5 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass Man keine aufgaben erledigen muss wenn man sich dabei nicht sicher fühlt.
Die Zellstofferzeuhung bietet im ganzen Werk die beste Arbeitsatmosphäre.
Ca. 1000 Euro Brutto. Kann mich nicht beschweren. Da ist noch ein bisschen Luft nach oben.
Lehrwerkstatt ist verbesserungswürdig.
Nur in der Abteilung Zellstofferzeugung
Der Umgang und Wertschätzung von Azubis im Unternehmen hat mir sehr gut gefallen.
Der Arbeitgeber sollte meiner Meinung nach noch einige Anpassungen an der internen und externen Kommunikation vornehmen.
Entspannt und gleichzeitig zielorientiert.
Sappi Ehingen versucht möglichst viele Auszubildende nach der Ausbildung zu halten und fördert dies auch mit Weiterbildungsmaßnahmen.
Die Arbeitszeiten sind mit 38 Wochenstunden, Gleitzeit und Freitag-Nachmittag frei für mich mehr als ideal.
Vergleichsweise sehr hoch im Vergleich zu anderen Branchen. Als Auszubildender wird man seiner Leistung angemessen sehr gut vergütet. Außerdem gibt es einen Tarifvertrag.
Alle meine Ausbilderinnen und Ausbilder vermittelten mir die Inhalte der Ausbildung sehr genau und waren für Unklarheiten und Fragen jederzeit ansprechbar.
Es gab nie einen Tag in der Ausbildung, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen wäre.
Alle Tätigkeiten und Aufgaben bereiteten mir sehr viel Freude und es gab sowohl sehr komplexe Aufgaben, als auch etwas leichtere Tätigkeiten.
Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel erhielt ich einen enormen Gesamtüberblick, weshalb auch eine große Variabilität vorhanden war.
Man wird auch als Auszubildender Ernst genommen und kann sich mit seinen Ideen und seiner Meinung mit einbringen.
Geschäftsführer ist auch immer für die Auszubildenden da
Arbeitssicherheit wird sehr ernst genommen
tarifliche Vergütung plus Urlaubsgeld und 13 Monatseinkommen
Ausbilder sind immer ansprechbar und kümmern sich wenn man mal Probleme hat
manchmal möchte man schon gerne mehr Aufgaben/Verantwortung übernehmen
Dieser Arbeitgeber hat mir die Augen geöffnet und den Weg zum Wechsel geebnet. Ich bedanke mich bei allen die mich während der Ausbildung dennoch unterstützt und mein Können gefördert haben.
Eigentlich so ziemlich alles
Geschäftsführung und Management-Team wechseln und an die eigene Firmenpolitik erinnern. Den Arbeitnehmer nicht nur in sozialen Medien befürworten, sondern aktiv an Veränderungen im Betrieb teilhaben lassen. Urlaubsplanung nicht von der Belegschaft selbst organisieren lassen und den Grundlohn den Arbeitsbedingungen anpassen. Mehr Transparenz dem Mitarbeiter gegenüber und keine falschen Versprechungen.
Wer nachhaltige Mitarbeiter schaffen möchte muss auch ein nachhaltiges Unternehmenskonzept anbieten... Nötige Reparaturenan den Papiermaschinen mit geringem Investitionsaufwand verwirklichen. Tut wenigstens so als wäre die Ausbildung wichtig, kümmert euch um einen freigestellten Ausbilder und vermittelt die Lehrinhalte. Vielleicht fällt dann nicht mehr mehr als die Hälfte der Auszubildenden durch die Abschlussprüfung! (oder bricht schon vorher ab)
Druck von Vorgesetzten und Ungewissheit in der Belegschaft über Zukunftspläne.
Die Arbeitsplätze an den Papiermaschinen sind größtenteils vergeben. Wer dennoch die Chance auf eine Papiermaschine bekommt, muss sich damit abfinden vielleicht niemals Maschinenführer zu werden.
Stellenausschreibungen für die Meisterschule werden nur noch aus Anstand veröffentlicht und sind oftmals schon vorab vergeben.
Ausbilder geht vor den Auszubildenden.
Kaum Flexibilität und auch nach der Ausbildung ist kein Verlass auf das freie Wochenende mit der Familie.
Ausbildungsvergütung ok... sieht nach der Ausbildung allerdings anders aus... Zu geringer Grundlohn und die Geschäftsführung spricht sich vor versammelter Mannschaft gegen die Tarifverhandlungen der IGBCI aus. Zitat: "Ihr kommt nicht hierher um Geld zu verdienen, sondern um eure Familien zu ernähren."
Nicht vorhanden und überlastet mit anderen Tätigkeiten - Lehrinhalte werden nicht vermittelt, Werkunterricht nicht vorhanden und Auszubildende bekomme keine Perspektiven.
Schlechtes Arbeitsklima, welches sich direkt auf die Ausbildung auswirkt. Überlastete Mitarbeiter sowie Führungsebene, die sich keine Zeit für die Ausbildung nehmen kann.
Lehrjahre sind bekanntlich ja keine Herrenjahre aber wenn man nach 3 Jahren Ausbildung als einzige Qualifikation: Mülltonnen raus bringen und die PM's putzen vorweisen kann, frage ich mich, wieso sich mancher Betrieb "Ausbildungsbetrieb" schimpfen darf...
In der Ausbildung lernt man die verschiedensten Bereiche kennen, ist an jeder Papiermaschine und jedem einzelnen Zwischenschritt der Produktion.
Bringt nur leider nichts, wenn in jedem Bereich gleichviel vermittelt wird: gar nichts.
Leider hat man nach der Ausbildung auch kaum die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz bei Unzufriedenheit zu wechseln. Trotzdem sollte man flexibel sein, denn es könnte passieren, dass man 2 Stunden vor Arbeitsbeginn einen Kollegen vertreten muss (und das am freien Tag).
Einige Vorgesetzte geben einem Auszubildenden nicht einmal die Hand...
Meiner Meinung nach hat Respekt etwas mit gegenseitiger Akzeptanz zu tun.