Katastrophe...Finger weg
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nicht viel
könnte aber alles toll sein
das potenzial wäre da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leider sehr viel ,darum bin ich froh endlich nach so vielen Jahren weg gekommen zu sein
Verbesserungsvorschläge
Weniger Arbeitszeit
Mehr miteinander
Gerechte Gehälter von denen man auch Leben kann
Umstrukturierungen die Sinn machen und nicht nur Besprechungen ohne die Mitarbeiter die es könnten zu fragen.
Mitarbeiter schätzen
Mitarbeiter belohnen
Mitarbeiter mehr fragen
Mitarbeiter freiräume lassen
Viele Führungskräfte ersetzen - weil leider sehr viele keine Führungskräfte sind
und ihr eigenen Schwächen an den Mitarbeitern auslassen
Arbeitsatmosphäre
Angst ....Angst ..... Angst ...
Kommunikation
finden nicht statt ..... oben wird befohlen .... unten gehorcht ...
sonst bist Du weg .... oder wirst versetzt ....
Kollegenzusammenhalt
ist nicht gerne gesehen ....... Angst Essen Seele auf
Work-Life-Balance
bei mindestens 42 Stunden Wochenarbeit ??? und ALLE haben mehr !
mit Pausen kommen und gehen sind das schnell 10-12 Stunden -
wo hat da noch Life eine Chance ?
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe - Ganz wenige sind o.k. diese sind aber von oben nicht gerne gesehen
einer der schlimmsten geht jetzt ... zum Glück ....
noch einer aus der 2 Etage ... dann wäre einiges besser .
Geschäftsführer bekommt Mann/Frau überhaupt nicht zu Gesicht
Interessante Aufgaben
Mann oder Frau ist schon froh wenn die bestehenden funktionieren
Gleichberechtigung
werden alle gleich schlecht behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
sind froh wenn die weg sind .. kosten nur Geld ..kann mann mit billigeren
Jungen und schlechteren Verträgen leicht ersetzen
Arbeitsbedingungen
alles was mit EDV zu tun hat geht nicht oder zumindest nicht richtig
oder wird mal irgendwann gehen oder sollte eigentlich gehen .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist ein Fremdwort -Mann/Frau wird ja fürs Arbeiten bezahlt
Gehalt/Sozialleistungen
Nur das was muss keinen Cent mehr
Image
nach außen toll
Karriere/Weiterbildung
haste als Obdachloser mehr