70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Geschäftsführer und Prokurist sollten ausgetauscht werden.
Leider schrecklich
Sehr schlecht
Was ist das??
Wurde mir nie geboten
Nicht gerechtfertigt
Ist Ok
Es gibt eine Handvoll Kollegen denen man vertrauen kann.
Am besten sie gehen in Frührente
Unmenschlich, falsch, arrogant
Normal
Fremdwort in dieser Firma
Wenn man sich einschleimt und immer Ja sagt.
Abwechslugsreich
Nichts
Alles
Geschäftsführerwechsel
Arrogant und Selbstverliebt
Die Atmosphäre ist sehr entspannt, es wird viel auf einander acht gegeben. Dies entspricht nahezu allen Abteilungen.
Sehr Familien freundliche Arbeitszeiten, bei spontanen Terminen hört man hier nie ein "nein es geht nicht" hier tut man oft das unmögliche.
Es wird auf Recycling geachtet, Müll wird streng getrennt, es wird versucht wenig Müll zu produzieren... Die Branche lässt manches aus hygienischen Gründen nicht zu was meiner Meinung aber kein Grund für eine schlechtere Bewertung ist.
Hier ist viel Eigeninitiative gefragt wer diese hat dem ist keine Tür verschlossen. Das Unternehmen ist im Wachstum was immer wieder neue Stellen mit sich bringt.
Auch hier kann ich meinen Vorrednern nicht zustimmen. Kollegen zusammenhalt wird hier großgeschrieben. Die verschiedenen Abteilungen greifen sich hier unter die Arme wo sie nur können.
Ich habe einige ältere Kollegen die auch teilweise seit Firmengründung im Unternehmen sind kennengelernt... unglücklich sahen die nicht aus.
Sehr menschlich Gegenüber den Mitarbeitern
Es wird alles bereitgestellt was die Arbeit erleichtert. Die Räume sind für die Arbeit gut ausgestattet und die meisten mittel sind auf dem neuesten Stand so das dies selbst von Kunden oft bewundert wird.
Hier kann ich meinen Vorrednern überhaupt nicht zustimmen, es stimmt das sich Prozesse dauerhaft ändern und versucht optimiert zu werden, das man sich kaum dran gewöhnen kann oder manchmal nicht mitkommt ist in einem jungen Unternehmen nicht anders zu erwarten... Dafür werden diverse Medien genutzt und sowohl auch seitens der Führungskräfte kommuniziert.
Gehalt ist immer pünktlich drauf und angemessen. Hier kann ich nur für meinen Fachbereich sprechen weil ich nicht weiß wie es in den anderen abläuft, aber wer etwas leistet um das Unternehmen nach vorn zu bringen wird auch dementsprechend vergütet dies gilt nicht nur für den Umsatz den ein einzelner Mitarbeiter erzielt sonder auch für das ganze drum herum was nötig ist um die Filialen am Leben zu halten.
Es werden alle Mitarbeiter Gleichberechtigt behandelt ganz egal welches Geschlecht, Sexuelle Orientierung, Herkunft oder Aussehen.
In diesem Unternehmen gibt es verschiedene Abteilungen, wenn Zeit da ist und man Interesse hat über seine eigentlichen Aufgaben hinaus wissen aufzusaugen ist dies durchaus möglich was neue Herausforderungen schafft.
Es gibt super viele junge und motivierte Mitarbeiter in diesem Unternehmen. Damit hätte O.R.T. das Zeug ein richtig guter Arbeitgeber zu sein, bei dem es Spaß macht zu Arbeiten. Leider wird dies von einzelnen Personen immer wieder unterdrückt und kaputt gemacht um seine Selbstverherrlichung auszuleben. Das ist sehr Schade und wird dem Unternehmen eines Tages schwer zusetzten, wenn nicht bald an diesem Problem gearbeitet wird.
-Die sich immer wieder viel zu schnell ändernden Prozesse. Es kommt nie einmal richtig Ruhe in die Fachbereiche da sich immer alles in einem ständigen Wandel befindet. Wer dafür nicht bereit ist, bleibt eben auf der Strecke. Auf Einzelpersonen wird keine Rücksicht genommen.
-Wenn Mitarbeiter nach HomeOffice fragen, werden diverse Themen voran gestellt, wieso HomeOffice nicht möglich sei (keine passenden KPIs, um zu schauen, ob MA im HomeOffice produktiv sind, die Telefonanlage muss erst ausgetauscht werden, damit im HomeOffice kommuniziert werden kann, etc.). In Wirklichkeit ist aber allen Mitarbeitern bekannt, dass HomeOffice von der Geschäftsleitung einfach nicht gern gesehen ist und daher nur dann möglich gemacht wird, wenn man krank ist. Dann sollte man lieber aus dem HomeOffice arbeiten, als gar nicht zu arbeiten. Vielen Dank dafür!
Hier gäbe es eine ganze Menge zu erzählen. Wenn man es kurz auf den Punkt bringen möchte:
-Transparenter und rechtzeitig kommunizieren. Auch von der Geschäftsführung nach unten.
-Gute Mitarbeiter fördern und nicht nur fordern, bis sie überfordert sind.
-Wenn Aufgaben und Projekte an Mitarbeiter abgegeben werden, sollte diesen auch das nötige Vertrauen entgegengebracht werden. Wenn negatives Feedback aus diesen Projekten kommt, sollte man gemeinsam daran arbeiten und nicht die projektverantwortliche Person dafür nieder machen, dass alles zu lange dauert und man selbst es eh viel schneller und besser könnte. Das demotiviert Leute.
-Die allgemeine Gehaltsstruktur anpassen. Die hohe Fluktuation des Unternehmens ist sicherlich deutlich teurer, als den Mitarbeitern etwas mehr Gehalt zu zahlen und sie somit zufriedener zu machen, damit sie nicht kündigen.
-Die Kununu Bewertungen einmal lesen und zu Herzen nehmen. Hier schreiben nicht nur frustrierte, die Ihren Dampf ablassen wollen. Sondern auch (ex-)Mitarbeiter die dem Unternehmen nichts Schlechtes wollen, aber in Person kein offenes Ohr für Ihr Feedback bekommen.
Hier kommt es ganz darauf an, mit wem man näher zusammen arbeitet und wo sich der Arbeitsplatz befindet. Innerhalb der meisten Abteilungen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und ein freundliches und lockeres Miteinander. In einigen wenigen Abteilungen sieht dies leider anders aus. Zusätzlich spielt die Geschäftsführung immer wieder in einzelne Bereiche rein und versucht durch Verdrehung von Aussagen negative Stimmung untereinander zu verbreiten. Was hier gern vergessen wird -> Die Kollegen reden auch miteinander. Lügen und Falschaussagen haben kurze Beine.
Wie reden die Mitarbeiter über O.R.T.? Schaut man sich hier auf Kununu einmal die Bewertungen an, bekommt man ein ganz gutes Gefühl davon, wie die Mitarbeiter zu O.R.T. stehen. Auch hier ist auffällig, dass besonders in den letzten zwei Jahren ein halb die Stimmung immer negativer wurde. Woran das nur liegen kann? Wer sich mit der Geschichte der Firma auseinander setzt, wird es herausfinden ;-)
Eine besonders positive Work-Life-Balance hat das Unternehmen nur für die Leute, die ihr gesamtes Leben an diese Firma verkaufen möchten. Zeiterfassung gibt es für Positionen, welche primär projektbezogen arbeiten nicht, damit man mit möglichst kurzen Fristen Druck auf diese Mitarbeiter ausüben kann. "Hier wird niemand zu Überstunden gezwungen oder gedrängt. Außerdem können Sie jederzeit Feierabend machen, wenn Sie Ihre Aufgaben erledigt haben." versprach man mir bei meiner Einstellung. Leider wird dann aber ganz konsequent darauf geachtet, dass man bloß niemals seine Aufgaben fertig bekommt. Manchmal hat man das Gefühl, dass Themen auch gern einmal künstlich gepusht werden, damit dort mit erhöhtem Druck gearbeitet wird, damit bloß nicht zeitig Feierabend gemacht werden kann. Wenn diese Themen dann ausgearbeitet wurden und vorgestellt werden, heißt es, dass das Thema gerade eher Prio B sei und wir wichtigere Themen hätten.
"Aber bei O.R.T. wird niemand dazu gezwungen sich zu überarbeiten. Es liegt an jedem selbst sich zu bremsen, wenn es zu viel wird"... Leichter gesagt, als getan, wenn die Aufgaben immer mehr werden und man alte Themen niemals vollständig abschließen kann.
Hier kann ich für meinen Bereich sagen, dass mit einer Ausnahme, keine Weiterbildungen oder Schulungen freigegeben wurden. Es wurden diverse Gründe für diese Ablehnungen genannt, allerdings wirkten diese immer an den Haaren herbeigezogen. Verstehe ich bis heute nicht. Schließlich können gebildete Mitarbeiter das Unternehmen voranbringen. Oder hat man Angst, dass die Gehaltsvorstellungen der Mitarbeiter steigen?
Sozialleistungen sind nur das absolute Minimum. Gehaltlich kann ich für mich persönliche sagen, dass ich bei mehreren Jobangeboten unverhandelt schon deutlich mehr Gehalt bekommen habe, als bei O.R.T. Es wird einfach gern vergessen, dass die Leute nicht arbeiten kommen, weil man Langeweile hat, sondern am Monatsende auch etwas dafür bekommen möchte. Von fairem Gehalt im Verhältnis zur Arbeitsleistung ganz zu Schweigen.
Leider reicht es heutzutage nicht mehr ganz aus, wenn die Geschäftsführung einen E-SUV als Dienstwagen fährt. Alle Maßnahmen, die Geld kosten würden, werden nicht umgesetzt.
Hier kann ich aus meinem direkten Umfeld nur positiv berichten. Ich konnte mit meinen Kollegen über alles reden. Dienstlich, sowie privat. Allerdings gilt dies auch nicht für alle Bereiche, wie ich unter Arbeitsatmosphäre schon geschrieben habe.
Hier gibt es aus meiner Sicht keine nennenswerte Kritik.
Mein Nummer eins Kündigungsgrund. Besonders, wenn man zeitgleich mehrere Vorgesetzte hat, welche sich in vielen Themen nicht einig werden. Dieser Machtkampf wird dann bewusst auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Denn wenn man eine der Parteien auf diese Umstände anspricht, wird einem zugesichert, dass man versteht, dass es sich um eine unangenehme Situation handelt. Eine Woche später ist dies aber wieder egal und die gleiche Leier geht von vorn los.
Aber auch hier kann ich nur von meinem Vorgesetzten sprechen. Wie dieses Verhältnis in anderen Fachbereichen aussieht, weiß ich nicht.
Bei den Arbeitsbedingungen erkennt man eine ganz klare zwei Klassengesellschaft. Im Haupthaus in Göttingen werden Klimaanlagen, neue Schreibtische und neue Schreibtischstühle angeschafft, während die alten zum Teil kaputten Stühle und Tische, welche nicht in der Höhe verstellt werden können, ins BAM (zweites Bürogebäude am Standort Göttingen) verschoben werden. Arbeitsmaterialien wie Werkzeuge bedürfen eines Investitionsantrages ab einem Warenwert von 10€. Diese Anträge werden nur von der Geschäftsführung "bearbeitet". Leider i.d.R. bei Werkzeug einfach ignoriert. Dadurch fangen Mitarbeiter z.T. an privates Werkzeug für Ihre Arbeit zu verwenden, was aus meiner Sicht ein absolutes Unding ist. Wenn ich für meine Arbeit bestimmtes Werkzeug benötige und gute Arbeit machen soll, brauche ich auch gutes Werkzeug, welches mir mein Arbeitgeber stellen muss.
Es wird zu jeder Tages- und Nachtzeit für und mit Offener und Transparenter Kommunikation geworben. Es wird von den Mitarbeitern Transparenz erwartet und gefordert. Wenn sich doch hierzu die Geschäftsleitung selbst einmal an die Nase fassen würde, wäre vieles einfacher und negative Stimmung, sowie Unsicherheit könnten oft vermieden werden. Es werden neue Prozesse beschlossen, Zuständigkeiten geändert, Positionen einzelner Mitarbeiter geändert. Nur erfährt dies i.d.R. niemand offiziell, bevor der Flurfunk mit all seinen Gerüchten loslegt. Es wird immer sehr großen Wert auf das Kommunikationsportal von Microsoft mit dem lila farbigen Symbol gesetzt. Warum wird dies nicht auch mal für wichtige Infos innerhalb des Unternehmens aus Richtung Geschäftsführung zum Mitarbeiter genutzt? Wenn man nachfragt, ob gewisse Informationen oder Prozessanweisungen dort einmal kommuniziert werden sollten, bekommt man nur als Antwort, dass die Mitarbeiter in diesem Medium bereits genug mit Nachrichten bombardiert würden und es deshalb nicht "zielführend" sei.
Würde ich als neutral betrachten. Grundsätzlich werden Männer und Frauen gleich behandelt. Jedoch werden besonders jüngere motivierte Mitarbeiter gern kurzweilig "verheizt" um als preiswerte Führungskraft zu agieren. Ohne jegliches Coaching wird man seinem Schicksal überlassen. Sobald man äußert, dass man Hilfe braucht oder dem Druck in der Form nicht gewachsen ist, landet man auch der Abschussliste und wird teilweise unterirdisch behandelt. Greift man dann zur Kündigung, tut man der Geschäftsleitung sogar noch einen Gefallen.
Man hat nicht dauerhaft nur interessante Aufgaben.. Aber das ich normal, denke ich. In meiner Zeit bei O.R.T. hatte ich viele Interessante Aufgaben, aber ich denke, dass auch dort noch Verbesserungspotential besteht.
Gehalt kommt pünktlich
Alles
Die Unternehmensführung muss endlich vom hohen Ross runter kommen!!!!
Fairness gibt es hier nicht!
Schlechter geht es nicht!
Mehr Work als alles andere, obwohl was anderes bei der Einstellung versprochen wird.
In der richtigen Abteilung mag es gehen…
Anstatt die, die dem Unternehmen treu untergeben sind mal zu wertschätzen…. eher das Gegenteil.
gruselig
Man erfährt Neuigkeiten nur durch Zufall oder Kollegen, aber leider nicht vom Vorgesetzten.
Gehalt ist unterirdisch, Weihnachts-/ Urlaubsgeld gibt es nichts und Corona Geld gab es auch nicht!
Nichts
Alles
In jeder Hinsicht sollte das Unternehmen über Verbesserungen nachdenken
Den Zusammenhalt unter gewissen Kollegen und die Hilfsbereitschaft
Gehalt
Kommunikation
Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters
Mehr miteinander reden
Prozesse nicht von jetzt auf gleich umsetzen und vorallem nach und nach und nicht alle auf einmal
Schnellere Lieferzeiten bei gewissen Versorgungen im Homecare Bereich( damit wird schließlich auch geworben )
Kommt drauf an mit wem man zusammen arbeitet
Mehr Schein als sein !
Es wird mit Work Life Balance und Gleitzeit im Bewerbungsgespräch groß geworben , aber am Ende wird man terminiert wie der jenige das will und zum Teil wird auch nicht auf die private Situation geachtet z.B wenn man alleinerziehend ist.
Keine Erfahrung mit gemacht
Umsatz wird nicht komplett auf den VK angerechnet. Daher erreicht man sein Ziel schlecht. Man macht eine Rundumberatung und dann wird der Umsatz zum Teil auf anders verbucht. Für mich ganz klar Unfair. Es gibt keine Umsatzbeteiligung und das Gehalt ist für einen Komplettversorger mit breitem Fachwissen viel zu gering.
Unter den Kollegen herrscht zum Teil ein guter Zusammenhalt , aber oft spaltet sich ein Team meist in zwei Lager
Werden zum Teil bevorzugt behandelt
Vorne rum lieb und nett und bietet Hilfe an , aber nach und nach erfährt man das Wahre Gesicht
Nur zum Teil sind die Schreibtische höhenverstellbar , gehört für mich einheitlich
Hier wird mehr übereinander anstatt miteinander geredet. Man erfährt über fünf Ecken Dinge die gesagt wurden und wenn man denjenigen darauf anspricht wird einem ins Gesicht gelogen.
Pünktliche Zahlung des Gehalts
Umgang , Atmosphäre, keine Weiterbildung in manchen Bereichen
Schlechter Ruf
Keine Möglichkeit
Unterirdisch , grad über Mindestlohn
Viel Müll,
Mit älteren Kollegen immer eine Freude
Untereinander gut , von oben naja
Unterirdisch
Keine richtige Umsetzung
Die Vielfalt ist da aber wird nicht richtig umgesetzt
Kommunikation ist so gut, das Probleme gelöst werden können, wenn auch manchmal mit benötigtem Nachdruck. Fehler werden hingenommen und zusammen ausgebessert. Da jeder jederzeit lernt.
Persönlicher mit den MA umgehen und sich öfters mal unten sehen lassen.
Grundlegende und weiterführend wichtige Punkte, der Aufrechterhaltung und stätigen Verbesserung des Arbeitsklimas sind immer gegeben.
Natürlich ist es nicht immer möglich den MA für jede Kleinigkeit zu Loben, jedoch wäre dies ein Projekt was man angehen und Umsetzen sollte, um eine perfektes Arbeitsklima zuhaben.
Work-Life-Balance ist kein Anspruch oder Vorteil. Ein Unternehmen kann es Niemanden geben. Man muss es für sich selbst erschaffen.
Jedoch liegt es in der Verantwortung einer FBL ob abgesprochene Leistung abgearbeitet wird, leider wird diese schnell mal auf den MA abgewälzt.
Leistung kann, will und soll bezahlt werden. Etwas unsinnig die anderen Posts, da haben sich wohl manche nicht angestrengt und sind damit nicht durchgekommen.
Erfolg wird sich meist nur in der Führungsebene bzw. Geschäftsführungsebene gegönnt. Die MA lästern nur übereinander und stoßen sich, durch kognitiv suboptimierte Verbalitäten, gegenseitig ins Aus.
Ich kann mich nicht beschweren und es Beschweren.
Der junge Mann aus der Digitalen Fertigung wäre ein Vorbild für die meisten. Er hat Führungsstil verstanden, leider darf man hier keine Namen nennen.
"Informationen" ist ein kostbares Gut, sie transparenter für die MA zugestalten würde allen Seiten mehr helfen. Dies würde auch dem Führungspersonal stärker in einen coachiven Führungsstil verhelfen würde und man somit vom coachiven manipulativen Stil, bzw die meisten FBL haben zumeist garkeinen zielgerichteten Stil, wegkommen würde.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr dafür. Nur ist man selber schuld, wenn man nicht den A*sch in der Hose hat und auch mal hingeht.
Ich bin zufrieden, in meinem alter will man auch mal etwas ruhe haben.
nicht aber auch gar nichts
alles,deshalb werde ich diese Firma demnächst verlassen! aber O.R.T ist ja der Meinung..O Ton.....die Leute stehen Schlange um bei O.R.T arbeiten zu DÜRFEN!! noch Fragen
wo soll ich anfangen wo aufhören???? Führungsetage auswechseln mit Mitarbeitern die Ahnung und einen Plan haben
fast alle Mitarbeiter lustlos und demotiviert,viele wollen das Unternehmen verlassen und das mit recht
jeder Kunde beschwert über die Fa. O.R.T
was??????
keine
Sozialleistungen ist ein Kündigungsgrund,Gehalt? entweder unter dem Mindestlohn oder knapp drüber
was ist das??
ganz gut...muss man auch
möchte man gerne los werden
ganz schlimm die wissen nicht was in der Firma los ist, die glauben alles ist wunderbar und feiern sich selber
naja
welche Kommunikation???
keine!
So verdient kununu Geld.