. Wenig Weiterentwicklung von Angeboten. Daher wenig Karriere möglich, es sei denn wer geht.
Für München sehr niedrig. Es wird viel darüber gejammert heimlich. Gehaltserhöhungen müssen oftmals ziemlich langwierig erkämpft werden.
Umweltbewusstsein hab ich nie bemerkt. Sozialbewusstsein bei Ausnahmeaktionen. Vor ein paar Jahren durfen alle mal einen Tag im Flüchtlingsheim helfen.
An der Basis eigentlichn ganz gut. Je weiter oben in der Hierarchie man guckt, umso größer ist Mißtrauen untereinander.
Man hat immer wieder den Eindruck, dass Ältere aussortiert werden, wenn sie nicht mehr funktionieren oder mal länger krank sind.
Variert stark, es gibt wenige gut geschulte Führungskräfte, die zu einer Verbesserung des gesamten Klimas beitragen und sich wirklich um ihre Mitarbeiter künmern. Eigentlich arbeiten die meisten Vorgesetzten wie normale Mitarbeiter voll operativ und wenig an Strategie, Arbeitsweise verbessern und Führung.
Es gibt nur das was wirklich muss. Teile der Kollegen - und gerade die, die viel telefonieren - sitzen im Großraumbüro und sagen immer wieder wie laut es ist. Es gibt ein bisschen Obst, Wasser und Kaffee gratis, aber das ist ja überall Standard.
gute Kommunikation wird mehr versprochen als geliefert.
Eigentlich werden alle gleich behandelt.
Die Leute hält die Liebe für Kino und der Kollegenzusammenhalt beisammen. Wenn man mehr und gezielter für die Zukunft arbeiten könnte, wäre es spannender.
Tut mal nicht nur nach außen so, als ob ihr modern wärt. Und schätz eure Angestellten (auch finanziell)!
Druck ist an der Tagesordnung, die Leistung muss inmer bei 110% sein. Entlastung muss man sich hart erkämpfen, von selbst kommt nichts.
Dass viele die Schnauze voll haben, macht sich auch nach außen bemerkbar. Das Image wird Stück für Stück schlechter. Das wird von der Führung aber auch nicht verhindert.
Eher Work-Work-Balance. 45-55 Stunden in der Woche werden quasi eingefordert. Auf das Privatleben wird wenig Rücksicht genommen. Urlaubsanträge sind Kämpfe, gegönnt wird es niemand. Alles, was in Urlaub geschieht, muss danach haarklein und unbedingt fehlerlos aufgearbeitet werden, gerne mit Überstunden. Wer Urlaub nimmt, weiß, dass es sich spätestens nach der Rückkehr rächen wird.
Karriere? Fast ausgeschlossen. Wenn man bettelt und seine Seele verkauft, dann geht ganz vielleicht was. Aber nur, wenn man kein "üppiges" Gehalt fordert.
Verarmung bei Vollbeschäftigung. Sogar im Branchenvergleich ist das Gehalt fast auf Hartz-Niveau. Sozialleistungen gibt es nicht.
Überhaupt kein Thema.
Ohne die tollen Kollegen würde manch einer wohl den Weg durch das Fenster nehmen. Durch die hohe Fluktuation wird aber auch das weniger.
Wer früher schon dabei war, hat Bleiberecht.
Zwischen plan- und hilflos, sehr darauf bedacht, Hierarchien aufrecht zu erhalten.
Kaum vorhanden. Wenn, dann nur um Vorwürfe weiterzugeben.
Je nach Abteilung mal besser, mal schlechter. Wer als Mann in einer von Frauen dominierten Abteilung ist, hat zu kämpfen. Frauen in männlichen Domänen jedoch auch. Ansprechpartner bei solchen Problemen gibt es nicht. Man muss es schlucken
Durch das hohe Arbeitsaufkommen und den Druck, ja fehlerfrei zu bleiben, bleibt man bei Schema F. Man verblödet richtiggehend
Freundliches, nettes Team. Guter Zusammenhalt. Ganz interessante Aufgaben. Gute Branche.
Keine Weiterbildung, wenig Kontakt zu Unternehmensleitung
Mehr Interesse und mehr Ideen von oben !
Regelmäßige Weiterbildungsprogramme
Gute Betriebsausstattung, nette Kollegen, meistens gute Stimmung
Zu wenig Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern, keine klare Strategie...man weiss nie wo geht`s hin
Bessere Infos für Mitarbeiter, bessere Weiterbildungs Möglichkeiten
Nette Menschen..
Grosse Distanz zwischen Chefs und Mitarbeitern...
Mehr Weiterbildung...
Klar...Movies..
Gut.. Denke ich..
Ok
Könnte mehr sein...
Super Zusammenhalt
Geben sich Mühe. Fairer Umgang.
Ok..
Regelmäßig Mitarbeiter Jour Fixe...
Na ja...
Perfekt
Die Mitarbeiter in die Entscheidungen stärker einbinden. Mehr Kommunikation und Information von Seiten der Führungsebene.
Die Kollegen arbeiten hervoragend zusammen, gutes Klima untereinander. Was an Inofs von oben fehlt, versucht man untereinander zu regeln.
Die Führungsebene zeigt sich meistens durch inkompetenz aus. Was heute gilt, stimmt morgen schon nicht mehr. Die betreffenden Mitarbeiter werden nicht mal gefragt. So wurde z.B. Ende des Jahres zwei komplette Geschäftsfelder samt Angestellten überraschend aufgelöst bzw. gekündigt.
Gute Ausstattung mit Blick auf die Alpen. Auch Home Office ist möglich, wird aber gerne mißbraucht, um immer erreichbar zu sein.
Mitten in der Filmbranche, man lernt alle wichtigen Kontakte kennen, die für die berufliche Zukunft für den Absprung wichtig sind.
Vorgesetzte können tun und lassen, was sie wollen, die Angestellten malochen... Kollegen gratulieren einem beim verlassen von SL, dann hätte man es geschafft. Wer 1 Jahr durchhält, erhält nette Anfragen von Kunden und Konkurrenz.
Nettes Team, freundliche Athmosphäre, interessante Branche
Kommunikation mit den Chefs könnte besser sein,.....
Mehr Innovation!
Das die Kollegen einfach unfassbar nett sind.
Das sich die Führungskräfte an die Führungsgrundsätze, die sich auch auf der Homepage von S&L befinden, in keiner weise dran halten.
Der Fisch beginnt am ... Liebe S&L Führungsetage. Hört auf eure Mitarbeiter. Diese haben das Wissen, ohne solche Mitarbeiter würde es S&L nicht geben. Hört mit dem Nepotismus auf. Nachhaltiger Erfolg ist nur im Team möglich.
Leider ist die Atmophäre sehr schlecht. Da sehr viel über das mangelden Wissen der Führungspositionen gesprochen wird. Jedoch unter den Angestellten ist der Zusammenhalt sehr schön. Man unterstützt sich, repektiert sich und macht Scherze zusammen.
Nein. Ich habe bisher keinen Mitarbeiter kennengelernt, der gut über seinen Arbeitgeber gesprochen hat. Leute die die Firma verlassen, werden dazu beglückwünscht. Das ist schon ganz schön traurig.
Ja, die Arbeitszeiten sind normal. Natürlich fallen auch mal Überstunden an, aber die halten sich im Rahmen.
Weiterbildung wird nicht gefördert. Ob man überhaupt aufsteigen kann, kann ich leider nicht beantworten. Ich habe das noch nicht mitbekommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr schön. Hilfsbereit, haben ein offenes Ohr und erklären alles sehr genau.
Klare und nachvollziebare Entscheidungen werden nicht getroffen. Heute so morgen wieder anders. Gespräche finden zwicshen Geschäftsführern bzw. leitenden Personen und Arbeitnehmer sehr selten statt. Man vertraut weniger seinen Mitarbeitern.
Großraumbüros. Schlechte Schreibtsche (Designer Schreibtische die aber wackeln. Man kann dagegen nichts tun, ist nun mal so), veraltete Schreibtischstühle, Klimaanlagen die regelmäßig ausfallen. Der Ausblick ist ganz nett, manchmal von der richtigen Position aus, kann man die Alpen sehen.
Meetings finden immer regelmäßig statt, fallen aber auch immer regelmäßig aus. Finden Meetings der Führungspositionen statt, werden dieAngestellten über die Ergebnisse nicht informiert.
Arbeitseinteilung liegt im Ermessen des Arbeitnehmers. Man kann sein Aufgabengebiet selber ausgestalten, bekommt aber immer wieder auch Arbeiten af den Tisch, die eigentlich nicht zur Jobbeschreibung gehören.
So verdient kununu Geld.