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Schmidt 
Immobilien
Bewertung

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Schmidt Immobilien Wurzen/Grimma/Leipzig - bitte diesen AG meiden!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vorneherum die ersten Tage gut, bis das wahre Gesicht zum Vorschein kommt. Man merkt bei Gesprächen allerdings sofort, dass irgendetwas nicht stimmen kann.

Bereits beim Vorstellungsgespräch war zu erkennen, dass es sich um keinen seriösen AG handeln kann. Es wurde verlangt, beim alten AG "Kasse zu machen", um eher dort anfangen zu können. Man wurde unter Druck gesetzt mit den Worten "Ich brauche Sie Anfang nächster Woche, sonst schaue ich mich nach jemand anderem um", das Vorstellungsgespräch schien unseriös und primitiv, der Arbeitsvertrag wies viele rechtliche Fehler auf (z. Bsp. Kündigungsfrist während und nach der Probezeit, Angaben zu chronischen Krankheiten, Angaben zur Erkrankung im Falle einer Krankschreibung etc.). Man wurde bereits hellhörig, als die Büroangestellte etwas von ständig wechselnden Kollegen erwähnte, spontane Kündigungen schon nach wenigen Tagen (angeblich aufgrund von internen Umstrukturierungen, welche sich einen Tag vorher ergaben, allerdinigs erst nach Erledigung der "Praktikantenarbeiten"). Neue Kollegen werden bereits auf die eigentlich besetzte Stelle eingestellt, keinen genauen Plan, wer in welchem Bereich arbeiten soll.

Kommunikation

S.o.

Kollegenzusammenhalt

Es war ein sehr kleines Team mit scheinbar ständig wechselnden MA (merkwürdig-eine bereits seit vielen Jahren dort tätige Angestellte hatte zwischendurch aufgrund einer "Meinungsverschiedenheit" von sich aus bereits ein mal gekündigt). Ein Zusammenhalt war zwischen den AN, welche länger dort sind, erkennbar...als neuer Kollege hatte man es allerdings leider nicht leicht, in dieses eingeschworene Team hereinzukommen und merkte schnell, dass irgendetwas im Argen liegt. Es wurde teilweise ein gutes Kollegial vorgegaukelt, was aber bei näherem Hinsehen eine Lüge war (untereinander sowie Neuen gegenüber). Per Zeitungsannonce wird immer wieder nach einer neuen Besetzung für diese Stelle gesucht.

Work-Life-Balance

Aufgrund der langen Arbeitszeit, Überstunden und keine Wertschätzung leider eine schlechte Balance.

Vorgesetztenverhalten

S.o.

Interessante Aufgaben

Aufgaben und Weiterentwicklungsmöglichkeiten schienen anfangs gut. Durch schnellen Wechsel des Arbeitsbereiches (aufgrund von Kündigungen) war leider kein klares Aufgabengebiet zu erkennen. Durch die Übertragung von unerledigten, anspruchslosen, zeitintensiven Aufgaben fühlte man sich wie ein ausgenutzter Praktikant, welcher die Aufgaben der überforderten Büroangestellten übernahm, welche schon einige Zeit liegen geblieben waren.

Arbeitsbedingungen

Relativ strukturiert, moderne Technik, modern eingerichtete Büros, modernes Dienstfahrzeug (für Fahrten innerhalb der Arbeitszeit)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt soll so gering wie möglich gehalten werden, tägliche Überstunden und Verkürzung der Pausen sind selbstverständlich und werden nicht geschätzt oder honoriert.

Image

Dieser Name ist bei vielen bekannt und wird immer nur im schlechten Zusammenhang erwähnt. Selbst beim Arbeitsamt ist diese Firma bereits bekannt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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