9 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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für Praktikanten leider nichts..
Den Umgang mit Praktikanten!! Und dass Bewertungen einfach gelöscht werden, wenn sie einem nicht in den Kram passen.
Praktikanten wertschätzend behandeln und auch entsprechend Aufgaben verteilen. Ausschließlich alleine im Lager zu stehen hat nichts mit Marketing zu tun.
Außen Hui, innen Pfui
Marketing Praktikant = Lagerarbeiter
Dafür gibt es gar keinen Ausdruck...
Der Umgang miteinander ist sehr freundlich und familiär. Wir sind EIN Team. Hier kümmert man sich umeinander! Sei es auf dem Gang, in der Küche oder bei einer gemeinsamen Mittagspause, die Frage "wie geht es dir", hört man hier öfter am Tag.
Wenn man wirklich etwas bewegen will, bekommt man hier auf jeden Fall die Chance sein Können zu beweisen!
Die Computer sind teilweise etwas in die Jahre gekommen und daher auch nicht mehr die schnellsten. Manchmal muss man sehr lange warten bis einzelne Programme geöffnet werden und einzelne Prozesse aufgerufen werden können.
Man merkt ganz klar, dass hier Sportler zusammenarbeiten. Es herrschen keine steifen Hierarchien, sondern eher ein lockerer Umgangston. Da ist es ganz üblich, dass man nach Feierabend noch gemeinsam zum Spinning oder Laufen geht.
Natürlich gibt es auch hier - wie überall - Kollegen, die etwas zum aussetzen finden.
Alles in allem überwiegt für mich die familiäre Atmosphäre und das WIR-Gefühl jedoch stark!
Eine Übernahmechance nach der Ausbildung ist relativ sicher, da nach Bedarf ausgebildet wird.
flexible Arbeitszeiten mit Stundenkonto: so zahlen sich die Überstunden unter der Woche aus, wenn man am Freitag dafür früher ins Wochenende starten kann
Die Ausbildungsvergütung ist nicht überdurchschnittlich, aber ganz normal. Außerdem dürfen Skripte in der Arbeit gedruckt werden. Studiengebühren, Gebühren für Seminare oder Schulung werden ebenfalls vom Arbeitgeber getragen.
Unsere Ausbilderin findet das optimale Mittelmaß:
auf der einen Seite lässt sie uns (das gesamte Auszubildenden und Duale Studenten-Team kurz Stuzubi-Team) eigenverantwortlich Arbeiten und ist kein "Kontrolletti", der einem ständig hinterher spioniert.
Auf der anderen Seite hat sie immer ein offenes Ohr für unsere Probleme und auch gleich eine Lösung dafür parat. Zusätzlich unterstützt und fördert sie jeden von uns individuell. Da kann es auch einmal sein sie im Büro steht und man kurzfristig auf ein tolles Seminar zur Erweiterung der Studieninhalte geschickt wird.
Wir sind ein super Team, das jeden schnell willkommen heißt. Auch Praktikanten oder Werkstudenten werden herzlich bei uns aufgenommen und auf Ausflüge mit eingeladen.
Gemeinsam organisieren wir viel, wie beispielsweise zweimal jährlich einen Kuchenverkauf, um mit dem eingenommen Geld am sogenannten "sozialen Tag" anderen eine Freude zu machen. Dieses Jahr waren wir mit den Kindern eines Kinderheims gemeinsam beim Fußballgolf. Solche Erlebnisse schweißen uns als Team noch mehr zusammen.
Wir werden in den unterschiedlichsten Abteilungen des Unternehmens eingesetzt, immer so, dass es auch zum Schul-/Universitätsstoff passt.
Ich persönlich konnte durch den praktischen Einblick in der Abteilung viele abstrakte Themen aus der Theorie besser verstehen und auch in Prüfungen besser umsetzen.
In den einzelnen Abteilungen bekommen wir immer Aufgaben mit viel Verantwortung. Teilweise vertreten wir sogar unsere Kollegen, wenn diese im Urlaub sind.
Durch den häufigen Abteilungswechsel bleiben die Aufgaben stets abwechslungsreich und man kann so die Zusammenhänge in der Firma besser nachvollziehen.
Auch wenn man in die gleiche Abteilung öfter kommt, (hängt teilweise vom Schwerpunkt des Studiums ab) sind die Kollegen jederzeit bemüht uns nicht die gleichen Aufgaben wieder zu geben. Stattdessen bekommen wir Aufgaben die kontinuierlich aufeinander aufbauen und wir uns so immer weiter entwicklen können.
Wir Stuzubis sind im Unternehmen sehr geschätzt und die ein oder andere Abteilung freut sich, wenn wir in der Urlaubsphase einspringen können, um die Abteilung wieder aufzustocken.
Auch die Frage " in welcher Abteilung bist du denn gerade" oder "wann kommst du mal wieder zu uns" hören wir öfter. Die Nachfrage nach einem Stuzubi ist immer sehr hoch!
Man zählt als Mensch und ist keine Nummer. Super Team, jeder hilft jedem, wo er kann. Es wird auf die individuellen Stärken eingegangen, man kann sich entwickeln und etwas bewegen.
tolle Persönlichkeiten, super Zusammenhalt untereinander, teilweise sogar freundschaftliche Beziehungen, respektvoller Umgang. Man kann mit KollegInnen gemeinsam Dinge bewegen und es macht sogar Freude.
Da wir passend zu den Studien-&Ausbildungsinhalten an der Uni/Schule entsprechend in die Abteilungen eingesetzt werden, bekommen wir einen guten Einblick in alle Bereiche und haben gute Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Hier wird gezielt auf die jeweiligen Stärken der Stuzubis geachtet und Wünsche werden, wenn sie sich mit den Unternehmensinteressen vereinen lassen, berücksichtigt.
flexibles Arbeitszeitmodell, die Arbeitszeiten werden immer mit der jeweiligen Abteilung abgesprochen. Es wird aber auch auf private Verpflichtungen und Termine Rücksicht genommen und man ist in den Arbeitszeiten sehr flexibel.
normal, aber nicht überdurchschnittlich
Die Ausbildungsleiterin kümmert sich um jeden Stuzubi (Studenten&Azubis) sehr intensiv, hat großes Interesse an ihren Stuzubis -auch menschlich!-, fördert jeden, hat aber auch eine hohe Erwartungshaltung an ihre Stuzubis. Das ist allerdings überhaupt nicht störend, da die Stuzubis deshalb im Haus auch sehr gefragt sind, weil sie tatsächlich gute Arbeit leisten und die Dinge, die sie machen mit dem höchsten Anspruch an sich und die Arbeit erledigen wollen. Die Stuzubis bei Schöffel bekommen aus diesem Grund sehr abwechslungsreiche, spannende Aufgaben und dürfen gerne eigenverantwortlich arbeiten und Dinge bewegen. Man wird also gefordert, aber dafür auch im richtigen Maß, auf die Persönlichkeit abgestimmt, gefördert!
die Arbeiten machen Spaß, da sie sehr abwechslungsreich sind und man Verantwortung übernehmen darf und nicht nur Aufgaben erledigen muss, die sonst keiner machen will. Der Zusammenhalt im Stuzubi-Team ist spitze! Hier sucht die Ausbildungsleiterin zusammen mit HR immer tolle Persönlichkeiten, die bei Schöffel studieren/eine Ausbildung machen. Gemeinsame Stuzubi-Ausflüge und Projekte verbinden die Stuzubis untereinander zu einem tollen Team. Über das Stuzubi-Team hinaus findet man bei Schöffel tolle KollegInnen vor, mit denen es Spaß macht, zusammenzuarbeiten.
jeder Stuzubi darf verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, mit KollegInnen aus dem ganzen Haus an verschiedensten Projekten eigenverantwortlich arbeiten, fühlt sich aber nicht alleine gelassen, sondern bekommt Unterstützung, wenn nötig. So gibt es auch in jeder Abteilung ein Ausbildungspate, der den Stuzubi durch die Ausbildung begleitet. Es dürfen Fehler gemacht werden, solange es keine Leichtsinnsfehler sind, die regelmäßig passieren, wird hierfür volles Verständnis gezeigt.
siehe oben. Sehr abwechslungsreich, spannende Themen. Fördern und fordern.
Stuzubis haben ein sehr gutes Standing im Haus, da sie von der Ausbildungsleiterin entsprechend geführt werden. Wir bekommen tolle Aufgaben, dürfen uns aber für andere Aufgaben auch nicht zu schade sein. Die KollegInnen bei Schöffel sind tolle Typen, hier merkt man die Outdoorbranche, da die sportlichen Charaktere einen sehr lockeren Umgang untereinander pflegen. Das zeigt sich auch in der im Haus herrschenden Du-Kultur über alle Hierarchien hinweg
Man wird nie mit seinen Sorgen allein gelassen und hat immer einen Ansprechpartner, der sich wirklich um die Anliegen kümmert. Die Bemühungen zur Verbesserung sind immer zu Genüge vorhanden (auch wenn sie leider aufgrund verschiedener Faktoren nicht immer fruchten)
Allgemein leistet die Firma viel als Arbeitgeber und tut niemandem etwas böses. Das wird intern jedoch leider oft falsch wahrgenommen. Hauptgrund ist meiner Meinung nach, dass manche Führungskräfte nicht nah genug am Geschehen sind und sich die MA dadurch unverstanden fühlen.
Manchen Mitarbeitern/Prozessen würden klarere und härter durchgesetzte Strukturen gut tun. Die Hierarchien sind flach, werden aber nicht immer so gelebt.
Wenn man sich nicht in das ein oder andere hochgespielte Drama hineinziehen lässt, begegnet man immer freundlichen Gesichtern und kann durchaus seinen Spaß haben.
Image nach Außen meiner Meinung nach Super. Image nach innen polarisiert. Die einen motzen den ganzen Tag, die anderen sind begeistert.
Es wird sich sehr um Angebote bemüht (Massagen, Lauftreffs, Veranstaltungen) und diese sind zwar nicht überdurchschnittlich aber angemessen.
Das Studentan/Azubi Team ist groß und vielfältig und sehr beliebt im Haus. Die Ausbildungsleitung macht einen Super Job und Weiterbildungs-/Entwicklungsmaßnahmen werden (auch auf Wunsch) geboten.
Gehalt ist ok (Textilbranche eben), Sozialleistungen werden geboten (VWL etc.). Könnte alles insgesamt noch gesteigert werden.
Teils Grüppchenbildung und gelästert wird auch hin und wieder, aber nichts so dramatisches, dass man sich groß Sorgen machen sollte. Einen, der so tickt wie man selbst, findet man immer :)
Geliebt und Geschätzt
Hier scheiden sich wieder die Geister. Manche Vorgesetze sind regelrecht Vorbilder für mich und leisten grandiose Arbeit, andere Vorgesetzte haben gefühlt den Blick für die Realität verloren oder bringen ab und zu mal unnötige Aktionen. Die obere Riege ist zum Teil nicht wirklich greifbar oder zu weit weg vom Geschehen, zum Teil sehr engagiert und nah am Geschehen beteiligt.
Die Büros sind groß und hell, seinen Arbeitsplatz kann man sich selbst einrichten und bekommt ausreichend Material/Möglichkeiten zur Verfügung gestellt.
Die einen bemühen sich um Schnittstellenarbeit und gute Kommunikation, die anderen haben gefühlt schlichtweg kein Bock.
Wenn man hier eine Tätigkeit gefunden hat, die einem selbst taugt, sind die Aufgaben sehr gut. Viel Freiheit in der Arbeitsweise und auch Veränderungen werden durchgesetzt.
Keine Kernzeit. Arbeitszeit sehr flexibel
In allen Bereichen sollte homeoffice möglich sein
Eigenständiges arbeiten und Entfaltungsmöglichkeiten
Unbestätigkeit... Strategien müssen langfristig betrachtet werden
Zusammenarbeit und Kommunikation fördern
Ehr kühl... wenig authentisch
Sehr gut!
Zu wenig „freie Zeit“!!!
Man bekommt überdurchschnittlich viele Möglichkeiten
Nicht schlecht. Aber es wird zum Beispiel kein Urlaubsgeld bezahlt
Einzelkämpfer
Vorbildlich
Befriedigend
Geräumige Büros
Funktioniert leider nur sehr bedingt
Ja, mal begleitet den gesamten Kollektionszyklus
Sehr interessant und herausfordernd
Das in allen Entscheidungen die langfristige Unternehmensausrichtung und der Generationenauftrag im Vordergrund steht. Als Familienunternehmen das Thema Familie ganz oben auf der Unternehmensausrichtung steht.
Leider nichts!
Dass 2015 viele ältere Mitarbeiter entlassen wurden da diese vermutlich zu teuer für die Firma geworden sind.
Alle Mitarbeiter gleich zu behandeln und keine Unterschiede zwischen Angestellten und Arbeiter zu machen.
Nach außen heile Welt, doch in den Abteilungen Unzufriedenheit.