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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Eigenverantwortung, selbstständiges Arbeiten und fairer Umgang mit einander. Cooles Teambuilding wie abteilungsinterne Restaurantbesuche, externe und firmeninterne Events.
Durch den Verkauf bzw die Übernahme vom Mutterkonzern ging die Familiarität leider fast vollständig verloren und man merkt deutlich, dass es mittlerweile massiv um Quantität anstatt Qualität geht. Schade, denn das hat Schätzl ausgemacht.
Offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern, um Konflikte und allgemeine Skepsis zu vermeiden.
Zu Beginn wird man etwas ins kalte Wasser geworfen, was aber auch zur Selbstständigkeit und eigenständigen Arbeitsweise beiträgt. Insgesamt wird zusammengehalten und einander geholfen, wenn Probleme auftreten. Vorgesetzte sind größtenteils kompetent und professionell. Man erhält Lob, aber auch Kritik. Für mich aber eine größtenteils gesunde Atmosphäre.
Innerhalb der Branche eine der größten und bekanntesten Produktionsstätten mit vielen internationalen, namenhaften Kunden.
Durch den Verkauf der Firma hat sich leider das Image der Firma innerhalb der Mitarbeiter deutlich verschlechtert.
Durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Freizeitausgleich und ausreichend Urlaubstage ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. Kommt aber auch auf die Abteilung und Jahreszeit an.
Hier geht nine-to-five oder Karriere. Das kommt ganz auf einen selbst an, wie viel man investiert. Auch hier kann ich nur aus Erfahrung aus meiner Position und den engeren Abteilungen sprechen.
Luft nach oben ist immer, aber man wurde (zumindest in meiner Position) fair bezahlt. Über Gehalt konnte gesprochen werden. Es werden einem Benefits angeboten, wie zb. Mitarbeiterrabatte, Work&Travel-Möglichkeiten oder Prämien.
Es wurden zahlreiche Maßnahmen für Zertifizierungen abgehalten und es wird auch stetig an Verbesserungen gearbeitet, um den Workflow weiterhin zu optimieren.
Größtenteils gut. Wieder ein großes Sympathie-Thema.
Mir wäre hier nie etwas negatives aufgefallen.
Direkte Vorgesetzte handeln manchmal nicht objektiv und fühlen sich ggf auch mal nicht für etwas zuständig, was aber eigentlich deren Angelegenheit ist. GF ist absolut fair und handelt natürlich im Interesse der gesamten Firma. Ein regelmäßiges Mitarbeitergespräch wäre allerdings wünschenswert gewesen.
Es wurde sich darum gekümmert, dass das Arbeitsmaterial immer auf neuestem und kompatibelstem Stand ist. Für das Homeoffice wurden einem Arbeitsmittel gestellt und der interne Support war fast immer erreichbar und zur Stelle. In der Produktion kam es mir jedoch manchmal etwas veraltet bzw. optimierbar vor.
Innerhalb der Abteilung in Ordnung, Abteilungsübergreifend kommt es oft auf Sympathie an. Entweder man bekommt direkt Feedback oder man wartet Wochen, oder bekommt ggf sogar gar keine Rückmeldung, wenn man nicht direkt persönlich auf den jenigen zugeht. Seitens GF ist die Kommunikation eher gedeckt, auch hier ist Eigeninitiative gefragt.
Aus meiner Erfahrung werden hier alle gleich behandelt. Männlich/weiblich sowie alt und jung, mit hohem Abschluss oder geringerer schulischer Ausbildung. Hier wird jedem eine Chance gegeben.
Vielleicht auch eine persönliche Meinung - aber die Branche ist sehr vielfältig und interessant. Man ist hier direkt mit der Produktion der Produkte vieler namenhafter Firmen in Berührung und im engen Kontakt mit internationalen Kunden. Man kann sich ein riesen Netz von Kontakten aufbauen, inklusive Geschäftsführer und anderer Mitarbeiter mit hoher Verantwortung - es ist immer gut, solche Kontakte zu pflegen. Außerdem hat man die Möglichkeit, Geschäftsreisen mitzumachen und bekommt intereessante Einblicke in das Business.
Die Firmen interne Stimmung schaft eine angenehme Arbeitsumgebung.
Vor dem Einkauf verschiedener Lösungen wird nicht mit betroffenen Abteilungen gesprochen um auch die beste und eine funktionierende Lösung zu finden. Was für Deprimierung sorgen kann. Es wird jedoch versucht daran zu arbeiten.
Arbeitnehmer Fähigkeiten besser ausloten durch mehr Kommunikation.
Solange man mit der Geschäftsführung einer Meinung ist perfekt.
Gleitzeit, Homeoffice während corona was soll man mehr sagen.
Ohne Eigeninitiative geht gar nichts, willst du eine Vortbildung musst du auf den Vorgesetzten zugehen und es begründen. Aufstiegschancen sind aufgrund der sehr flachen Hierarchie eher nicht vorhanden.
Einzelne Abteilungen verstehen sich gut. Zwischen den Abteilungen gibt es gelegentlich Probleme.
Ist immer besser geworden. Kann man sich aktuell nicht beschweren
Arbeiten außerhalb der Arbeitszeiten und im Urlaub gilt als selbstverständlich. Gleitzeit und spontaner Urlaub sind unter Absprache überhaupt kein Problem.
Die Kommunikation lässt gelegentlich zu wünschen übrig. Abteilungen die von Entscheidungen betroffen sind werden nicht gefragt und müssen es dann richten. Ansonsten eigentlich gut.
Gehalt ist in Ordnung und es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld es gab sogar Coronageld
Es gibt viele verschiedene arbeitsaufgaben die für Abwechslung sorgen.
im allgemeinen gut - fast jeder duzt sich, auch das Management/Leitung
versucht man permanent aufzupolieren, auch wenn man massive firmenpolitische Fehler begangen hat
wenns im Sinne der Firma ist schon - sonst… naja
… wer will da hin?
sind okay und marktüblich
auf dem Papier absolut….
relativ gut, aber es gibt wie überall Ausnahmen (Arschkriecher)
ist auch nicht besser als mit jüngeren
meist objektiv, aber planlos und kenzeptlos
Räumlichkeiten sind okay, Toiletten gehen so
kennt man nicht
kein Unterschied zwischen m/w/d - nur in der Bezahlung erkennbar
gibt es immer wieder mal
Er bemüht sich alles besser zu machen.
Er lässt den einzelnen aus den Fokus.
Dran bleiben. Das Unternehmen ist auf den richtigen Weg .
Flexibilität sowie Vertrauen und Freiheiten gegenüber den Mitarbeitern.
Einführung von regelmäßigen Mitarbeitergesprächen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in kleinen Teams / Projektgruppen.
Die Außendarstellung wird als positiv wahrgenommen.
Während den Hochphasen und zur Einhaltung von Deadlines wird viel Engagement gefordert. Urlaub und Freizeitgestaltung wird durch Gleitzeitregelung und flexible Vertretungsregelung ermöglicht.
Durch Subvention und zusätzlichen Urlaub werden Weiterbildungsangebote attraktiv gestaltet. Die Initiative muss hier allerdings vom Mitarbeiter kommen.
Es werden Sozialleistungen angeboten. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt - könnte aber im Branchenvergleich durchaus mehr sein.
Aber auch hier will gesagt sein, mehr Gehalt geht natürlich immer.
Es werden Maßnahmen und Zertifizierungen für die Einhaltung des Umweltschutzes durchgeführt.
Innerhalb der Teams / Abteilung herrscht ein sehr guter Zusammenhalt.
Gut, könnte aber durch Mitarbeitergespräche und Steigerung der Kommunikation noch verbessert werden.
Es stehen zeitgemäße Büros und Infrastruktur zur verfügung. Hier wurde in den letzten Jahren kontinuierlich an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gearbeitet.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist ausbaufähig.
Durch das Arbeiten an / in Projekten wird man kontinuierlich mit neuen Themen und Aufgaben konfrontiert.
möchte ich nichts dazu sagen, möchte ich nichts dazu sagen
da zählt nur der Profit, die Mitarbeiter sind egal
mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Bessere Bezahlung.Automatische Gehaltsanpassungen wären gut.
er schaut auf seine arbeiter und hilt wo immer es geht
gibt nichts. vielleicht hätte es mehr zahlen können
zahle mehr für die leistungen der arbeiter
super
super
super
super
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super
super
super
super
super
super
super
super
Flexibilität der Arbeitszeit
Unehrlichkeit von Führung
Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern
Gute Chance zur Übernahme bei entsprechenden Leistungen.
Mehr Mitarbeitergespräche wären wünschenswert.
das gute Miteiander unter den Arbeitskollegen
Neuerungen und Änderungen werden erst recht spät oder nicht an die Belegschaft weitergegeben.
Bekanntmachungen über das schwarze Brett rechtzeitig anschlagen.
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