3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meiner Position war die Offenheit für Feedback und die Vielfalt der Aufgaben Bestandteil der Arbeitskultur. Dies ermöglichte es mir, meine Anliegen und Ideen einzubringen und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Unternehmen könnte Programme zur Anerkennung und Belohnung von Mitarbeiterleistungen einführen, um herausragende Leistungen zu würdigen.
Arbeitsatmosphäre: Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen war ausgezeichnet. Manchmal denke ich immer noch gerne an die Zeit zurück.
Arbeitszeit: Die Gleitzeitregelung war für mich als Langschläfer ideal ;)
Insgesamt kann ich unseren Ausbilder als äußerst kompetent und unterstützend bewerten.
Die Ausbildung wurde durch eine angenehme und unterhaltsame Lernumgebung geprägt, was dazu beitrug, dass sie insgesamt positiv in Erinnerung bleibt.
Während meiner Ausbildung konnte ich eine breite Palette von Aufgaben übernehmen, die sowohl grundlegende kaufmännische Tätigkeiten als auch besondere Projekte umfassten. Zu den grundlegenden Aufgaben gehörten die Verwaltung von Büroarbeiten, die Beschaffung und Einkaufstätigkeiten, Unterstützung im Vertrieb und im Finanzwesen sowie die Arbeit im Team und die Kommunikation mit verschiedenen Abteilungen. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit, an speziellen Projekten wie der Organisation von Messen und Events teilzunehmen, was meine Fähigkeiten in Projektmanagement und Eventplanung erweiterte.
Die Ausbildung war absolut abwechslungsreich und bot ständig neue Herausforderungen.
Mir wurde viel Freiraum gegeben. Die Arbeit mit den Kollegen aus allen Abteilungen hat mir Spaß gemacht.
Vieles dauert lang, weil quasi alles über den Vorstand abgeklärt werden muss.
Mehr Reize für den Azubi, um gute Leistungen zu bringen: zB Übernahme von Lehrmitteln?!
Die Ausbildung besser planen (Bereiche die aufgrund der Unternehmensgröße nicht/kaum vermittelt werden können)
Insgesamt eine gute Stimmung zwischen den Kollegen, leider jedoch Grüppchenbildung.
Befristeter Vertrag. Aufgrund der flachen Hierarchie keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Flexibel und netterweise kulant gegenüber Langschläfern :)
Pünktliche Zahlung. Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Durch erfolgsabhängige Vergütung (Unternehmensziel) insgesamt akzeptabel für die an einen gestellten Erwartungen.
Hoher Qualitätsanspruch an die Ausbildung aus fachlicher Sicht.
Großes Kommunikationsproblem zwischen einzelnen Personen und Abteilungen.
Regelmäßige Feedbackrunden mit allen an der Ausbildung Beteiligten (auch unter Einbezug der Geschäftsführung)
Kommunikationstraining für die Verantwortlichen
Weiblichen Auszubildenden nicht das Gefühl geben, fehl am Platz zu sein (insb. im Bereich der Haustechnik). Vielleicht wäre ein entsprechendes Training für den Verantwortlichen sinnvoll.
Im Bereich Mechatronik war ich die einzige von insgesamt vier Auszubildenden. Wir wurden gut in den Kollegenkreis integriert. Gemeinsame Aktivitäten gab es im Rahmen von Firmenfeiern. Außerhalb des Unternehmens gab es aber kaum privaten Kontakt untereinander. Konflikte unter Kollegen wurden selten offen ausgetragen, sondern meist "hinter vorgehaltener Hand" behandelt.
Ich wurde nach Abschluss meiner Ausbildung für drei Monate befristet übernommen. Wer sich bei den richtigen Leuten profiliert, hat aber die Chance auf eine Übernahme von mindestens zwei Jahren.
Die Möglichkeit auf einen Zweijahresvertrag hatte ich zunächst auch, verwirkte mir diese Option aufgrund ein paar unentschuldigter Fehltage im dritten Lehrjahr. Hier wurde - trotz dem ich mir bis zu diesem Zeitpunkt sonst nichts habe zu Schulden kommen habe lassen und ich eine gute Berufsschülerin war - Nägel mit Köpfen gemacht, was darauf hindeutet, dass man "froh" war einen Grund zu haben, mich nicht weiter zu beschäftigen
Es wird relativ streng darauf geachtet, dass die Auszubildenden die vorgesehene Arbeitszeit einhalten und keine Überstunden machen. Auch von Sonderschichten (z. B. nachts) sind die Auszubildenden in der Regel ausgenommen.
Ich bekam etwas weniger, als die Auszubildenden eines großen Automobilkonzerns in meiner Berufsschulklasse. Die Vergütung richtet sich aber schon nach den branchenüblichen Tarifvereinbarungen und kann als fair betrachtet werden. Weihnachts- und Urlaubsgeld werden auch an die Auszubildenden ausgezahlt. Die Entlohnung erfolgte pünktlich.
Da meine Ausbildung in zwei Fachbereiche untergliedert war, wurde ich von zwei Personen betreut. Im Bereich Produktion erfuhr ich eine solide mechanische Ausbildung. Das Verhalten des Ausbilders war mir gegenüber in der Regel korrekt. Im Nachhinein wäre seine Unterstützung im Umgang mit Konflikten anderen Kollegen gegenüber wünschenswert gewesen.
Die elektrotechnische Ausbildung war dagegen stark verbesserungswürdig. Der verantwortliche Ausbilder schien hier eine grundlegende Abneigung gegen Frauen in technischen Berufen zu haben und mein Schulabschluss (Abitur) schien ihn zusätzlich anzuspornen, mir das Leben schwer zu machen. Mein Fachwissen durfte ich mir in der Regel selbst erarbeiten, wobei ich statt Hilfestellung zu bekommen fast ausschließlich kritisiert wurde. Gute Leistungen in der Berufsschule quittierte er darüberhinaus mit "Frauenbonus". Seine persönliche Abneigung mir gegenüber zeigte er mir in aller Offenheit. Da ich die einzige Auszubildende in diesem Fachgebiet war, war eine Lösung des Konflikts aus damaliger Sicht für mich unmöglich. Leider wurde sein Verhalten auch von der restlichen Belegschaft stillschweigend hingenommen. Zwischenmenschlich hat diese Person in meinen Augen versagt.
Je nachdem, wo ich eingesetzt war, hat die Ausbildung mal mehr, mal weniger Spaß gemacht - es kam aber auch immer darauf an, mit wem ich zusammengearbeitet habe.
Die Aufgaben orientierten sich im Wesentlichen an die Ausbildungsverordnung für Mechatroniker, dessen Rahmenlehrplan die Grundlage meiner betrieblichen Aktivitäten bildete. Desweiteren war ich in den Bereichen Produktion und Haustechnik eingesetzt. Alle für die Ausbildung notwendigen Werkzeuge und Materialien wurden mir zur Verfügung gestellt.
Der Geschäftsführung liegt viel an der Weiterentwicklung ihrer Produkte. Dadurch entstanden zu meiner Zeit mehrere neue Produktionsbereiche, wovon ich als Auszubildende natürlich profitieren konnte. Auch habe ich verschiedene Abteilungen kennen gelernt.
Grundsätzlich haben mich die meisten Kollegen freundlich und respektvoll behandelt. Die Ausnahme bildete der verantwortliche Ausbilder aus dem Bereich Elektrotechnik und ein Teil der ihm unterstellten Kollegen.