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Sanitätshaus 
Klein
Bewertung

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Zweifelhafter Betrieb

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sanitätshaus Klein Inh. Genovefa Leng e.K. in Darmstadt gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oben genanntes, das war nur ein kleiner Ausschnitt.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiternähe erlernen (was die einzelnen Abteilungen machen und warum sie oft mehr Ahnung von Entscheidungen haben), auf einer Höhe mit den Kollegen auftreten, Siezen unterlassen, Mitarbeiter fair und modern behandeln und bezahlen, am Gewinn beteiligen und auf Fördergelder der Regierung anspringen. (Anonyme) Verbesserungsbox zur Verfügung stellen. Unprofessionelle orgesetzte durch bessere ersetzen

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenabhängig, teils aber wenig bis gar kein Lob oder ein Zeigen von Dankbarkeit. Manche Vorgesetzte nehmen Kritik der eigenen Mitarbeiter gar nicht ernst

Kommunikation

Es finden regelmäßige Besprechungen statt

Kollegenzusammenhalt

Von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich. Es wird oft hinter dem Rücken übereinander geredet, sowohl mit Kollegen als auch Vorgesetzten.

Bei manchen Kollegen hilft auch das hundertste Mal Zeigen wie es richtig geht nicht, da sich keine Besserung zeigt.

Work-Life-Balance

Aus der Zeit gekommene 40h+ Woche, abteilungsabhängige Samstagsschichten, je nach "Wichtigkeit" des Mitarbeiters dauert es bis der Urlaub genehmigt wird. Selbst schon an die 2 Monate mit mehrmaligem Nachfragen warten müssen. Regulär 28 Tage Urlaub, sobald man 30 ist, erhöht sich die Anzahl auf 30?!
Es wird kein Home-Office mehr angeboten.

Vorgesetztenverhalten

Wieder personenabhängig, 1-2 fragen regelmäßig bei Mitarbeitern nach allerdings je höher die Vorgesetzten sind, umso unrealistischere Ziele und fragwürdige Entscheidungen werden getroffen. Bestimmte Abteilungen werden in die Höhe gelobt während andere außen vor gehalten werden oder nur Beschwerden erhalten.

Interessante Aufgaben

An manchen Stellen sind Mitarbeiter überfordert mit der Menge an Arbeit, während an anderen Stellen andere (sehr) wenig zu tun haben und den halben Tag am Handy sitzen.

Gleichberechtigung

Höherer weiblicher als männlicher Anteil, ebenfalls in Vorgesetztenstellen

Arbeitsbedingungen

Technik stark veraltet (extreme Ladezeiten, genutztes Programm stüzt oft ab und ist generell unpassend), keine bis nur vereinzelte ergonomische Arbeitsplätze, keine Raumkühlung im Sommer, allerdings werden vereinzelt Ventilatoren bereitgestellt, die kurz vor dem Auseinanderfallen sind

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Aufträge werden noch immer auf Papier, teils noch viel zu oft ausgedruckt, kaum digitales Handeln und wenn doch wird sich von Mitarbeitern darüber beschwert, dass sie die Kunden digital unterschreiben lassen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unpassendes Arbeits-Gehalts-Verhältnis (zu geringe Vergütung, keine Sonderzahlungen, keine Zuschüsse). Sozialleistungen werden nicht angesprochen oder vorgeschlagen. Man müsste selbst die Initiative ergreifen, ebenfalls bei Gehaltsgesprächen.
Jobtickets müssen selbst getragen werden

Image

Viele inoffizielle Beschwerden wie der Betrieb strukturiert ist und Arbeitsabläufe ablaufen. Zumal auch sehr viele Beschwerden von Kunden über die Abwicklungsdauer und wie unprofessionell manche Mitarbeiter arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

In manchen Abteilungen finden unregelmäßige Schulungen statt


Umgang mit älteren Kollegen

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