Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältige Ausbildung, Einsatz in allen drei Sparten und an verschiedenen Standorten.
Kantine ist zwar kein Muss, fehlt aber irgendwo.
- nette und hilfsbereite Mitarbeiter
- vielseitige Aufgabenbereiche
/
- Einsetzung der Auszubildenden in den Schauräumen bzw. der Zeitpunkt wann Sie dort eingesetzt werden
die Offenheit und die Abwechslung
Es gibt um die 15 Azubis in meinem Bereich, jährlich gibt es eine Azubiparty und den Azubitag.
Viele Auszubildende von uns können übernommen werden.
Überstunden werden gut geschrieben und bei dringlichen Freizeitterminen hat jeder Verständnis.
Die Ausbilder bei denen ich bis jetzt eingesetzt war, waren immer sehr offen, nett und hilfsbereit. Auch bei Problemen haben sie sachlich geholfen.
Ich habe viele verschiedene Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen, die ich während meiner Ausbildung durchlaufe. Auch Einsätze in anderen Regionen Deutschlands finden statt.
Viele Abteilungen in der Ausbildung schaffen eine hohe Abwechslung.
Der Umgang ist immer respektvoll und freundlich. Auch als Azubi wird man als (fast) voller Mitarbeiter wahrgenommen.
_ Azubiprojekte mit viel Eigenverantwortung
_ Prüfungsvorbereitungskurse
_ interne Trainings
_ Sonderurlaub
Ich finde es sehr gut, dass die Auszubildenden auch an anderen Standorten (markilux Schauräume in Hamburg, Köln, Lörrach,Salzburg,Chester) eingesetzt werden.
Außerdem finde ich es sehr sinnvoll, dass die Azubis schon eigene Projekte zugeteilt bekommen. Von Beginn an wird einem die Selbstständigkeit gelehrt!
Ich habe es auch als sehr angenehm empfunden, dass man im 1. Ausbildungsjahr einen "Paten" aus dem 2. Lehrjahr zugeteilt bekommen hat. Ich musste bei Fragen nicht immer zu meinem Ausbilder gehen, sondern konnte bei Problemen erstmal meinen Paten um Rat fragen. Bei Gleichaltrigen fällt einem so etwas in der Regel leichter.
Die Reihenfolge der Einsätze in den Abteilung könnte verbessert werden. Stellt sich nur als schwierig da, weil die Schmitz-Werke so viele Auszubildende haben!
Sehr gute Übernahmechancen!
Außerdem wird man mit vielen Schulungen und Trainings schon wärhend der Ausbildung weitergebildet.
Auch als Azubi hat man Gleitzeit und kann sich sein Arbeitsbeginn- und Ende selber einteilen.
Man muss nur im Ausnahmefall mal am Wochenende auf einer Veranstaltung arbeiten bzw. den Besuchern Fragen und Antworten zu seiner Ausbildung beantworten. Hierfür werden einem jedoch Überstunden gutgeschrieben, die man flexibel abbauen kann.
Als Auszubildender bekommt man sowohl Weihnachts- und auch Urlaubsgeld. Die Entlohnung ist fair und das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto :)
Nach jedem Einsatz in einer Abteilung wird ein Abschlussgespräch geführt.
Man kann sich somit stetig verbessern!
Ja ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Speziell jetzt im 3. Ausbildungsjahr, wenn man in seiner Schwerpunkt-Abteilung eingesetzt ist und seine Kollegen noch besser kennengelernt hat!
Jedem Auszubildenden werden frühzeitig verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben zugeteilt, sodass man sich schnell ins Team einfinden kann.
Über meine technische Ausstattung im Büro kann ich mich keineswegs beschweren: höhenverstellbarer Tisch, Mac + Zusatzbildschirm, Telefon, genug Staufläche!
- man durchläuft alle ausbildungsrelevanten Abteilungen und kennt sich somit bestens im Unternehmen aus!
-Einsätze in unseren Schauräumen für 3 Monate wie zum Beispiel bei mir Hamburg. (Für mich war es eine perfekte Zeit: Azubi-Wohnung zur Verfügung gestellt bekommen von Schmitz, Spesengeld pro Tag erhalten, gutes Arbeitsklima im Schauraum + Außendiensttour und natürlich Hamburg bei Nacht ;) )
Auf respektvollen Umgang wird enorm geachtet!