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Sauerstoffwerk 
Friedrichshafen 
GmbH
Bewertung

Unprofessionell und intransparent: Meine enttäuschende Erfahrung bei SWF

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Sauerstoffwerk Friedrichshafen GmbH in Friedrichshafen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Was ich am Arbeitgeber gut finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert zumindest meistens.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was ich schlecht am Arbeitgeber finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert leider nicht immer.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht könnten wir uns darauf konzentrieren, noch weniger zu kommunizieren und noch weniger Wert auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter zu legen. Das scheint ja bisher prima funktioniert zu haben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Missstimmung und einem Mangel an Teamgeist, was die Motivation beeinträchtigte.

Kommunikation

Die Kommunikation war katastrophal. Gerüchte und Lästereien waren an der Tagesordnung, was zu einem extrem unprofessionellen Umfeld führte.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht existent. Egoismus und Konkurrenzdenken dominierten, was jegliche Form von Teamarbeit in meiner Abteilung erschwerte.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war eine Farce. Die negativen 40 Stunden pro Woche wurden oft überschritten, was zu chronischem Stress und einem Gefühl der Überlastung führte.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war inakzeptabel. Autoritär, respektlos und unprofessionell. Feedback wurde ignoriert, was zu Frustration und mangelndem Vertrauen führte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren leider selten interessant und herausfordernd. Meist repetitive Tätigkeiten ohne Raum für Kreativität oder persönliche Entwicklung.

Gleichberechtigung

Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.

Arbeitsbedingungen

Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein war unzureichend. Die Maßnahme, Bienenvölker für Honig zu halten, wirkte eher als oberflächliche Geste und konnte das Fehlen weiterer umweltfreundlicher Initiativen nicht ausgleichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen waren enttäuschend. Das Gehalt lag unter dem Branchendurchschnitt und die Sozialleistungen waren minimal, was zu finanzieller Unsicherheit und Unzufriedenheit führte.

Image

Das Image des Unternehmens erlitt einen schweren Schlag durch den Verlust des Zertifikats. Das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern wurde stark erschüttert, was zu einem deutlichen Ansehensverlust führte.

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren stark begrenzt. Es gab nur wenige Aufstiegschancen und das Angebot an Weiterbildungen war unzureichend, was die persönliche und berufliche Entwicklung hemmte.

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