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SCHOTT. PR International Public Relations GmbH Bewertungen
SCHOTT.
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter sollten mehr gefördert werden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern nicht nur bei der Arbeit an sich (Eigenverantwortung in den Projekten) Vertrauen schenken, sondern auch bei den Arbeitszeiten. Es sollten die Arbeitsergebnisse zählen, nicht die Präsenzzeit. Mehr "über den Tellerrand schauen", was moderne Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen angeht. Gute Mitarbeiter auch fördern
Arbeitsatmosphäre
Mangelnde Flexibilität in den Arbeitszeiten und dass die Mitarbeiter eher "klein gehalten werden", färbt natürlich auf die Stimmung ab.
Work-Life-Balance
Für die Branche recht moderate Arbeitszeiten, Überstunden (d.h. mehr als 40h/Woche) sind eher selten notwendig. Die Arbeitszeiten sind aber sehr inflexibel. Man muss für jedes Abweichen von den typischen Arbeitszeiten 9 bis 18 Uhr eine Erklärung abgeben.
Karriere/Weiterbildung
Auch bei guter Leistung kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Man muss sehr offensiv fordern und verhandeln (was viele sich wegen der großen Konkurrenz in der Branche nicht trauen), sonst bleibt man jahrelang auf der gleichen Ebene. Es wird eher versucht, die Mitarbeiter "klein zu halten". Keine regelmäßigen Feedback-Gespräche
Arbeitsbedingungen
Zum Teil veraltete Computer. Keine Notebooks, nur Desktop-PCs.
Kommunikation
Team-Meetings eher selten. Jeder macht weitgehend sein eigenes Ding. Teamwork wird nicht sonderlich stark gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche zwar nicht sehr schlecht, aber doch im unteren Drittel. Keinerlei Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
Weitgehend gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung. Eigenverantwortliches Arbeiten. Den Mitarbeitern wird also einerseits Vertrauen geschenkt, andererseits gibt es keine Vertrauens-Arbeitszeiten, Home-Office ist praktisch ausgeschlossen, ständige Präsenzpflicht. Arbeitsmethoden (z.B. im Journalistenkontakt sehr viel telefonisch) zum Teil nicht mehr zeitgemäß.
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
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