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SchleeGleixner 
GmbH
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sympathisches & kollegiales Miteinander und interessante Jobs

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In Summe:
Tolle Agentur mit Anspruch und herzlichem Miteinander.

Das Team:
Motivierte und engagierte KollegInnen. Keiner sitzt hier seine Zeit nur ab. Ein tolles Team mit einem herzlichen Miteinander. Auch neben der Arbeitszeit. Immer mal wieder echt schöne Teamevents oder gemeinsames Beisammensein. Kollegiales und freundschaftliches Miteinander.

Die Geschäftsleitung brennt für das was sie tut und das Team liegt ihnen am Herzen. Auch wenn viel auf ihren Tischen liegt, ihre Tür steht den MitarbeiterInnen offen.

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. Die Geschäftsführung und das Team sind da offen im Umgang. Es wird kontinuierlich versucht an Prozessen zu schleifen und Dinge zu optimieren.
Raum für Anliegen wird geboten, wenn außerhalb davon etwas ist, kann man sich an die Geschäftsführung wenden und wird gehört und ernst genommen.
Durch das doch noch kleinere Team ist jeder wichtig.

Arbeitszeit:
Die Arbeitszeit ist nicht starr von bis.
Überstunden gehören nicht, wie in anderen Agenturen, zur Regel sondern sind eher selten.

Teilzeitmodelle werden wo nötig toll integriert und unterstützt (die Agentur ist definitiv familienfreundlich), Homeoffice ist fester Teil der Arbeitswelt, gerade bei KollegInnen mit längeren Anfahrtswegen ist das super.

Aufgaben:
Der Anspruch an die Qualität der Arbeit ist durchgehend hoch. Die Kunden und Jobs sind vielfältig. Wer Neugier, Interesse und Engagement mitbringt hat hier echt viele Möglichkeiten. Auch kann man super gut wachsen an seinen Projekten. Auch wenn MitarbeiterInnen Entwicklungswünsche haben, wird versucht, diese zu fördern und zu ermöglichen und dieser Bereich, sofern noch nicht vorhanden, ins Agenturportfolio aufgenommen.

Die Jobs sind spannend und können von ganz klein bis richtig groß sein. Aus jedem Bereich ist etwas dabei.

Jobs werden, wo möglich, nach Kompetenzen und Interessen vergeben und somit auch Vorlieben bzw. Stärken gefördert und Jobs und Kunden entsprechend verteilt. Oder Projekte sogar aktiv forciert.
Die KollegInnen sind für Unterstützung und Hilfestellung immer da. Danke!;)

Gehalt:
Mehrere Zusatzleistungen zum Gehalt werden geboten. Die aktuelle Wirtschaftslage ist bei der Geschäftsführung im Blick und es wird unterstützt - was nicht selbstverständlich ist. Danke! :)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Flache Hierarchien? Leider Fehlanzeige.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mir wünschen, dass die Vorgesetzten den Mitarbeiter*innen wirklich zuhören und offen für Kritik sind.
Was unbedingt geändert werden sollte, ist dieser Druck, keine Fehler machen zu dürfen. Durch gegenseitiges Kontrollieren und Feedbacks (was fest im Prozess eingeplant wird) und ordentliche Briefings kann man Fehler übrigens auch eindämmen, ohne immer den Mitarbeiter*innen die Schuld zu geben.
Außerdem: Flexiblere Arbeitsmodelle und faire Löhne wären angebracht und zwar für alle.

Zu guter Letzt: Bitte auf sexistische Sprache verzichten. Wörter wie „Fräulein“ sind absolut aus der Zeit gefallen und nicht mehr tragbar.

Arbeitsatmosphäre

Auf den ersten Blick arbeiten hier offene, symphatische Menschen miteinander, es ist die Rede von flachen Hierarchien und dass das Miteinander wichtig ist.

Die Realität zeigt leider, dass „flache Hierarchien“ mehr Schein als Sein sind. Der Arbeitsalltag ist geprägt von einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Lob und Anerkennung für gut gelungene Projekte gibt es eher selten, Fehler werden gar nicht gerne gesehen, denn hier ist absolute Perfektion gefragt. So habe ich hier immer mit einem ständigen Druck gearbeitet.

Work-Life-Balance

Es wird verlangt, dass die Arbeit an erster Stelle steht. Ich habe von anderen Kolleg*innen mitbekommen, dass sich die Überstunden oft negativ auf ihr Privatleben ausgewirkt haben. Apropos Überstunden: Die werden vorausgesetzt, aber nicht bezahlt. Im Vertrag werden gerne Klauseln verwendet, die unentgeltiliche Überstunden legitimieren sollen, so blieb ich am Ende auf meinen Überstunden sitzen.
Wenn man mal früher geht, entsteht ein ungutes Gefühl, den früheren Feierabend nicht verdient zu haben, denn „es gibt ja immer was zu tun“ – und das OBOWOHL man dafür extra vorgearbeitet hat.
Urlaub ist meist an der unteren gesetzlichen Grenze also 24 Tage.
Die Urlaubsplanung wird gemeinsam gemacht, hier haben fairerweise Eltern wegen Schulferien vorang.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden immer mal wieder Jobs für wohltätige Unternehmen/soziale Projekte gemacht, was sehr schön ist. Die Weihnachtspost wird meist genutzt, um das Geld zu spenden. Auf nachhaltige Materialien wird manchmal geachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Da das Team sehr jung ist, kann ich dazu nichts sagen – es gibt quasi keine „älteren Kolleg*innen“.

Vorgesetztenverhalten

Auf dem ersten Blick wirkt es wie ein sympathisches und offenes Miteinander. Mit der Zeit ergibt sich aber ein starkes Vorgesetzten-Angestellten-Verhältnis: Die Vorgesetzten halten einen klein, geben einem das Gefühl, dass man niemals Fehler machen darf und „man dankbar sein soll, hier zu sein“. Für Feedbacks sind die schwer zu greifen und vertrösten einen.

Die Mitarbeitergespräche empfand ich als einschüchternd und strategisch manipulativ. Auch hier entsteht das Gefühl, dass man bewusst klein gehalten wird. Auf simple Nachfragen zur Verhandlung wie „Wäre es möglich mehr Urlaubstage zu bekommen“ folgt ein langer Monolog, der von der ursprünglichen Frage ablenken soll.

Außerdem habe ich mitbekommen, dass in Vorstellungsgesprächen die Frage nach möglicher Familienplanung gestellt wurde – selbstverständlich an Frauen. Sexismus „schleicht“ sich leider auch hier ein – wie in vielen Agenturen.

Arbeitsbedingungen

Schöne Räume, Technik funktioniert und wenn man was nicht funktioniert wurde von Kolleg*innen immer gerne geholfen.
Auch bzgl. Arbeitsmaterial hat es nie an etwas gefehlt, auch hier wurde man gefragt, ob man was benötigt. Auf individuelle Wünsche wird eingegangen.
Die Tatsache, dass immer mit einem gewissen Druck gearbeitet wird, lässt einen aber nicht über schöne Räumlichkeiten hinwegsehen

Kommunikation

Es gab regelmäßige Meetings im gesamten Team, die immer wieder verbessert wurden. So konnte man sich relativ gut absprechen und sich seine Ansprechpartner*innen „reservieren“, wenn man Feedback brauchte. Allerdings kam man dabei Mitarbeiter*innen eher selten zu Wort, weil immer die gleichen Personen Monologe hielten, die besser in kleinere Meetings gepasst hätten. Ansonsten kann ich dem vorherigen Kommentar zustimmen: Es gibt entweder Selbstbeweihräucherung oder Moralpredigt-Meetings.

Außerdem war die Briefing-Kultur oft schwierig: Es wurden sehr oft Termine verschoben, weil das vorherige Meeting überzogen wurde. Manchmal wurden Briefings zwischen Tür und Angel gegeben, man wurde in seiner Arbeit unterbrochen o.ä. Oft fehlten einem wichtige Informationen.
Das hat sich im Laufe der Zeit etwas gebessert. Trotzdem blieb es bis zum Schluss schwierig sich Projektverantwortliche zum Feedback zu holen; man wurde meist vertröstet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt bewegt sich im unteren Rahmen und ist kaum verhandelbar – auf alterantive Angebot wie mehr Urlaub, Fahrgeld, Weiterbildung wird nicht reagiert. Ich habe mitbekommen, dass gerne versucht wird, das geringe Gehalt mit seltsamen Argumenten niedrig zu halten, wie etwa, „dass man als Mitarbeiter*in ohne Studium Gehaltsstufe X nicht erreichen kann“.

Überstunden werden nicht vergütet, aber vorausgesetzt.

Gleichberechtigung

Hier herrscht eine absolute Mehr-Klassen-Gesellschaft. Es gibt Lieblingsmitarbeiter*innen, die gerne belohnt und gefeiert werden und dann gibt es die übrigen Mitarbeiter*innen, die dann oft unliebsamere Aufgaben übernehmen. Das wäre tendenziell nicht so schlimm, wenn man trotzdem Wertschätzung erfahren würde – dem war eher nicht so.
Und ist man einmal in dieser Stellung gefangen, kommt man da nicht mehr so schnell raus. Generell habe ich das Gefühl, dass Männer meist beliebter sind (und mehr Gehalt bekommen als Kolleginnen, die bereits länger da sind).

Interessante Aufgaben

Es gibt eine große Auswahl verschiedenster Kunden aus ganz unterschiedlichen Branchen: Das macht Spaß und gibt einem die Möglichkeit immer in neue Bereiche einzutauchen. Ein direktes Mitbestimmungsrecht gibt es nicht.

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Setzt die falsche Maske ab – dann seht ihr besser

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wir sollen für die Arbeit brennen, sagt ihr. Sollen für jeden Kunden, jedes Projekt und jeden Teilschritt hell auflodern. Ihr erwartet einen wahren Flächenbrand für jedes Thema.
Dabei vergesst ihr aber eines: Wo ein Großbrand gewütet hat, dauert es oft mehrere 100 Jahre, bis die ursprüngliche Vegetation zurückkehrt. Es siedeln sich vielleicht neue Pflanzen und Tiere an, doch auch die muss man pflegen und gesund halten. Muss sich die Mühe machen, sich die Brandstelle im Nachhinein noch einmal genau anzusehen, zu prüfen, wertzuschätzen. Was lief falsch? Wie kann man das in Zukunft vermeiden?
Nur wer sich die Zeit nimmt, auch zuzuhören und Probleme ernst zu nehmen, der kann besser werden.

Zuletzt bleibt eine Frage: Wer brennt für uns? Wer brennt für eure Kreativen, eure ausführende Kraft, wenn nicht ihr als Arbeitgeber? Nehmt euch ein Beispiel an all euren Kunden, für die wir gemeinsam Karriereportale gestaltet und mit Leben gefüllt haben, die Benefits bieten und sich ihrer Verantwortung bewusst sind: Gebt euch mehr Mühe mit dem wichtigsten Gut eines Unternehmens – euren Mitarbeitern.

Arbeitsatmosphäre

Was auf den ersten Blick kollegial und gemeinschaftlich scheint, wird bei näherer Betrachtung zur Zerreißprobe. Auch wenn gelächelt wird, kann hinterrücks schon die Kündigung geplant werden – die wohlgemerkt auf einem Fehler beruht, der niemals ausgesprochen wurde. Diese Ungewissheit strengt an und sorgt für eine angespannte Atmosphäre – zwischenmenschlich und was die Arbeitsmoral angeht.

Image

Die falsche Maske vor dem Gesicht ist schick. Sie ist modern. Und eloquent. Sicherlich trifft dieser Eindruck auf die Agentur zu, wenn man von Kundenseite schaut. Aus interner Sicht ist das Image aber die vollkommene Lüge … starre, uralte Arbeitsmodelle, keine Offenheit New Work gegenüber und der unprofessionelle Umgang mit „ungeliebten“ Mitarbeitern zeigen das wahre Gesicht.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht, wenn man nach oben hin fragt. Denn für alle, die dort sitzen, „ist die Arbeitszeit doch auch Freizeit, wenn man seinen Job mit Herzblut macht“. Feste Arbeitszeiten erschweren zudem einen flexiblen Alltag neben der Arbeit. Halbe Tage Urlaub sind unerwünscht. Überstunden werden vorausgesetzt – selbst, wenn es nichts mehr zu tun gibt, muss man seine Zeit bis Punkt 18 Uhr absitzen und wird schräg angeschaut, wenn man pünktlich in den verdienten Feierabend geht. Urlaube werden für wichtige Projekte gerne mal verschoben und storniert. Es wird einem das Gefühl gegeben, man müsse sich rechtfertigen oder schlecht fühlen, wenn man mal krank daheim bleibt, sich frei nimmt oder früher das Büro verlassen muss, da man noch ein Privatleben führt. Apropos Urlaub: Hier wird die gesetzliche Mindestzahl an Urlaubstagen gewährt.

Karriere/Weiterbildung

Garantiert kann man hier Karriere machen und wird auch beim Wunsch, sich weiterzubilden, unterstützt – wenn man ein „Lieblingskind“ ist. Hat man sich diesen Stand erarbeitet, so stehen einem ganz gewiss tolle Wege offen. Alle anderen bleiben klein – und das erscheint gewollt. Denn Kommentare, entzogene Kompetenzen und böse Worte in Mitarbeitergesprächen sorgen zudem dafür, dass jeder Einzelne, der kein "Lieblingskind" ist, sich klein und unbedeutend fühlt. Talent wird ebenfalls ausschließlich bei den Lieblingen gefördert. Allen anderen wird es abgesprochen. Oder schlichtweg ignoriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Mickrig und nicht vorhanden. Wer für seinen Einsatz entsprechend entlohnt werden will, ist hier an der falschen Adresse.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hat sich herausgebildet und wird weiter gefördert. Hoffe ich …

Kollegenzusammenhalt

Ähnlich wie die Arbeitsatmosphäre: auch hier erlebt man zuerst einen tollen Zusammenhalt. Doch später bemerkt man, dass der Kollege einem nicht aus Nächstenliebe aus der Klemme geholfen hat, wenn ein Projekt nicht rundläuft, sondern um schließlich als Retter dazustehen. Die Guten gehen nach und nach. Was zurückbleibt ist gesichtslos und ähnelt mehr blind arbeitenden Lemmingen denn Individuen, die für ihre Rechte und Ideale einstehen. Das ist schade, denn nur wenn Kollegen tatsächlich zusammenhalten, erkennen die Vorgesetzten, wie sie ihr Unternehmen besser führen könnten. Nur so werden Probleme gelöst. Doch das „Zueinanderstehen“ fehlt hier. Sehr schade. Und enttäuschend.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Mehrklassengesellschaft geschuldet gibt es hier keine Aussage: der eine wird als Vize-Vorsitz auf den Thron gehoben, der andere als Laufbursche missbraucht … Und dabei ist die Dauer der Betriebszugehörigkeit oder das Alter völlig egal.

Vorgesetztenverhalten

Inkompetent. Beim Versuch, eine freundschaftliche Basis zu wahren, wird viel zu oft unprofessionell gehandelt und kommuniziert. Probleme werden ignoriert, Hinweise darauf ebenfalls. Oder sie landen schließlich beim Mitarbeitergespräch auf dem Tisch, um dem Mitarbeiter zu bedeuten, wie unfähig er doch sei. Generell gilt: Man wird kleingehalten. Unausgesprochener Druck von oben sorgt zusätzlich dafür, dass man sich klein und unbedeutend fühlt.

Arbeitsbedingungen

Wenn man etwas vermisst oder braucht, wird es besorgt. Auf individuelle Wünsche wird eingegangen.

Kommunikation

Man sollte annehmen, dass eine Designagentur wüsste, wie man richtig kommuniziert. Immerhin lebt gutes Design von guter Kommunikation. Aber nein, dem ist nicht so. Hier wird mehr Wert auf einen eloquenten Tonfall gelegt, denn auf eine fundierte Aussage. Mehr darauf geachtet, selbst in einem wundervollen Licht dazustehen, denn anderen ein gutes Gefühl zu geben. WENN Kommunikation im Team stattfindet, dann geschieht dies aus zweierlei Gründen: a. Selbstdarstellung und -beweihräucherung. b. Beleidigende Kritik und unprofessionelles Feedback zu Projekten. Meistens gibt es jedoch gar keine durchdachte Kommunikation ins Team. Ignoranz wird hier gelebt – vor allem, um Kritik an der Führungsebene unmöglich zu machen.

Gleichberechtigung

Es wird eine Mehrklassengesellschaft kultiviert: Wer beliebt ist, steht oben und darf mitentscheiden. Wer sich unbeliebt gemacht hat (weil er konstruktiv Kritik äußert), der wird ausgeschlossen, ignoriert und gerne auch mal unbewusst gemobbt. Oft entsteht so auch das Gefühl, Männer würden bevorzugt behandelt werden. Geschlechterklischees kommen gerne mal als kleines Witzchen auf den Tisch – wo sie meiner Meinung nach ganz sicher nicht hingehören.

Interessante Aufgaben

Dank der vielseitigen Kunden und Branchen gibt es spannende To-dos und die Möglichkeit, in neue Welten zu schnuppern. Meistens wird die erste Euphorie über die tolle Abwechslung allerdings durch vernichtendes, unprofessionelles Feedback mit Füßen ausgetreten.

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Top

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegialität wird extrem groß geschrieben, egal in welcher Ebene.
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Flache Hierarchien und sehr netter Umgang miteinander.
Gemeinsame Aktivitäten auch übers Büro hinaus. Humorvoll.
Durchgängig sehr hoher Anspruch an die Qualität der Arbeit, ohne Druck aufzubauen.
Große Freiheiten, um sich einzubringen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Interne Timings (z.B. Teammeetings) werden manchmal zu spontan geändert, stehen hinter denen der Kunden an.


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SchleeGleixner durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 100% der Bewertenden würden SchleeGleixner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SchleeGleixner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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