21 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiärer Umgang untereinander.
Oft zu starres Denken. Werte, die nicht überall gelebt werden.
Etwas moderner denken und mit den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiter mit gehen.
Home Office und Ausgleich von Überstunden ist in Abstimmung möglich, aber gefühlt nicht so gern gesehen.
Auf Weiterbildung im Haus wird sehr viel Wert gelegt. Es gibt sogar eine eigene Abteilungen, die für Mitarbeiterentwicklung zuständig ist und im Schulungscenter Schulungen organisiert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ein großer Benefit bei Schüller - das ist aber sicherlich team- und abteilungsabhängig.
Viele langjährige und ältere Mitarbeiter, welche auch sehr geschätzt werden.
Auf Teamleiterebene sehr gut, Abteilungsleiter haben meist keinen guten Einblick.
Wenige Frauen in Führungspositionen, Tendenz aber steigend.
Bei gutem Absolvieren der Ausbildung ist eine Übernahme so gut wie sicher. Über Aufstiegschancen kann ich nichts berichten.
Überstunden und Urlaubstage können flexibel genommen werden.
Ausbildungsvergütung ist ähnlich wie bei anderen Unternehmen in der Industrie.
Engagierte, fachlich erfahrene Ausbilder die durch ihren Umgang mit den Auszubildenden eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen.
Arbeitsklima zwischen den Ausbildern und Auszubildenden war stehts sehr gut, sodass neben dem Fachlichen auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kam.
Neben den Tätigkeiten der Ausbildung gibt es zudem Projekte, dabei könnten vielfältigere Aufgaben und abteilungsübergreifende Abschnitte eingebaut werden.
Gehalt pünktlich, Fahrzeug steht witterungsgeschützt.
Kommunikation von wichtigen Details nur auf Nachfrage.
Immer schneller immer mehr
Nach außen hin sehr gut. Blickt man hinter die Fassade bröselt das Image dahin.
Betriebsferien sind vorgegeben, ein paar Tage bleiben zur Verfügung, die ist aber alles andere als frei.
Weiterbildung wird bezahlt, allerdings außer der Arbeitszeit bzw im Urlaub.
Gehalt wird nur auf ständiges Drängen und Drohungen die Firma zu verlassen angepasst. Verhandlungen nicht über Personalabteilung sondern direkt mit Geschäftsführung. Nach langen Debatten endlich für den Aufgabenbereich durchschnittliche Entlohnung.
Firmenziele stehen über allem anderen.
War bis auf Ausnahmen okay.
Wehe die Leistung lässt nach oder Krankheitstage mehren sich. Dann kannst zum Gespräch antreten und dich rechtfertigen.
Auf Fehlern wird herumgeritten, „net geschimpft is globt gnug“
Laut und staubig. Dafür hell und große Hallen.
Wichtige Informationen sollten kommuniziert werden, werden aber nur auf Nachfrage preisgegeben.
Weiblichen Mitarbeitern wird keine Führungsqualität zugetraut.
Abwechslungsreich
Das man jederzeit einen Chef sprechen kann.
Fehlende Entgelt Transparenz
Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und nicht den Mund verbieten wenn es unangenehm wird.
95 Prozent tolle Kollegen. Wenige Quertreiber und Personen die einen "verkaufen" wollen
Ich finde Schüller gut. Leider bekomme ich mit wie im Landkreis darüber gesprochen wird.
Kann meinen Tag selbst einteilen. Homeoffice für die Produktion eher schwierig, jedoch meiner Meinung nach vereinzelt möglich.
Mir wurde alles ermöglicht. Habe jedoch auch immer Einsatz gezeigt und mich somit aufgedrängt. Von nichts kommt nichts.
Kann Grundsätzlich nicht klagen....ABER die Firma Schüller sollte sich mal über folgende Themen Gedanken machen:
Gleiche Bezahlung bei gleichem Job!
Langjährige Mitarbeiter besser bezahlen als neu Angestellte!
Es wird sehr darauf geachtet. Externe Reinigungsfirma kennt Mülltrennung (Rest-Papiermüll) leider nicht.
Wir halten zusammen. Loyalität wird groß geschrieben. "Verbündete" auch Abteilungsübergreifend
Manche Personen vergessen das man im Alter etwas langsamer wird. Prinzipiell werden ältere sehr geschätzt.
Teamleiter und Abteilungsleiter verstehen sich super. Darüber oft Aktionismus und stures streben nach Kennzahlen. Produktionsleiter zeigt sich nicht menschlich.
Modern ausgetauscht, neuste Technik
Informationen machen häufig die runde. Mitarbeiter sprechen einen darauf an obwohl man offiziell nichts davon weiß.
Frauen sind wenig vertreten. Habe jedoch nicht den Eindruck das diese keine Chance haben.
Täglich neue Ereignisse
Leider zu viel!
Im Büro sehr gut, außerhalb definitiv nicht.
Früher deutlich besser, spricht sich eben rum das hier immer mehr eher schlecht als recht läuft.
Das Image „Familienunternehmen“ zieht eben zu Recht nicht mehr!
Die Arbeitszeiten sind in der Verwaltung leider sehr unflexibel, täglich von 7.30-16.00 Uhr.
Ein Überstunden „abfeiern“ wird nicht gerne gesehen, Überstunden machen aber schon.
Weiterbildung intern durch die sogenannte „Führungskräfteentwicklung“ möglich, sonst eher weniger Potenzial zum „Karriere machen“.
Eine Außnahme bildet natürlich ein guter Draht zur Geschäftsführung/persönliche Kontakte.
Für ein Unternehmen dieser Größe leider ein unterdurchschnittlichliches Gehalt, auch nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit ist oft kein Spielraum für einen höheren Stundenlohn da.
Für einen guten Ruf wird das Umweltbewusstsein natürlich hervorgehoben.
Aber Mülltrennung zum Beispiel findet in der Verwaltung so gut wie nicht statt.
Zusammenhalt innerhalb des Büros gut, sonst eher schlecht.
Dazu kann ich wenig sagen, da meine Abteilung aus vielen jungen Leuten besteht.
Verhalten durch den Abteilungsleiter leider oft unprofessionell und respektlos gegenüber mancher Mitarbeiter. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt.
Angestellte werden hinter dem Rücken vom Abteilungsleiter fertig gemacht und das leider nur, weil der Chef schlecht drauf ist oder den oder die Betroffenen ganz einfach nicht mag.
Absolut unmöglich!
Betriebsrat informieren geht nicht, da es ihn nicht gibt und eine Gründung „von oben“ nicht erwünscht ist.
Ich könnte hier leider noch mehr Punkte aufführen, aber in diesem Unternehmen läuft in letzter Zeit leider zu viel schief!
Wie oben bereits erwähnt, schlechte Arbeitszeiten.
Moderne Ausstattung, aber die Büros sind nicht optimal. Stellenweise überfüllt und durch die Glastüren fühlt man sich „beobachtet“.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist sehr schwierig, da Dinge die gestern gesagt wurden/ angewiesen wurden schon am nächsten Tag wieder komplett anders sein können.
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In Ordnung.
Relativ breites Spektrum an Aufgaben.
- kurze Wege zu den Vorgesetzten (ausdrücklich auch nach BY), es ist recht einfach, ein Gespräch zu führen, wenn es Gesprächsbedarf gibt
- Weihnachtsgeld, Inflationsausgleichsprämie, MA-Kleidung, unkomplizierte Entfristung nach Probezeit, Möglichkeit zum HO...
- Fehlen einer organisierten AN-Vertretung
- Benefits am Stammsitz aus organisatiorischen Gründen teilweise nicht an den Zweigstellen (Gesundheitskurse, Kantine)
Der fränkische Alleinernährer-Familienvater scheint immer noch die Blaupause des idealen AN zu sein. Das ist in modernen Zeiten des Fachkräftemangels ebenso enttäuschend wie das Fehlen jeglichen Bestrebens, in die perfekt eingerichteten Küche einen Biomüllbehälter zu integrieren und dessen Leerung sicher zu stellen.
beim Eröffnen der nächsten Zweigstelle zunächst über die (Führungs)Struktur nachdenken und daraus lernen, was bei Zweigestelle 1 und 2 nicht gut organisiert ist/war
am Stammsitz funktioniert ja anscheinend das meiste reibungslos, und das wünscht man sich als Angestellter der Zweigstelle auch
wer weiß, was er (nicht) will, kommt klar
klarer Pluspunkt: Home-Office wird sehr kulant gehandhabt
der Umgang mit Überstunden ist ok, aber gewöhnungsbedürftig unflexibel (weil ÜS am SA mehr kosten, dürfen diese in die Folgemonate übertragen werden, alle anderen ÜS werden zum Monatsende ausgezahlt)
nicht mal ein Papier- oder Biomüll im Büro, und das bei Umweltzertifizierungen, mit denen auf der Firmenhomepage geworben wird
hängt wie immer vom jeweiligen Vorgesetzten ab~
schön wäre, wenn der AG von selbst dafür sorgte, daß Heizungen auch wirklich laufen/angeschaltet bleiben und ggf. warme Zimmer im Sommer kühlte (statt Sprudel und Eis bereitzustellen; den gesetztlichen Vorgaben ist damit Genüge getan, es hilft aber nur rudimentär)
aber insgesamt ok; man muß sich halt selbst kümmern in der Zeit, in der man danach bewertet wird, wie viele kbm Küchen man pro Stunde bearbeitet
das Unternehmen muß noch lernen, daß nicht in ganz Deutschland Bayern ist; aber der Informationsfluß Top-Down läuft mittlwerweile ganz gut
man kann nicht klagen; aber wie überall hängt vieles vom Verhandlungsgeschick ab
mir persönlich fehlt eine belastbare Einschätzung (Zahlen!) der eigenen Arbeitsleistung; ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn kein AN Zahlen bei Gehaltsverhandlungen vorlegen kann im Vergleich zu Kollegen
wenige Frauen, die nicht zur Eigentümerfamilie gehören, in Führungspositionen
TZ und Wiedereinstieg nach Elternzeit jedoch problemlos möglich; anscheinend auch für Männer
Unser riesen Parkhaus,E Bike Leasing, Kantine.
Und natürlich das groh ein Mitarbeitern und Kollegen mit denen man gerne anpackt und was leistet.
Gehaltsstrukturen an die Mitarbeiterjahre anpassen.
Über Prämien für Verbesserungsvorschläge nachdenken
Unter den älteren Kollegen allgemein gutes Arbeitsklima
Im großen und ganzen sind wir eine große Familie bei der es auch mal Streit gibt untereinander aber trotzdem halten wir zusammen und versuchen die besten Küchen zu bauen und unsere Stellung am Markt zu halten und auszubauen
Zum Spitzenzeiten werden öfters mal" freiwillige Samstage"verlangt.
Aber im großen ganzen wird versucht die Arbeitszeiten einzuhalten
Nur durch ständige Eigeninitiative...
Lohnerhöhungen fallen relativ gering aus... Weil sie nur vom Ecklohn genommen werden. Der um einiges weniger ist als der Stundenlohn. Dafür gibt es entsprechendes Weihnachtsgeld nach ein paar Jahren 100% und eine Energieprämie von insgesamt 1500 € gab es auch.
Leider werden neue Mitarbeiter mit den fast gleichen Stundenlöhnen eingestellt wie alt Mitarbeiter was überall zu Streitigkeiten führt.
Es wird versucht ständig sich selbst zu verbessern in Umwelt und Sozialbewusstsein.
Ältere Kollegen wie wir arbeiten gerne miteinander zusammen ergänzen uns und schauen dass alles pünktlich und fristgerecht fertig und erledigt wird... Die jüngeren leider nicht so.
Insbesondere die jungen Kollegen und natürlich Kolleginnen sollten ein wenig mehr Respekt gegenüber ihren älteren Kollegen zeigen. Und auch gewisse Weisungen wie z.b Rauch und Handyverbot während der Arbeitszeit akzeptieren
Die unteren Führungskräfte versuchen auf individuelle Bedürfnisse einzugehen
Zum Teil relativ laut sehr viel Feinstaub in der Luft.
Und ab und zu auch mal sehr viel Handarbeit.
Sehr oft zu spät oder schon als beschlossen abgehakt
Persönlich habe ich noch nicht irgendwas festgestellt was gegen eine gleichberechtigung spricht.
Man muss selber aktiv werden....
Wochenarbeitszeit kürzen, Stundenlöhne erhöhen, flexible Arbeitszeitmodelle, echte Benefiz
Abwechslungsreiche Arbeit wenn Interesse am Job vorhanden ist .
Super Kollegen (gibt aber immer Ausnahmen ) und die Vorgesetzten sind auch alle Kompetent
Das Kritik auch mal nicht ganz so sachlich rüber gebracht wird & das viele Vorgesetzte die Frauen schon sehr bevorzugt behandeln . Wo ich aber nur für meine Abteilung sprechen kann .
Also der Großteil der Mitarbeiter wünscht sich tatsächlich etwas mehr Geld , aber sonst ist alles einwandfrei.
Der meiste Urlaub wird von der Firma verplant. Es gibt einen festen Sommerurlaub im August bei dem ca. 12 Tage benötigt werden, einen festen Weihnachtszrlaub mit ca. 5 Tagen im aktuellen Jahr und ca. 3 im neuen Jahr und mindestens einen festen Brückentag im Jahr. Ca. Angaben deshalb da die Urlaubstage mal mehr mal weniger sein können. Dadurch bleibt nicht viel eigener zur Verplanung. Dafür sehr Familien freundlich und immer Verständnisvoll wenn man los muss usw.. Arbeitszeiten nicht später als 7.30 Uhr Start und nicht früher als 15.30 Uhr Ende, außer in Ausnahmefällen und nach Rücksprache.
Älterer Mitarbeiter werden eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden bis zu einer bestimmten Grenze geschätzt. Langjährige Mitarbeiter werden auch schon mal gehen gelassen ob wohl ihr Wissen mehr Wert wäre als die Lohnerhöhung oder der andere Arbeitsplatz.
Wirkt auf mich als ob alle die gleichen Möglichkeiten haben. Trotzdem mehr Männer als Frauen in Führungspositionen.
So verdient kununu Geld.