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schadencare 
gmbh
Bewertung

SchadenCare - Mehr als nur Sachverstand!

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Atmosphäre / Kolleg*innen / Geschäftsführung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Manche Arbeitsprozesse und -abläufe könnte man noch optimieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr angenehm. Bei vollem Auftragsvolumen wird man natürlich sehr gefordert, dennoch wirkt die Stimmung intern nie gereizt oder dergleichen. Eher im Gegenteil, das Bewältigen der Aufgaben und die ohnehin hohe Kollegialität schweißen noch mehr zusammen. In ruhigeren Phasen gibt es auch viel Raum für zwischenmenschliche Interaktion. Man ging wirklich gerne zur Arbeit.

Kommunikation

Die interne Kommunikation verlief für gewöhnlich absolut unkompliziert. Vorausgesetzt man kennt die internen Abläufe, bei Hochkonjunktur können die Antwortzeiten natürlich variieren, aber jede meiner Nachrichten wurden zur Kenntnis genommen und zur Sprache gebracht. Zudem konnte man auf allen Ebenen auch per außerdienstlichen Kommunikationsmitteln in Kontakt treten. Selbst für private Fragen oder Komplikationen (Fahrzeugpanne am Wochenende) gab es immer Raum.

Kollegenzusammenhalt

Der Betrieb lebt vor allem von seiner Belegschaft. Harte Arbeitswochen hat man im Team immer bewältigen können. Die Kolleg*innen sind immer für Späße oder Ausflüge in den Mittagspausen zu haben. In den fünf Jahren meiner Tätigkeit in der Firma konnte ich auch die eine oder andere Freundschaft knüpfen und komme nach wie vor gerne zu Besuch.

Work-Life-Balance

In geschäftigen Wochen und Monaten kann man durchaus mal an seine Grenzen kommen, doch gibt es auch immer wieder ruhigere Phasen. Dennoch sollte man definitiv belastungsfähig sein aber auch mal mit Leerlauf umgehen können.

Vorgesetztenverhalten

Als Werksstudent habe ich mich immer respektiert gefühlt, auch wenn ich ein Quereinsteiger in der Branche war. Man nahm sich einen Monat Zeit, um mich sorgfältig einzuarbeiten. Die Fehlertoleranz war zu Beginn außergewöhnlich hoch und auch in den Folgejahren konnte man angstfrei arbeiten. Das A&O im Umgang ist Ehrlich- und Aufrichtigkeit. Beherzigt man dies, findet man immer ein offenes Ohr und Verständnis. Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt. Auch wird man regelmäßig für gute Arbeit wertgeschätzt. Die Vorgesetzten halten gerade bei Hochbetrieb die Belegschaft mit Umsicht und Aufmerksamkeiten bei Kräften und Laune.

Interessante Aufgaben

Generell ist es ein interessantes Betätigungsfeld, meine Aufgaben variierten oft, sodass ich in viele Bereiche Einblicke erhalten habe.

Gleichberechtigung

Nichts zu beanstanden. Werkstudent*innen und Stammpersonal agieren auf Augenhöhe.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Teamleitung wirkt gelegentlich etwas antik, aber der Umgang mit diesen Kolleg*innen war sehr angenehm.

Arbeitsbedingungen

Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz und genug Fläche, um sich auszubreiten und seiner Arbeitsweise entsprechend einzurichten. Es gibt Dossiers, mit denen man jederzeit Sachverhalte nachschlagen kann, falls es Fragen gibt. Die Kaffeemaschinen und die Küche sind ein Segen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt und geht über das Arbeitsverhältnis hinaus. Zudem setzt sich die Firma für soziale Projekte ihrer Partner ein. Es gibt eine Klimaanlage, die aber in der Regel bei geschlossenem Fenster läuft, was auch nötig ist, da das Gebäude im Sommer einem Gewächshaus gleichen kann. Ein Gros der Mitarbeiter*innen führt auch konsequente Mülltrennung durch.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Werksstudent habe ich mit einem überdurchschnittlichen Stundenlohn angefangen und durfte mich über die Jahre einer starken Lohnprogression erfreuen. Zudem gab es hier und da für gelungene Leistungen Extra-Zuwendungen. Als Werkstudent*in kann man hier wahrlich nicht mäkeln!

Image

Es ist wohl wie bei jeder Firma, es wird viel geredet, wenn es nicht gelaufen ist. Ich für meinen Teil kann über die Firma nur positives berichten und habe die Zeit dort genossen. Nebenbei arbeite ich, trotz Hauptbeschäftigung nach abgeschlossenem Studium, nach wie vor punktuell im Home-Office, obwohl ich das nicht mehr tun müsste, aber die Nähe zur Firma und Kolleg*innen ist mir doch eine Herzensangelegenheit geblieben.

Karriere/Weiterbildung

Wenig erwartet, da Werkstudentenjob, viel bekommen, da einiges gelernt in den unterschiedlichen Bereichen und auch zwischendurch Führungsaufgaben übernommen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Jasmin HeinzGeschäftsführende Gesellschafterin

Vielen Dank! :-) Weiterhin alles Gute und viel Erfolg, vielen Dank für die wertvolle Mitarbeit im Team! :-)

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