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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich was trauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
FirmenwagenIn meiner Position war die Offenheit für Feedback und die Vielfalt der Aufgaben Bestandteil der Arbeitskultur. Dies ermöglichte es mir, meine Anliegen und Ideen einzubringen und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Stabilere Geschäftsführung (familiengeführtes Unternehmen): Entscheidungen sind eher langfristig und weniger an kurzfristigen Gewinnmaximierungen orientiert.
Für eine Firma dieser Größe wird auf technisch hohem Niveau gearbeitet. Gerade in der Entwicklung hat man mit vielen modernen Systemen zu tun. Die Geschäftsführung ist immer offen für was neues, wenn es hilft die Prozesse zu verbessern.
Mir wurde viel Freiraum gegeben. Die Arbeit mit den Kollegen aus allen Abteilungen hat mir Spaß gemacht.
Die Führungskräfte besitzen den Willen innovativ zu sein und neue Technologien in der Firma einzusetzen.
Moderne Infrastruktur!
Jeder kann seine Änderungswünsche an der eingesetzten Software "melden". Diese werden dann von dem im Unternehmen angestellten Entwicklern eingebaut. Super!!!
Mir werden viele Freiheiten in der Gestaltung meiner Arbeit gegeben. Einfach spitze!!!
Der Umgang der Kollegen untereinander! Die allermeisten identifizieren sich mit der Firma sehr stark.
Der Umgang der Kollegen untereinander.
Habe hier über ein Jahrzent gerne gearbeitet, klar ärgert man sich auch mal, aber insgesamt kann ich nicht meckern.
Vieles dauert lang, weil quasi alles über den Vorstand abgeklärt werden muss.
Autokratischer Führungsstil, ungleiche Arbeitsverteilung,
Nichts Schlechtes, aber Verbesserungspotential.
Großes Kommunikationsproblem zwischen einzelnen Personen und Abteilungen.
Das Unternehmen könnte Programme zur Anerkennung und Belohnung von Mitarbeiterleistungen einführen, um herausragende Leistungen zu würdigen.
Mehr persönliche Feedbackgespräche führen
Einige Prozesse in der Firma könnten besser dokumentiert sein.
Mehr Reize für den Azubi, um gute Leistungen zu bringen: zB Übernahme von Lehrmitteln?!
Die Ausbildung besser planen (Bereiche die aufgrund der Unternehmensgröße nicht/kaum vermittelt werden können)
Lernen Mensch zu sein. Das Gespräch mit den Mitarbeitern, auch in der Produktion, suchen, statt nur Anweisungen zu diktieren. Lob kann motivieren!
Die Erfahrung der Belegschaft, kann Kriesen überstehen.
Nicht nur Ideen haben, sondern auch konsequent umsetzen.
Der am besten bewertete Faktor von Schaeffer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Hier wird niemand abgeschrieben: fair und rücksichtsvoll.
wird drauf Rücksicht genommen
Der erste und älteste Kollege hat sich mit 79 Jahren gerade in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Das spricht für sich. :)
Überwiegend ältere Mitarbeiter, welche keine offensichtlichen Nachteile haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schaeffer ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es ist möglich, sich gut weiterzuentwickeln, aber es gibt hier keine fest vorgegebene Karriereleiter mit typischen Aufstiegsmöglichkeiten, wenn ich es allgemein beschreiben müsste. Dennoch können sich für individuelle Personen wiederum hervorragende Gelegenheiten ergeben.
Befristeter Vertrag. Aufgrund der flachen Hierarchie keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Solange, wie die momentanen Geschäftsführer "herrschen", wird es nur für 'ja'-Sager voran gehen, und das auch nur im Schneckentempo. Ambitionierte Mitarbeiter sind hier fehl am Platze. Getreu dem Motto: "Mund halten und Arbeit machen"
Ich wurde nach Abschluss meiner Ausbildung für drei Monate befristet übernommen. Wer sich bei den richtigen Leuten profiliert, hat aber die Chance auf eine Übernahme von mindestens zwei Jahren.
Die Möglichkeit auf einen Zweijahresvertrag hatte ich zunächst auch, verwirkte mir diese Option aufgrund ein paar unentschuldigter Fehltage im dritten Lehrjahr. Hier wurde - trotz dem ich mir bis zu diesem Zeitpunkt sonst nichts habe zu Schulden kommen habe lassen und ich eine gute Berufsschülerin war - Nägel mit Köpfen gemacht, ...
