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Santos 
GmbH
Bewertung

Finger weg. Nur mit Rechtsschutz zu empfehlen, denn hier wird oft über das Arbeitsrecht hinweg gesehen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei santos GmbH in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das pünktliche Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Komplett dicht machen oder durch Kompetente Mitarbeiter ersetzen, bedeutet, so gut wie alle vorhandenen, auch Vorgesetzte raus. Die keine Ahnung von dem haben, was sie eigentlich da tun.

Arbeitsatmosphäre

Man ist Kummerkasten für eine Mitarbeiterin, die weiß, das man während der Arbeitszeit nicht abhauen kann. Chefs tun nichts. Die ganze Firma weiß davon, ist davon genervt, jeder legte sich bereits mit dieser Person an. Es wurde sogar eine Wand hoch gezogen, damit ein Teil Ruhe hat. Was man ganz stolz erzählt. Der Rest leidet darunter. Lässt es auf Nachfrage einfach über sich ergehen, deutlich drückende Stimmung. Auch durch Intrigen und Lügen, nicht nur durch diese Mitarbeiter, auch von anderen Personal, die denken, sie wären der Chef, obwohl es nur einfache Angestellte sind, macht man den Mund auf, ist man unten durch. Man spielt damit, wenn man es nur lange genug ignoriert, wird es schon irgendwann einfach hingenommen. Besagte Person ignorieren, Ansagen machen, bringen nichts, es wird einfach weiter darauf los geredet, jeder muss alles über einen wissen, ohne Rücksicht. Ob man es will oder nicht. Als wäre man nur für diese Person dort. Seit mehreren Jahren. Furchtbar, ermüdend, belastend und hinterlässt ein Gefühl von Belästigung

Kommunikation

Hinten rum durchau gut

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Jeder fragt sich, warum die eine Mitarbeiterin noch dort ist, das man sich diese und weiteres von der Firma wieder antun muss, vorn herum wird auf heile Welt getan. Weil eben nichts passiert, spricht man Mängel offen an. Warum dort zb auch viele Mängel nicht behoben sind. Man geht nicht Wertschätzend mit anderen um. Jeder redet über jeden, nur wenige trauen sich den Mund auf zu machen. Furchtbar frustriertes Verhalten, früh geht es schon los, mit Nörgeln, Meckern, Jammern. Interessiert die Vorgesetzten nur nicht.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit ist soweit gut. Wäre nicht der rechtswidrige Teil, der das meiste dort ausmacht und sehr bedenklich ist

Vorgesetztenverhalten

Schlecht. Vergessen was ihre Aufgaben sind, erinnert man diese nicht 100x, gewisse Aufgaben zu erledigen, rennt dem ewig hinterher, passiert gar nichts. Man macht deren Aufgabe also gleich mit. Was man dann Hinten raus an die Arbeitszeit dran hängen darf. Arbeitsrechtlich sollte man hier Ahnung haben, bevor man anfängt. Davon sei aber abzuraten. Gibt bessere Jobs.

Interessante Aufgaben

Boring-Out gefährdeter Job. Dazu erhält man KEINE Information, was man den Kunden überhaupt anbietet, man soll Blind, Dinge an den Kunden bringen, ohne zu wissen was genau der Inhalt ist. Macht sich zurecht sehr schlecht. Kein Marketing funktioniert so. Es ist reines Glücksspiel. Die Kunden sind zurecht skeptisch. Lest euch Bewertungen der Kunden durch, googelt die Rufnummer der Firma.

Gleichberechtigung

Es geht nach Nase

Umgang mit älteren Kollegen

Typisches geheuchel. Bis auf sehr wenige Ausnahmen, die aber des Friedens Willen den Mund halten, aber sichtlich frustriert von allem sind, wie es dort zugeht, wie sie behandelt wurden. Was äußerst respektlos ist.

Arbeitsbedingungen

Wer kalte Büros liebt, wo ständig, auch im Winter, das Fenster auf ist, ja sogar ein Fenster Trauma unter den Mitarbeitern vorhanden ist, was jedes Kindergarten Niveau übertrifft, Heizung die seit Monaten defekt ist, man von überforderten Mitarbeitern angeschrien werden möchte, weil sagt, das man in Ruhe Arbeiten möchte, ohne zu Erfrieren, man aufgefordert wird, lieber einen Schal, Mütze, Handschuhe usw zu tragen, statt darauf zu achten, bzgl Mitarbeitern, die offensichtlich Narrenfreiheiten genießt, ordentlich zu lüften und zu angemessenen Zeiten, besonders im Winter, wer damit klar kommt, der ist hier richtig. Dazu fehlende Informationen zu den Aufgabenbereichen, begrenzte Zugriffe im System, mit dem man arbeitet, obwohl es zur Tätigkeit gehört, die man nicht ausführen kann, woran nichts geändert wird, die ein Ordentliches Arbeiten unmöglich machen. Keine klare Kommunikation, Aufgaben vom Vorgesetzten, an die man 100x erinnern muss. Verstöße gegen das Arbeitsrecht zuhauf, und und und

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Abfalleimer für alles

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist nichts zu erwarten

Image

Zurecht schlecht lest die Bewertungen, die unter der Rufnummer zu finden ist. Da gibt es einiges zu erfahren. Nicht zu Unrecht was dort steht

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nichtmal mehr Meetings. Mit so wenig wie möglich, soll der Mitarbeiter so viel wie möglich Gewinn erzielen. Der Gewinn für gute Leistungen ist ein Witz

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Arbeitgeber-Kommentar

Peggy MoldenhauerAbteilungsleiterin

Als Vorgesetzte der nun bereits Ex-Mitarbeiterin von santos nehme ich Kritik an unserem Unternehmen sehr ernst und stehe Verbesserungsvorschlägen immer gern offen gegenüber.
Allerdings sehe ich die Aussage, das Unternehmen dicht zu machen und alle Mitarbeiter und Führungskräfte, auf die sich unsere Geschäftsführung schon über mehr als 10 bis 15 Jahre verlassen kann, als keinen Verbesserungsvorschlag an. Erst recht nicht, wenn diese Aussage von einer Mitarbeiterin getroffen wird, welche gerade einmal 6 Monate im Unternehmen beschäftigt war und davon auch nur 3,5 Monate Ihrer Tätigkeit bei santos nachging. In dieser kurzen Zeit konnte Sie kaum einen ausreichenden Einblick in den Arbeitsbereich einzelner Mitarbeiter und auch Vorgesetzten erhalten und somit keinesfalls einschätzen.
Für mich stellt sich die Frage, warum so eine Person nicht eigens die Entscheidung getroffen hat und innerhalb der Probezeit selbst kündigte, wenn ihr die Firma, die Arbeitsatmosphäre, Ihr Arbeitsbereich und der Umgang mit Ihren Mitarbeiterinnen nicht gefiel. Das in einem Unternehmen Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Art und Weisen, Auffassungen und Vertretungen integriert sind, kennt sicherlich jeder. Ein faires und respektvolles Verhalten führt jedoch immer zu einem gemeinsamen Teamgeist. Dazu gehört auch Kritik erhalten zu können, positiv umzusetzen und nicht auf einzelnes Recht zu pochen oder gar mit rechtlichen Schritten zu drohen, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.
Einzig und allein der Aspekt, dass der Lohn pünktlich gezahlt wurde, als positiv zu empfinden, aber keinen Spaß und Lust am Job zu haben, hinterlässt bei mir einen merkwürdigen Eindruck.
Wir wünschen ihr dennoch alles erdenklich Gute für die Zukunft und viel Glück bei der Suche nach einem Job und Mitarbeiter/innen, welche ihr mehr zusprechen.

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