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manche nette Makler-Kollegen kennengelernt
Investieren falsch. Sind rückständig, unfair, unehrlich, handeln auf Kosten der Mitarbeiter, kein Respekt und kein Vertrauen in Mitarbeiter. Hören nicht zu, handeln nach dem Prinzip "Mitarbeiter klein halten, um selbst größer zu wirken".
Authentizität, Korrektheit, gesetzliche Mindestvorschriften einhalten (siehe Lohn- und Provisionsregelung, Arbeitszeitkonto korrekt einstellen), Vertrauen in das Potential und in die Loyalität der Mitarbeiter und Transparenz. So stellen sich faire, zukunftsfähige Firmen auf. Mit dem Niveau der Firma steht auch das Niveau der Mitarbeiter und das der Immobilien, die man vermarkten darf.
Hier wird an alles gedacht! Ein immenser bürokratischer Apparat mit lauter Kleinfunktionen, die dafür sorgen, dass man in den Langsammodus schaltet. Nachfragen, selber machen, gar Ideen einbringen - nicht gut für das Karma. Prima Beispiel für strategisch geförderten Kampfgeist unter den Mitarbeitern. Am ersten Arbeitstag erläutert die Akquisechefin die Provisionsregelung, um sicherzustellen, wer akquiriert, nämlich nur sie. Das Aquirieren scheint leider nicht so gut zu klappen, also hat man nichts zu tun und wundert sich, wieso all die Angebote unbearbeitet bleiben. Dann aber, coole Marketingstrategie: Das Geschäftsmodell basiert hauptsächlich darauf, dass Makler höchstpersönlich Flyer in Briefkästen werfen, um sich auf lange Sicht Kunden zu erwerben. Manch einer kommt sich dabei vor wie bei Betteln & Hausieren, und Erfolg scheint dies Null zu bringen. Statistisch gesehen kommt ein Angebot nach Jahren durch diese Akquisemethode zustande. Immerhin! Internetmarketing, Social Media, Zeitungsbeilage, sonstige Sichtbarkeit am Markt - gehört alles nicht zum Marketingmix. SFI lebt von Empfehlungen.
Selbst bezeichnet man sich als führender überregionaler Makler, aber die Bekanntheit hört hinter der Nachbarschaft Bruchsals auf
frustrierend
Onlinekurse, die zum Teil qualitativ sehr unterschiedlich sind. Die selbstgedrehten Videos sind verbesserungsbedürftig. Karriere kann man da wohl auch machen. Wer "ein paar Jahre Leidensbereitschaft mitbringt", wie die Vorgesetzten sagen...
Siehe Überschrift
siehe oben, das kompensiert die Umweltschäden durch das ständige Autofahren. Radfahrende Makler, das geht ja gar nicht!
Mit direkten Kollegen angenehm, mit anderen gähnend lange Wartezeiten bzw. fehlende Kollegialität.
Die schönen Fotos vom Jahrestreffen stammen von mir. Bitteschön! Hab ich gern gemacht :-). Ein Dank dafür hätte mich schon gefreut...
alles geschlechts- und altersneutral nach dem og Prinzip
Wissen alles, vor allem besser, gefallen sich im lange Monologe halten und gehen auf Nummer sicher (wenn sie Zeit haben), denn die Mitarbeiter könnten ja sehr viel falsch machen. Wer Kunden anschreiben will, sollte lieber die Textvorlagen benutzen, die man im umfangreichen Verzeichnis suchen kann.
Büro neutral grau, Mängel bei Stuhl und Monitor sollte man aus Gründen der Nachhaltigkeit einfach mal nicht so eng sehen. Man soll ja nicht so lange herumsitzen, sondern flyern... oder auch mal im Homeoffice am eigenen Rechner, natürlich komplett auf Privatkosten
Makler und der Rest der Firma haben wenig miteinander zu schaffen
Prinzip gemischtes Hack von oben nach unten
nö
Ich arbeite sehr gerne bei SFI, im Büro herrscht ein harmolisches Klima, die Kolleginnen sind immer freundlich und hilfsbereit.
Durch Homeoffice kann ich mir das Arbeiten flexibel bei Bedarf einteilen.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Makler und Innendienst möglich.
Wenn man Hilfe braucht, kriegt man diese auch!
Respektvoll und es wird einem viel Vertrauen geschenkt
Das Büro ist gut ausgestattet, Homeoffice möglich, guter Umgang mit den Kollegen, so macht das Arbeiten spaß
Grundsätzlich ok, könnte in manchen Bereichen etwas besser sein.
Ich habe bereits ein paar Abteilungen kennenlernen dürfen, jede Abteilung bietet interessante und vielfältige Aufgaben.
Die lange Zeit, die ich im Unternehmen war, spricht für sich selbst. Was mich u.a. so lange „gehalten“ hat, waren tatsächlich teilweise auch die tollen Kolleg-innen und meine Arbeit hat mir natürlich Spaß gemacht. Die Personalabteilung ist extrem engagiert, damit die Mitarbeiter-innen sich wohlfühlen und bringt frischen Wind in die Firma! Auch wird man vom Personalteam jederzeit gehört, das fand ich wirklich gut!
Die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern könnte besser sein! Wie gesagt, die Personalabteilung fängt viel auf, aber trotzdem könnte sich die GF auf diesem Gebiet noch verbessern!
Da ich viel im Homeoffice arbeiten konnte, hatte ich viel Ruhe, meine Arbeit konzentriert zu erledigen. Ich habe mich aber auch immer gefreut, ins „Headquarter“ nach Bruchsal oder in die Filiale zu fahren, da es schön war, das Team zu treffen und sich auszutauschen.
Man kann sich die Zeit selbst einteilen und ist sehr flexibel, da habe ich wirklich geliebt!
In 10 Jahren Marketing herrschte ein Top-Zusammenhalt im Team! Trotz unterschiedlichster Persönlichkeiten ein sehr gutes und harmonisches Zusammenarbeiten! Dies erstreckt sich auf die gesamte Verwaltungsebene, ich habe noch nie so ein angenehmes Miteinander erlebt!
Mit dem für meinen Bereich zuständigen Geschäftsführer kam ich sehr gut klar, die Zusammenarbeit war immer angenehm. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass einige Kolleg-innen den allgemeinen Führungsstil als zu autoritär empfanden.
Verbesserungswürdig!
Man kann in Ruhe arbeiten ohne Druck, grundsätzlich macht jeder sein Ding, wenn mann fragt trifft mann immer auf Hilfsbereitschaft, der Rahmen stimmt grundsätzlich
Sehr gut am Markt etabliertes Markenunternehmen
Bei weitgehend freier Zeiteinteilung bleibt trotzdem noch Zeit für private Dinge, auch wenn mann oft meistens 6 Arbeitstage in der Woche hat
Weiterbildungsmaßnahmen werden teilweise angeboten
Wenige Maklerunternehmen bieten überhaupt Jobs im Angestelltenverhältnis mit Sozialleistungen an. Gutes Einkommen hier ist natürlich trotzdem stark provisionsabhängig. Also sehr stark leistungsbezogen. So lange die Leistung stimmt in Ordnung.
kann hier weder etwas positives noch negatives sagen
Grundsätzlich gut, Hilfsbereitschaft ist immer vorhanden, wie gesagt, grundsätzlich macht jeder sein Ding, mehr Teamevents könnten die Atmosphäre verbessern
Alter spielt keine Rolle
kann nichts negatives sagen, lassen einen machen ohne Druck, Hilfe wird immer angeboten, die mann auch nutzen kann wenn es notwendig ist
professionelle Rahmenbedingen, mit weitgend freier Zeiteinteilung, Arbeiten in Ruhe und ohne Druck möglich
Informationen der Geschäftsleitung zur Gesamtsituation sind spährlich. Zuständigkeiten sind manchmal schwer zu überschauen.
kann nichts negatives sagen
wenn mann sich grundsätzlich für den Job als Immobilienmakler begeistert ist jedes neue Objekt eine interessante Aufgabe
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Ich habe einige Jahre für SFI gearbeitet und bin aus persönlichen Gründen seit einigen Monaten nicht mehr dort. Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Sowohl zwischen den Kollegen als auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Klar gibt es auch mal Mitarbeiter, die im zwischenmenschlichen Bereich nicht so versiert sind.... aber die gibt es ja überall.
Man darf nicht vergessen, dass Homeoffice nicht gleich perfekte Work-Life-Balance bedeutet. Dass also nach Corona verlangt wird, dass man sich auch mal wieder im Büro blicken lässt, hat für mich nichts mit schlechter Work-Life-Balance zu tun und sollte verständlich und nachvollziehbar sein.
Von mir wurde jedenfalls nie verlangt, dass ich spät oder am Wochenende arbeite und wenn ich privat Termine hatte oder mal früher weg musste, war das gar kein Thema. Die Option auf eine gute Work-Life-Balance hat man hier definitiv.
Weiterbildungen werden unterstützt bzw. befürwortet. Man muss hier allerdings selbst aktiv werden und im Einzelfall klären, "wie" SFI einen jeweils unterstützt.
Könnte nicht besser sein.
Die GF ist nahbar, menschlich, freundlich und verständnisvoll....dass auch Menschen in Führungspositionen mal einen schlechten Tag haben oder mal "menschlich" und nicht zu 100% professionell reagieren, sollte drin sein dürfen. Für mich war das jedenfalls so - wobei das tatsächlich selten der Fall war. In 99.9% der Fälle war alles super.
Laptop für das Homeoffice etc. wären ganz nett gewesen. Das gab es nicht. Auch keine ergonomischen Schreibtische etc aber ja... War jetzt für mich persönlich allerdings kein großes Thema.
Die Kommunikation könnte transparenter sein aber hinter dem Problem steckt wohl eher das schnelle Wachstum und die Vielzahl an Filialen des Unternehmens als Strategie oder ähnliches. Manchmal müssen sich die Mitarbeiter auch an der eigenen Nase ziehen => Mit ordentlicher Dokumentation und aktivem Austausch könnte man hier schon deutlich vorankommen.
Gehaltsverhandlungen waren tatsächlich auch nach Jahren wirklich zäh. Hier, das muss ich leider zugeben, hat man tatsächlich auch eine unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern feststellen können. Besser gleich zur möglichen Einstellung gut verhandeln.
Definitiv. Bei SFI steht man nicht still, wenn man das nicht möchte. Eigene Ideen werden gerne angenommen.
Wenn man einen guten Umsatz erzielt, hat man viele Freiheiten
Permanentes Streben nach Gewinnmaximierung geht auf Kosten der Mitarbeiter. Aus Sicht des Arbeitgebers geht immer mehr. Trotz 50- 60-Stundenwoche und 6-Tagewoche bitte noch die Extrameile gehen!
Offene und schnellere Kommunikation
Vorhandene Führungskräfte ausbilden
Klare Unternehmensstrategie entwickeln und kommunizieren
Feedback der Mitarbeiter wertschätzen
Mitarbeiter bei Problemen unterstützen/ vor Mobbing schützen (Recht wird nach Sympathie und nach Umsatzhöhe) vergeben
Arbeitsabläufe anpassen/ standardisieren und such auch daran halten
Jeder Mitarbeiter wird nach Sympathie und/ oder Erfolg behandelt. Ich kann darauf vertrauen, dass alles weitergetratscht und bei Bedarf gegen mich verwendet wird.
Alles nur Show! Keiner sagt offen was er denkt. Und wenn doch, wird es gegen einen verwendet.
Bei einer 50- bis 60-Stundenwoche und einer 6-Tage-Woche bleibt nicht mehr viel Zeit.
Im Vertrieb O.K.
So gut wie nicht vorhanden. Zeit und Benzin wird durch nicht zielführende Termine verschwendet (viele unnötige Fahrwege durch schlechte Organisation, bei Maklern und Vertriebsleiter). Bestellt wird das, was wenig kostet.
Vertriebler sind eher Einzelkämpfer, viel Neid und selten Teamwille vorhanden.
Vorgesetzte handeln oft aus „dem Bauch heraus „, d.h. manchmal sehr unprofessionell (persönlich, emotional, unfair)
Gutes Büro, Kaffee, Tee und Wasser. Sehr gut ist, dass man das Büro flexibel nutzen kann. Arbeitsmittel muss man leider immer einfordern. Oft mehrmals, damit man sie erhält. Alle sprechen immer von Homeoffice. Das gibt es nicht, dann hierfür müssten die Arbeitsmittel gestellt werden. Es gibt Remote Arbeitsplätze, jeder nutzt zuhause sein privates Laptop/ PC, Küchentisch oder was zur Verfügung steht.
Meistens zu spät, uneindeutig und unzureichend.
Keinen Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeitern bemerkt
Sehr vielseitig
Die Kollegen.
Unfaire Bezahlung.
Keine Weiterbildung.
Vorgesetztenverhalten schlecht.
Loyal sein.
Keine leeren Versprechungen machen.
Mitarbeiter schätzen.
Ein Auge auf die Führungspositionen halten.Diese taugen zu nichts!
Alles Schein.
Anfangs wurde mit Homeoffice geworben, danach mehr und mehr eingegrenzt.
Wenn man zu den Lieblingen gehört ja.
Die meisten halten zusammen.
Kollegen sind korrekt.
Fast alle Mitarbeiter in Führungspositionen sind privat befreundet.
Zu uns Angestellten machen die Vorgesetzten auf „nett“. Bei einigen Führungskräften muss man schmunzeln und vergreift sich das „Auslachen“ - da null Durchsetzung und keine Führung herrscht.
Viele Führungskräfte sind nur durch Glück - nicht durch Können - aufgestiegen. Das merkt man leider auch.
Sehr schlechte Bezahlung.
Lange Verhandlungen zum Teil für 0,50€ mehr Stundenlohn trotz Inflationsrate keine Anpassung.Außerdem keine Erhöhung, auch wenn neue Aufgaben abgearbeitet werden.
Null. Die interessanten Aufgaben bekommen die Lieblinge.
Allen anderen werden Aufgaben, die keiner machen möchte, vergeben.
Siehe oben
- Wertschätzung
- freundlicher Umgang
- Kritikfähigkeit
- Gehaltsanpassung
- Umgang mit Beschwerden
- Kommunikation verbessern
- Entgegenkommen von Zahlungen wie Fahrgeld, etc.
Leider nicht menschlich…Es gibt überhaupt keine positiven Dinge, die man hier nennen kann. Das Betriebsklima ist von Tag zu Tag rapide abgestürzt.
Image wird nach Außen super dargestellt aber hinter der Fassade bröckelt es gewaltig. Auch hier sollte man langsam von seinem hohen Ross herunterkommen und der Tatsachen ins Auge blicken.
Homeoffice kann in Anspruch genommen werden. Bei Urlaub wird schon wieder schwierig ab 2,5 Wochen.
Wenn man selbst alles bezahlt dann kann man alles machen. Ansonsten finden für die Makler ihre Makler Talks statt und der Innendienst darf vielleicht auch mal auf Schulung aber keine ausgesuchte sondern eine vorgegebene. Meistens so eine, die einem persönlich nichts bringt oder für die Karriere keine Vorteile hat.
Nur die Mitarbeiter auf der sogenannten unteren Reihe halten zusammen. Die Lieblinge der Geschäftsführung machen ihr eigenes Ding.
Wenn ältere Kollegen im Boot sind dann ist der Umgang gut aber leider sind auch hier viele „alte Hasen“ und auch sehr gute und kompetente Mitarbeiter gegangen oder gegangen worden.
Traurig wirklich nur traurig. So etwas habe ich noch in keiner anderen Firma erlebt wie in dieser. Es kommt weder mal ein Danke noch überhaupt eine Wertschätzung. Diese Geschäftsleitung/ Geschäftsführung sollte dringend mal eine Schulung besuchen. Bei Beschwerden werden sowieso Augen und Ohren verschlossen und ansonsten hören sie zu aber geändert wird nichts!
Büro war TOP
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Es wird eher hintenrum geredet und man bekommt Dinge dann über 10
Ecken mit. Dieses Thema besteht aber bereits seit mehreren Jahren und es verbessert sich schlichtweg überhaupt nichts.
Hier kann eigentlich nicht mal ein Stern vergeben werden. Gehalt unterirdisch und überhaupt nicht angepasst an die steigenden Preise. Bei Gesprächen in denen eine Gehaltserhöhung zur Sprache kommt wird diese schnell unter den Tisch gekehrt und man bekommt hierzu ein klares Nein und das über Jahre. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld geschweige den eine Inflationsprämie etc. Stattdessen wird man von Heute auf Morgen in 100% Kurzarbeit geschickt. Man sollte wenn man hier arbeiten will einen oder eher zwei Nebenjobs annehmen.
Ist ein Fremdwort. Entweder man kriecht bis man oben wieder herauskommt oder man hat die A-Karte gezogen.
Schon lange nicht mehr… Man ist der Schuhabtreter und Mädchen für Alles. Sogar Müllentsorgung gehörte dazu.
Sehr gut!
passt alles
gut
Sehr guter Zusammenhalt
das Alter spielt in dieser Firma keine Rolle
Einwandfrei, offen,vertrauensvoll und verbindlich
bestens
es wird über alles gesprochen
wird hier Groß geschrieben
es gibt viele Möglichkeiten, alles sehr abwechslungsreich
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