Wenn Nicht-Elektrofachkräfte Mechatroniker "ausbilden" , weiß man schon wo es langgeht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung , Übernahme der Fahrtkosten im Nahverkehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbildung- firmenintern weiss jeder darüber Bescheid, leider ändert sich auch nach Gesprächen mit der Personalleitung nichts.
Verbesserungsvorschläge
Bei halbjahresgesprächen die Vorgesetzten der Ausbilder hinzuziehen. Ansonsten sind diese Gespräche nichts als heiße Luft und es ändert sich nichts
Die Ausbilder
Machen sich das beste Leben auf Kosten der beruflichen Zukunft der Auszubilden. (Anforderungen des IHK Rahmenplans werden bei weitem nicht umgesetzt, Gespräche enden nur mit leeren Versprechen) 4 Ausbilder in 4.5 Jahren sagt alles
Spaßfaktor
Man wird absolut nicht gefordert und wird auf Nachfrage nur mit langweiligen, fachfremden Tätigkeiten beschäftigt -Spaßfaktor 0
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Metallausbildung wird weitestgehend erfüllt, alles weitere muss man sich in Selbstarbeit beibringen. Bei der Prüfung ist man komplett auf sich selbst gestellt, wenn man gut sein will muss man sehr auf die höheren Lehrjahre hoffen, von den Ausbildern ist wenig zu erwarten.
Variation
Variiert wird hier nur Hilfsarbeit und Nichts-Tun
Respekt
Die meisten Mitarbeiter wissen wie es um die Ausbildung steht
Die Ausblidungsverantwortlichen lachen nur frech
Karrierechancen
Nach dieser "Ausbildung" kann man schauen wo man unterkommt. Überlegt euch genau ob ihr hier eine Ausbildung macht.
Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander ist in Ordnung
Ausbildungsvergütung
Wurde angehoben
Arbeitszeiten
Passen, jedoch über der tariflichen Arbeitszeit