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Schneider 
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Bewertung

Schöner Start und ein Ende mit Schrecken

2,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei Schneider GmbH & Co. KG gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

aus Fehlern lernen, schnellere interne Entscheidungen/Prozesse

Arbeitsatmosphäre

durch die Schichtarbeit ist der Krankenstand in verschiedenen Abeteilungen entsprechend hoch. Man muss die Schichtarbeit mögen und dort glücklich zu sein.

Kommunikation

es herrscht dort der Flurfunk. Oft erfährt man von Dingen die umgesetzt wurden erst wenn sie schon da sind.

Kollegenzusammenhalt

dadurch dass man sich Anerkennung beim Vorgesetzten durch Beliebtheit einholt, wird das eine oder andere an den Vorgesetzten weitergetragen. Ich würde sagen, dass der einzelne Mitarbeiter doch eher an sein eigenes Glück denkt.

Work-Life-Balance

man lebt für die Firma, besonders zur Weihnachtszeit (welche dort ab Oktober anfängt). Die privaten Belangen werden dann ganz nach hinten gestellt.

Vorgesetztenverhalten

die Mitarbeiter werden nach Beliebtheitsgrad behandelt, weniger nach Fleiss bewertet; Kritik eines Mitarbeiters wird nicht erwünscht, Verbesserungsvorschläge sind auch nicht erwünscht: "das war schon immer so" ist anscheinend Geschäftsphilosohie; der Abteilungsleitung war bekannt dass gewisse Führungskräfte ihre Mitarbeiter mobben und es wurde drüber hinweg gesehen

Interessante Aufgaben

das Arbeiten im Versandhandel ist interessant. Besonders wenn man selbst Interesse an Neuheiten auf dem Markt hat.

Gleichberechtigung

ich empfand die Einstellungen der Mitarbeiter teilweise unmodern, nicht weltoffen (was die sexuelle Orientierung betrifft). In der Zeit dort habe ich desöfteren mitbekommen, dass Aussteiger die "gut" waren auf Wunsch wieder eingestellt wurden.

Umgang mit älteren Kollegen

Rentner werden geschätzt, auch zu Feiern und Teamtreffen eingeladen.

Arbeitsbedingungen

im Sommer ist es immer heiss und im Winter zu kalt in den Räumen. Die Kantine könnte auch besser sein. Der Preis stimmt, aber das Essen ist oft zu bemängeln. Freitags spürt man es besonders: das Lager macht früher Feierabend, deshalb ist die Essensauswahl ab 12 Uhr oft nicht zufriedenstellend.

Gehalt/Sozialleistungen

Bonuszahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, ein kleiner Zuschuss zur Fahrkarte, Vermögenswirksame Leistungen, kleiner Zuschuss zum Essen

Image

im Umkreis und bei den langjährigen Mitarbeitern und den Kunden (bei denen wenig schief gelaufen ist) ist das Image gut. Ich hatte ein Mobbing-Problem mit meinen Vorgesetzten, deshalb ist meine Einstellung entsprechend anders.

Karriere/Weiterbildung

die Chance auf Karriere in dem Betrieb ist gering. Ausser man hat dort direkt seine Ausbildung gemacht, dann stehen einen die Türen offen.

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