2 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
+ HomeOffice wurde vom ersten Tag an ermöglicht
+ Kostenloses Eis an heißen Tagen
+ Nicht funktionierende Freigabeprozesse
+ Teilweise Erbringung unsinniger Tätigkeiten
+ In die Jahre gekommene Gebäude und Hallen
+ Auf mehr Vertrauen in die Arbeit der eigenen Mitarbeiter setzen
+ Investitionen in den eigenen Standort
+ Zielführende und jährliche Mitarbeitergespräche
+ Optimierung der Freigabeprozesse
+ Digitalisierung vorantreiben
Kollegen Top! Geschäftsführung und einige Führungskräfte Flop!
Das Sortiment ist top, die Platzierung der Produkte in den Märkten ist stimmig aber die Gebäude und einsturzgefährdeten Hallen sind von vorgestern.
Familie und Beruf bekommt man mit HomeOffice natürlich bestens unter einen Hut. Zu meiner Zeit konnte ich dieses Benefit ab dem ersten Tag nutzen. Ob es nach Corona immer noch der Fall sein wird, kann ich nicht beurteilen.
Meine Karriere war nach einem Jahr zu Ende und mein befristeter Vertrag wurde nicht weiter verlängert. Marketing ist halt nur schwer messbar - sind keine Umsätze erkennbar, wird vom Unternehmen der neue Ast schnell wieder abgesägt. Und nein! Ich bin nicht ärgerlich oder nachtragend - es ist halt nur die falsche Denkweise. Potenzial das Ganze Thema weiter auszubauen, wäre vorhanden gewesen.
Auch in Sachen Gehalt und Sozialleistungen wird solange gerechnet, bis es für den Arbeitgeber passt. Der bürokratische Verwaltungsapparat läuft hier bestens!
Made in China! :D
Den Kollegenzusammenhalt konnte man kaum aufbauen, da das Arbeiten coronabedingt nur im HomeOffice stattfand. Einige Kollegen habe ich in den 12 Monaten erst garnicht kennengelernt.
In diesem Bereich war alles i.O.
Das Vorgesetztenverhalten war so lala...für mein Bereich wurde dazu auch noch kaum Interesse gezeigt und an Teammeetings konnte ich erst garnicht teilnehmen. Wichtige Meetings mit Führungskräften wurden immer wieder verschoben oder komplett abgesagt. Projektfreigaben gab es kaum. Dafür wurden immer wieder neue Baustellen aufgemacht. Ein ewiges hin und her. Motivation sieht anders aus und Mitarbeitergespräche wurden auch gleichzeitig als Projektmeetings genutzt.
Wäre das Unternehmen ein Schiff, hätte es eigentlich schon längst untergehen müssen. Da es immer noch schwimmt, liegt es wohl wahrscheinlich an den vielen emsigen Matrosen, die immer wieder versuchen die zahlreichen Lecks zu flicken.
Ich musste mindestens drei mal einen Laptop neu aufsetzen lassen bis man schlussendlich auch der Meinung war, dass ein neues, schnelleres Gerät sehr viele Vorteile mit sich bringt. Nerv! Nerv!
Kommunikation gleich 0 ...und das ist schon eine hervorragende Leistung :D Teilweise gab es keine Rückmeldung auf E-Mails, IT-Tickets wurden ohne Infos wieder geschlossen und über Freigabeprozesse möchte ich erst garnicht sprechen.
An der Anerkennung für Mitarbeiter könnte man arbeiten. Man wird hier eher von Kollegen gelobt als von Führungskräften.
Viele Aufgaben und Projekte waren interessant aber es wurden auch sehr viele Dinge nicht zu Ende gedacht oder erstmal für lange Zeit wieder auf Eis gelegt. Zudem gab es bei fast jedem Projekt immer wieder etliche Korrekturschleifen, die aktuelle Projekte unsinnig in die Länge gezogen haben.
Verbindlichkeit
Management ist sich nicht einig
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Fehlende Wertschätzung. Mißtrauen gegenüber den Angestellten. Home Office ist nur während Corona möglich
Wer sich selbst gut organisieren kann, hat hier eine gute Work-Life-Balance
Kein Rückhalt. Kein Vertrauen.
Man erfährt mehr über den Flurfunk als vom Management
sehr bürokratisch