75 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialverhalten, Wertschätzung, entspanntes Arbeitsklima trotz hohem Arbeitsaufkommen.
Vernünftige Kommunikation ohne „Denglish“ und Yuppie-Ausdrücke!
Regelmäßige Events zur Stärkung der Teambildung. Welcome Event mit Speakern aus fast allen Bereichen. Ich habe noch nie in einem so professionellen Umfeld gearbeitet und freue mich, Teil des Schufa-Teams zu sein.
Das Klima im Team und in der gesamten Abteilung ist sehr gut. Unterstützung wird proaktiv angeboten, es gibt kein Fingerpointing. Neue Mitarbeiter werden sofort integriert, es entsteht schnell ein Wir-Gefühl.
Das Image der Schufa ist leider sehr schlecht, da viele falsche Behauptungen im Umlauf sind bzw. die Kunden oft nicht wissen, wie sich ihr Score zusammensetzt, wie negative Einträge zustande kommen und wie diese bei einer Vertragspartneranfrage interpretiert werden. Für mich unverständlich, da ich schon in der Schule gelernt habe, wie wichtig die eigene Kredithistorie und das Zahlungsverhalten sind. Alle relevanten Fragen zum Score und den eigenen Daten können auf Schufa.de nachgelesen werden. Der eigene Score, Informationen zu Vertragspartnern, die Bonitätsauskunft sowie weitere Informationen zur eigenen Person können teilweise kostenlos abgefragt werden.
Der Ruf in der Öffentlichkeit wird dem Arbeitgeber in keiner Weise gerecht.
Kosten für Schulungsportale und Fachbücher werden übernommen. Schulungen können nach Rücksprache durchgeführt werden.
Gute Bezahlung, auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Mein Gehaltswunsch wurde nach oben angepasst, da ich im Teamvergleich sonst zu wenig verdient hätte.
Ask who, when, where and whatever you want to know.
Noch nie einen so kompetenten Vorgesetzten erlebt.
Moderne, helle Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen und hochwertiger Ausstattung. An den Remote Standorten teilweise im Umbruch, dort wird aber gerade massiv aufgerüstet.
Die Einarbeitungsprozesse sind minutiös geplant und getaktet, so lernt man auch viele Kollegen kennen.
Die morgendlichen Meetings sind sehr hilfreich, da sie kurz und prägnant auf die anstehenden Aufgaben reduziert sind. Auch hier wird proaktiv Unterstützung angeboten.
Alle Kollegen sind erwünscht und werden geschätzt.
Das Image mag an einigen Stellen schlecht sein, aber das trügt. Die SCHUFA ist deutlich besser als ihr Ruf und ich kann mit Stolz behaupten, Teil der Firma zu sein.
Das kommt sicher auf den Job an, aber ich kann für mich behaupten, dass jeder Tag anders und spannend ist.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit, Verschieben von Arbeitstagen möglich wenn eine Klausur ansteht etc.
Gehalt etwas zu niedrig
Gerade als Werkstudent mit vielen jungen Leuten im eigenen Umfeld, ist die Schufa dort negativ behaftet.
Es gibt die Möglichkeit diverse Schulungen zu machen, die Schufa kommt für die Kosten der Schulung zb in Udemy auf.
Das Gehalt ist ok, es steigt mit den Semestern. Viele Unternehmen zahlen jedoch mehr.
Die Kollegen verstehen sich größtenteils sehr gut
Technisch wird man sehr gut ausgestattet mit eigener Maus, Tastatur und Headset. Die großen Curved-Bildschirme erleichtern das Arbeiten im Büro
Schnelle Kommuniktation durch MS Teams
Die Schufa legt einen großen Wert auf Gleichberechtigung, es gibt unter anderem ein Frauennetzwerk etc.
Wer sich anstrengt und nach interessanten Aufgaben strebt, der wird diese auch bekommen. Bleibt man passiv, so kann es eintönig werden.
Da ist noch Luft nach oben. Verbraucher müssen besser aufgeklärt werden.
Ist ok. Doch eigentlich arbeitet keiner nur 40 Stunden.
Hier sollte sich am Markt orientiert werden. Es gibt hier immer noch den Nasenfaktor bei Führungskräften.
Leider muss immer noch viel auf Papier gesetzt werden, dies wird sich aber in den nächsten Jahren durch die Digitalisierung verbessern.
Kommt immer auf die Führungskraft an, hier gibt es immer noch sehr viel aufzuarbeiten.
Mehr Transparenz ist wünschenswert.
Angenehm
Respektvoll
Die Offenheit, die Abwechslung, das überraschend sympathische Arbeitsklima und siehe meine weiteren Ausführungen.
Die IT-Infrastruktur hat noch Luft nach oben, ebenso sollten Schnittstellen optimiert werden.
Das ist dem Arbeitgeber bewusst, der Prozess läuft, wird jedoch sicher einige Zeit in Anspruch nehmen.
Das ist mit eine der Besten Seiten der Schufa, man hört zu, wenn man einen Vorschlag zur Optimierung hat. Ich selbst konnte bereits in meinen ersten Monaten für eine Verbesserung von Arbeitsabläufen und Arbeitszeiten beitragen. Meine Vorschläge wurden zeitnah umgesetzt, es kam nicht das übliche „wir machen das schon immer so“…
Die Arbeitsatmosphäre bei der Schufa Holding AG ist positiv. Besonders hervorzuheben ist die offene und faire Unternehmenskultur, die durch einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe und von einer Duz-Kultur geprägt ist. Vom Vorstand bis zum Praktikanten, es gibt keinen Unterschied. Das habe ich beim letzten Sommertest in Wiesbaden mit der Führungsmannschaft getestet.
Die Mischung aus Homeoffice und Büroarbeit ist genau richtig. Die modernen Arbeitsplätze können sich sehen lassen. Die Struktur der verschiedenen Standorte durch Unterteilung in kleine Teams bietet viel Gestaltungsspielraum und nimmt Druck von den Mitarbeitern. Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist spürbar, aber zugleich ergibt sich daraus auch ein großes Ganzes. Das spiegelt sich in Teamwork und den Austausch von Ideen wider, daraus ergibt sich ein ausgeprägtes Wir-Gefühl.
Alles in allem fühle ich mich bei der Schufa sehr wohl, gerade weil jeder den Arbeitsgeber glaubt zu kennen. Ich habe hier nicht nur sehr nette Kollegen und Freunde gefunden, sondern auch einen Arbeitgeber, bei dem ich bis zur Rente bleibe.
Unter den Mitarbeitenden wird sehr gut über den Arbeitgeber geredet. Für mich persönlich, der Beste bei dem ich bisher gearbeitet habe. Der Wandel von innen nach außen wird aktiv umgesetzt und von jedem Mitarbeiter begrüßt. Für mich steht das Wort Verlässlichkeit an erster Stelle, wenn ich an meinen Arbeitgeber denke.
Wir schaffen Vertrauen.
Der Arbeitgeber ist in Mitten eines Imagewechsels, meiner Ansicht nach leider etwas zu spät, aber immer noch rechtzeitig um ein Umdenken vieler Menschen zu ermöglichen. Die Schufa ist anders, als in den Medien dargestellt. Viele negative Vorurteile sind über die Jahre durch zu wenig Transparent und zu viel Mythos entstanden.
Zu der digitalen Image-Kampagne, sollte es noch eine von face to face auf der Straße geben, da man dort die Menschen direkt antrifft.
Mein Vorschlag wäre dazu, ein mobiler Stand um durch das Land zu reisen. Der Stand in Berlin zu den Special Olympics zeigte wie gut das der Schufa tat. Die gesammelten Erfahrungen könnte man dann in einem digitalen Erfahrungsbericht nachlesen.
Das Unternehmen zeigt viel Herz und Menschlichkeit bei seinem Imagewechsel, als Schirmherr oder Spender ist er in sehr vielen sozialen Projekten.
Überstunden sind möglich, werden jedoch nicht von „oben“ angeordnet. Jedem Mitarbeiter steht es frei, diese zu machen oder nicht. Mitarbeiter die, wie ich sehr passioniert dabei sind, können bei ihrem „Workaholic-leben“ voll auf ihre Kosten kommen, da es einen guten Obolus für Überstunden gibt.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten (05.00 – 23.00 Uhr in Gleitzeit) ist es kein Problem, wenn man früher gehen will, da kommen einem die Vorgesetzten sehr entgegen.
Man kann als Werkstudent, Azubi / duales Studium oder Angestellter einsteigen. Ebenso kann man sich intern weiterqualifizieren, auch Aufstiegschancen oder interner Wechsel sind möglich.
Einmal im Jahr wird mit der Führungskraft die eigene Leistung und Persönlichkeit reflektiert, man erhält hierdurch eine gute Chance sich zu verbessern oder sein Tätigkeitsbereich zu ändern / erweitern.
Mir wurde bereits im Vorstellungsgespräch klar signalisiert, dass es Aufstiegschancen für mich gibt, wenn ich das möchte. Dass dies nicht nur Gerede war, zeigte sich mit meinem Arbeitsbereichswechsel innerhalb des ersten Jahres.
Das Gehalt orientiert sich an einer hausinternen Bewertung. Es müsste angepasster an den Aufgabenbereich sein, aber ist insgesamt fair.
Das Angebot an Sozialleistungen ist umfangreich (bAV, Betriebliches Gesundheitsmanagement, kleines Geburtstags- / Weihnachtsgeschenk, Geldzugabe zur Ausrichtungsfeier für Jubiläen, Benefits, Getränke und Obst…). Besonders toll finde ich die sogenannte „Schufa-Banane“ im Obstkorb und 200€/Jahr für die individuelle Gesundheitsfürsorge.
Die Schufa Holding AG setzt jedes Jahr neue Ideen um, um Ihren ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu verbessern, dabei werden auch viele kleine Ideen der Mitarbeiter umgesetzt.
Ebenso ist das Unternehmen in vielen sozialen Projekten vertreten.
Leider muss immer noch viel auf Papier gesetzt werden, dies wird sich aber in den nächsten Jahren durch die Digitalisierung verbessern.
Jeder hilft wo und wie er kann. Das kannte ich so noch nicht – die Leitlinie der Schufa als „helfende Hand“, wird auch intern umgesetzt. Dadurch kommt man als Neuer schnell rein.
Aus dieser Erfahrungsquelle schöpfen die meisten Kollegen, genau wie ich. Ein alter Hase kennt nun mal die meisten Tricks. Sehr viele Mitarbeiter arbeiten schon lange bei der Schufa, Jubiläen von 10, 20, 30 sogar 40 Jahren werden hier gefeiert.
Kurz beschrieben: Respektvoll und ein offenes Ohr für jeden. Meiner Meinung nach gehört sich das genau so. An dieser Stelle ein großes Lob an meine Vorgesetzten im Standort Hannover.
Moderne Laptops erleichtern das Homeoffice. Der Arbeitgeber stellt fast das ganze Equipment zur Verfügung, dabei wird nicht gespart. Als Beispiel: Ergonomische Maus und Tastatur zur Gesundheitsförderung. Mein Tennisarm freut sich sehr darüber! Die Ausstattung an den verschiedenen Standorten wird nach und nach erneuert, auch wenn sie bereits auf einen guten Stand ist. Der Wandel in eine digitale Welt ist in allen Bereichen spürbar.
Gleitzeit! Ein sehr weiter Arbeitszeitraum, ermöglicht sehr viel Flexibilität. Dazu nur 2 Präsenztage in der Woche, die man sich persönlich aussuchen kann.
Spaßfaktor 5 Sterne
Der Spaßfaktor ist mir besonders wichtig! Ich gehe gerne zur Arbeit und nehme an den verschiedenen Angeboten neben der Arbeit teil. Dieses Jahr hatten wir einen gemeinsamen Kochkurs, ein Sommerfest in Wiesbaden, ich durfte bei den Special Olympics in Berlin helfen und eine Weihnachtsfeier steht noch aus.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen ist herzlich, offen und stets motivierend. Viel Verständnis wird für Jeden aufgebracht, niemand wird hier nicht beachtet. Ganz im Gegenteil, man kann mit allem zu jedem gehen.
Schade ist, dass Informationen oft zuerst aus der Presse kommen, das wird in letzter Zeit jedoch besser.
Das Unternehmen setzt durch, dass ihre Arbeitnehmer, die sich in einer vergleichbaren Situation oder Position befinden auch gleich behandelt werden.
Durch die hohe Fluktuation an Anmerkungen wird es nie langweilig. Oft macht es Sinn, über den Aufgabenbereich hinaus zu denken oder sitzt mit Kollegen oder Führungskräften zusammen um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Man kann interne Hospitationen wahrnehmen, auch wenn diese nicht zum eigenen Arbeitsbereich gehören. Das gilt auch für Standorte in anderen Städten. Neben Pflicht- gibt es auch sehr viele Lern-Veranstaltungen oder Webinare, die genutzt werden können.
Engagement wird gesehen und geschätzt. Interner Aufstieg / Wechsel verläuft unbürokratisch.
Der respektvolle Umgang miteinander und die gegenseitige Wertschätzung schaffen ein Umfeld, in dem ich mich geschätzt fühle und gerne dazu beitrage, das Unternehmen voranzubringen. Kurz: es macht Spaß
da ist noch Luft nach oben.
Als Vollzeitkraft ist es schwierig eine moderne Work-Life-Balance zu finden. Ich würde mir daher die Erprobung einer 4-Tage-Woche für Vollzeitkräfte (39h/40h) wünschen.
Unser Job kann stressig sein. Es ist aber schön Kollegen an der Seite zu haben die Ihre Ressourcen und Hilfe proaktiv anbieten.
Wir feiern nicht nur individuelle Erfolge, sondern unterstützen uns auch gegenseitig. In unserem Team verbringen wir gerne Zeit miteinander und tauschen uns auch über persönliche Interessen aus, die über rein berufliche Beziehungen hinausgehen. Das muss man mögen, ich mag es sehr.
Ich finde das Verhältnis sehr gut. Es ist überhaupt kein Problem Einzelgespräche zu bekommen und die Tür steht in der Regel immer "offen". Darüber hinaus werden MAG ernstgenommen und man kann transparent berufliche Chancen und Herausforderungen besprechen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wir sind modern ausgestattet und haben eine freie Hardware-Auswahl. Es wäre nur schön, wenn wir auch Bürostühle für MA anbieten würden, die in der Proportion eher klein und schmal sind.
Die SCHUFA hat eine starke Kommunikationskultur, die auf Transparenz, zeitnahem Informationsaustausch und klaren Botschaften basiert. Durch das hohe Tempo bekommt man allerdings nicht immer alle Nachrichten mit.
Ich habe bisher noch keine Benachteiligungen aufgrund meines Geschlechtes erlebt.
Dass Verhältnis liegt bei 70/30. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig und es gibt wenig monotone Aufgaben.
Die Zusammenarbeit ist wertschätzend, die Rahmenbedingungen top.
Homeoffice-Regelung noch flexibler gestalten
Die Mitarbeiter werden als wesentliches Kapital des Unternehmens wertgeschätzt
Image ist je nach Interessengruppe verständlicherweise sehr differenziert
So verdient kununu Geld.