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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Seit die Corona-Pandemie den Unternehmensaltag bestimmt wurden massiv Stellen abgebaut. Befristete Verträge wurden gnadenlos nicht verlängert oder nur um lächerliche Zeiträume verlängert z.b. ein halbes Jahr. Bei diesen Entscheidungen hat es niemanden interessiert welche Tätigkeiten die Betroffenen ausführen bzw. was diese Entscheidungen für Lücken in der Organisation reißen. Vor allem auch in der Wertschöpfungskette. Aktuell sind diese Stellen wieder ausgeschrieben. Mal davon abgesehen, dass das den Mitarbeitern gegenüber unfair ist die mit guter Arbeit einer Vertragsverlängerung entgegen gearbeitet haben, kann man nicht von überlegten strategischen Handeln sprechen. Der Aufwand der jetzt durchzuführenden Neueinstellungen betrachtet hier niemand. Der Corona-Pandemie hätte man hier deutlich entspannter und überlegter entgegentreten können.
Nach Außen hat Schölly als Arbeitgeber keinen guten Ruf.
Wenn man das für sie Medizintechnikbranche niedrige Gehalt mal ausblendet, ist die Work-Life-Balance gut.
Wenn man sich stetig Weiterentwickeln will bleibt man irgendwann hängen. Fachliche Schulungen muss man sich erkämpfen.
Mitarbeiter werden gefühlt oft klein gehalten. Selbst für das Anfragen eines Zwischenzeugnisses muss man sich rechtfertigen. Inflation interessiert die Unternehmensführung nicht. Selbst nach Versetzung auf eine höhere Position werden Gehälter nicht angepasst. Man bekommt den Eindruck, dass möglichst viel Geld bei den Gesellschaftern hängen bleiben muss und das gnadenlos auf die Kosten der Mitarbeiter. Ein absolutes NoGo. Keine Mensa vorhanden. Da ist das Hansefit dann auch nur ein Trostpflaster.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist super. Auch wenn im Alltag manchmal aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.
Sehr Abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen in denen ich aufgrund des Vorgesetzten nicht arbeiten wollen würde.
Die It Infrastruktur ist ausbaufähig. Es geht nur sehr schleppend voran. Es ist sehr viel Office basiert. Alles andere als zeitgemäß.
Kommunikation ist so naja. Mitarbeiter werden oft sich selbst überlassen. Führungskompetenten fehlen an vielen Stellen im Unternehmen. Aber da man nicht bereit ist Führungskräfte ordentlich zu bezahlen, gehen die guten Weg wenn sie es können.
Starke Gehaltsunterschiede für die identische Tätigkeit. Alles andere als gerecht.
Es wird viel Leistung und Motivation verlangt. Aber erbringt diese nicht im Gegenzug.
Management verschläft den Wandel. Wir brauchen Chefs die zuhören, sich erkundigen, uns entwickeln.
Leider keine Möglichkeiten, denn niemand ist daran interessiert, dass man sich entwickelt.
Teils riesige Gehalt Unterschiede zwischen den Mitarbeitern, die gleiche Arbeit verrichten. Totale Ungerechtigkeit. Kein Wunder, dass die meisten Berufseinsteiger nach der ersten "Erfahrung" gehen.
Die Geschäftsleitung ist gegen die Arbeitnehmer und dass im ganzen Betrieb. Mitarbeiter wurden gezwungen Stunden abzubauen (bis hin zu -60h). Diese Stunden werden nun als Druckmittel benutzt. Das Betriebsklima wird schlimmer und nach meiner fristgerechten Kündigung warte ich nun schon ein paar Tage auf meinen Lohn.
Die Atmosphäre war schon besser.
Durch die Entwicklung des Unternehmens wir öfters der Fehler bei den Kollegen gesucht. Kritik wird häufig auf persönlicher Ebene vermittelt. Dies zeugt an mangelnder Professionalität und zieht sich durch alle Schichten.
Die Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht, lässt sich an einer Hand abzählen.
Sehr viele Menschen im Großraum Denzlingen haben ein sehr negatives und schlechtes Bild von der Firma. Teilweise macht man sich auch über die Mitarbeiter lustig.
Wer seine 40h arbeitet wird nicht gesehen. Am liebsten hat man es, wenn am Ende vom Monat Überstunden verfallen, da man das Limit des Überstundenkontos erreicht hat.
Sehr schlecht. Schulungen finden kaum statt. Die meisten Schulungen bringen den Mitarbeiter fachlich nicht weiter, sondern nehmen nur viel Zeit in Anspruch.
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Leider sind die Gehälter nicht angemessen. Es wird ständig erwähnt, dass das Gehalt der Branche gerecht sei, aber das ist schlicht weg nicht richtig. Es gibt auch keine Lohntransparents was es schwierig macht sein Gehalt firmeninterne zu vergleichen. Gehaltserhöhungen sind nicht an der Tagesordnung. Ein Inflationsausgleich wird immer mit einer Gehaltserhöhung gleichgesetzt.
Dazu kann ich wenig sagen.
Das war auch schon besser. Viele Kollegen versuchen ihre Fehler zu vertuschen oder sie anderen Kollegen in die Schuhe zu schieben. In einigen Projekten werden die Verantwortlichen ausfällig und persönlich. Auch wird hier nicht lösungsorientiert gearbeitet, was zu einem sehr schlechten Zusammenhalt beiträgt.
Der Umgang mit älteren Kollegen unterscheidet sich nicht von dem Umgang mit jüngeren oder gleichaltrigen. Das bedeutet nicht, dass es gut ist, sonder es gibt hier keinen Unterschied.
Sehr schlecht. Die meisten Vorgesetzten haben keine Ahnung wie man ein Abteilung führt. Die einzelnen Mitarbeiter in einigen Abteilungen werden nicht verteidigt. Hinter verschlossenen Türen und in bestimmten Kreisen wird der Mitarbeiter von seinem Vorgesetzten noch schlecht gemacht. Keiner ist sich bewusst, dass solche Dinge aber immer einen Weg zu den Betroffenen finden.
Die Arbeitsmittel an den Büroarbeitsplätzen sind gut. Leider fehlt es in Produktion, Entwicklung etc. an wichtigen Gerätschaften, Systeme oder Programme. Diese sind in der Regel kostspielig und werden aus diesem Grund nicht angeschafft. Darunter leidet jetzt schon die Qualität der Arbeit.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Meist wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Bei genauerem Hinterfragen erfolgt meist die Antwort, dass man es vor zwei Tagen selbst noch nicht gewusst hätte. Eine Transparenz ist keine vorhanden. Die Geschäftsleitung bezieht ihre Mitarbeiter nicht mit ein und geht auch auf keine bis wenige Anliegen ein.
Im Großen und Ganzen habe ich hier noch keine wirklich negativen Erfahrungen gesammelt.
Hat sehr stark abgenommen. Durch den Verkauf einer Sparte sind viele interessante Produkte und somit auch die Aufgaben gegangen. Innovative Ideen werden aufgrund zu teurer Investition nicht verfolgt.
- tolle Produkte
- interessante Aufgaben
- nette Kollegen
- womöglich Einführung von Hansefit
- Wiedereinführung von Englischkursen
- Verhalten der Managementebene und Vorgesetzen den Mitarbeitern gegenüber
- es wird an allen Ecken und Enden gespart - auch an Mitarbeitern und wie z.B. der ausgefallenen Heizung
- niedrige Gehälter
- schlechte Kommuniktion
- Betriebsversammlungen, bei denen die Mitarbeiter teilweise das Gefühl haben im falschen Film zu sitzen - hierbei wird immer wieder betont, wie toll doch alles sei und dass die Mitarbeiter undankbar sind und nicht so auf ihre Rechte (z.B. Elternzeit) bestehen sollten.
- bessere Kommunikation
- Bemühungen um mehr Arbeitsplatz
- bei Vorgesetzten, die Mitarbeiter schlecht behandeln, auch Mal eingreifen
- statt immer nur Druck auf die Mitarbeiter auszuüben diese auch Mal loben und belohnen
Gerne wird von der Geschäftsleitung betont, dass wir arbeiten sollten, als bräuchten wir das Geld nicht. Dafür sollte aber auch ein gutes Arbeitsklima geschaffen werden, daran fehlt es mittlerweile massiv.
Die Atmosphäre war früher einmal gut. Durch den immer größer werdenden Druck vom Management, wenige neu eingestellte Mitarbeiter trotz immer mehr Arbeit und vielen leeren Versprechungen sowie wenig Empathie auf Management Ebene wird die Atmosphäre immer schlechter und die Mitarbeiter immer reizbarer. Dies führt mittlerweile zu einem schlechten Arbeitsklima bis hin zum Streiten zwischen Mitarbeitern oder sogar ganzen Abteilungen.
Schölly wird gerne als eine große Familie dargestellt, dies entsprich leider mittlerweile nicht mehr der Tatsache.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und im Gegensatz zu früher wird mittlerweile auch offen über den schlechten Führungsstil und die schlechte Stimmung gesprochen.
Bei der Work-Life-Balance muss man auf sich selbst achten. Oft werden Überstunden vorausgetzt, dort sollte man selbst darauf achten, nicht ausgenutzt zu werden.
Zur Zeit wird versucht das Programm Hansefit einzuführen, dies könnte den Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit fördern, da es auch in Denzlingen viele Möglichkeiten gibt Hansefit zu nutzen, womöglich auch Mal zum Abreagieren in der Mittagspause oder Dank Gleitzeit vor der Arbeit.
Weiterbildungen werden kaum durchgeführt. Man muss selbst dafür kämpfen eine zu erhalten und muss dafür auch das ein oder andere Kommentar einstecken.
Neuerdings muss man aber auch positiv sagen, dass zumindest der Englischkurs wieder für einen sehr (!) geringen Eigenanteil eingeführt worden ist.
Gehalt ist im allgemeinen okay, für ein Medizintechnikunternehmen allerdings sehr niedrig.
Bei Gehaltsverhandlungen muss man sich alles schriftlich geben lassen, ansonsten wird dies nicht eingehalten.
Gute Mülltrennung.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig und man kann sich bei ihnen auch Mal Hilfe erbitten. Jedoch wird dies durch die oben beschriebene Arbeitsamtosphäre langsam auch getrübt. Manch ein Kollege versucht nur noch auf sich selbst zu achten, kleine Fehler werden sofort an die Vorgesetzen / Führungsebene gepetzt statt kurz anzusprechen und manch einer steht nicht mehr für seine eigenen Fehler gerade, sondern sie werden jemand anderem zugeschoben.
Bei den Vorgesetzen gibt es große Unterschiede, hier muss man großes Glück haben.
Die einen stellen sich hinter ihre Mitarbeiter, unterstützen diese, sind offen und ehrlich und wollen nur das Beste für einen und die Firma.
Jedoch gibt es leider auch die, die nur versuchen sich selbst zu schützen und nicht hinter ihren Mitarbeitern stehen. Leider sind auch solche, die ihre Mitarbeiter bis zum Burn Out oder Panikattacken hin schlecht behandeln vorhanden - obwohl diese bis hin zur Geschäftsführung bekannt sind, wird nichts gegen sie unternommen.
Für die große und stetig wachsende Anzahl von Mitarbeitern sind die Werke und Aufenthaltsräume zu klein, viele Abteilungen sitzen sehr gedrängt. Auch auf dem Parkplatz gibt es zu wenig Platz.
Hervorzuheben ist auch die derzeitige Lage im Werk 2 - nach Ausfall der Heizung im Januar wurde dort eine provisorische Heizung aufgebaut, welche vor dem Werk 2 draußen steht. Diese ist allerdings nicht für die kalten Temperaturen und für einen so langen Zeitraum gedacht. Daher fällt sie immer wieder aus und die Mitarbeiter müssen bei kalten Temperaturen, teilweise auch unter den gesetzlich vorgeschriebenen 21° C in Büroräumen, arbeiten.
Es herrscht wenig offene Kommunikation. Oft wird man z.B. bei Versetzungen oder Entscheidungen über den aktuellen Job erst spät oder wenn es schon umgesetzt worden ist informiert. Häufig erfährt man Änderungen über den eigenen Aufgabenbereich/Job erst durch Gerüchte von anderen und muss diese dann direkt beim Vorgesetzten hinterfragen. Es kann auch vor kommen, dass selbst dieser noch keine Informationen erhalten hat.
Es gibt sehr interessante Aufgabengebiete bei Schölly. Man bekommt auch immer wieder neue Aufgaben und wächst mit ihnen.
Das Gehalt wird wirtklich immer pünktlich gezahlt.
Komisch finde ich, dass wochenlang keine positiven Bewertungen eingehen. Erscheint dann eine schlechte, erscheinen sehr schnell wieder 1-2 positive.... Seltsam! Auch scheint der ein oder andere Bewerter nicht in dem gleichen Unternehmen wie ich zu arbeiten.
Die Räume und Gebäude sind zwar neu, aber es wird einem vorgeschrieben, was auf dem Tisch liegen und an der Wand hängen darf
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es nur in den obersten Reihen
Das verhältnis von Chef zu normalen Arbeitern, wird einem recht oft deutlich gemacht
Ich kann mich hier nur den dieversen Vorredner anschließen: Lieber nicht zu viel Preis geben, damit man die Mitarbeiter auf einem niedriegen Informationslevel hält
Ich komme gerne zur Arbeit, was zum Teil an meinen direkten Kollegen, aber gleichermaßen auch an meinen Aufgaben liegt.
Ich arbeite gerne hier und würde SCHÖLLY als Arbeitgeber jederzeit weiterempfehlen. Sicher wird es nicht jedem passen, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Wer sich engagiert wird sich nicht schwer tun auch Überstunden zu machen. Ich persönlich empfinde aber, dass dies (der jeweiligen Stelle entsprechend) gesehen, geschätzt und belohnt wird.
Gehalt kommt pünktlich, man darf sich oft über Sozialleistungen freuen. Besonders überraschende Entgeltanpassungen aufgrund guter Arbeit und Leistung sind für mich Motivation mich weiter nach Kräften einzubringen.
Ich würde den Umgang insgesamt als gut bezeichnen, auch wenn dies natürlich individuell variiert.
Man wird gefordert und gefördert - das Verhältnis mit den Vorgesetzten in meinem direkten Arbeitsumfeld ist sehr gut.
Verbesserungsvorschlag: Oft werden Dinge verallgemeinert, speziell bei Nichtbetroffenen sorgt ein zu harter Ton in solchen Fällen für negative Stimmung.
Ganz besonders zu erwähnen sind hier die Aufenthaltsräume, von denen sicher ganz viele andere Arbeitnehmer träumen würden, wenn Sie diese gesehen hätten :-)
Die für mich notwendigen Informationen werden bei Bedarf ausreichend kommuniziert, wobei ich hier für andere Bereiche, außerhalb der Administration weniger sprechen kann.
Hinsichtlich Geschlecht, Religion, Hautfarbe, usw. herrscht Gleichberechtigung. Oft sind im Umgang allerdings Sympathien entscheidend, hier sehe ich noch Verbesserungspotential :-)
Ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen, wobei mich dies oft über den "normalen" Zeitaufwand beansprucht. Wie ich öfter mitbekomme wird aber auf individuelle Situationen Rücksicht genommen und es gibt in vielen Fällen auch die Möglichkeit bei akutem Bedarf die Arbeit bzw. Arbeitszeit anzupassen.
Besonders positiv empfinde ich wie Lösungen für aus der Elternzeit zurückkehrende Mütter gefunden werden.
Fast nichts!
Es ist schon fast ein "ungeschriebenes Gesetzt": Wer hier arbeitet, hat sein Privatleben aufzudecken und zu zensieren lassen!
Alles was nach Außen geht und einen Bericht in einer Zeitung bringen könnte, wird mit großem Vergnügen verfolgt. Intern....
Der Umgang ist allgemein schlecht
Die Umgangsformen sind herablassend.
Wie von anderen schon beschrieben, werden Informationen bewußt verschwiegen.
Dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird;)
Der Führungsstil IST von oben herab. Insbesondere in den technischen Bereichen wird geradezu diktatorisch miteinander umgesprungen.
Kollegen Zusammenhalt gibt es nicht; jeder ist sich selbst der nächste und so werden zB bewusst Informationen vorenthalten.
Wer jedoch bereit ist seine eigene Meinung aufzugeben und bedingungslos den Phrasen der Führungskräfte zu Folgen - hat gute Chancen auf Erfolg.
Behandelt die MA wie Menschen die aus eigenem Antrieb gute Arbeit leisten wollen und nicht dazu gezwungen werden müssen.
Wer Leistung bringt, bekommt entsprechendes zurück.
Ein sehr höflicher Umgangston untereinander. Ein paar schwarze Schafe gibt es hier natürlich auch.
Bisher gröpßtenteils moderne Arbeitsräume. Mit dem neuem Werk sind flächendeckend dann die Räume renoviert und modernisiert.
Regelmäßige Betriebsversammlungen und häufig Aushänge /Newsletter
Selbstständige Einteilung der Arbeit. Das Ergebnis zählt.
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