19 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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gerecht, sichere Stelle, unkomplizierte Kommunikation mit Vorstand, Homeoffice seit Corona bewilligt
sollte doch ein bisschen mehr auf die Geschäftsstellen gucken
etwas mehr auf die Wünsche in den Geschäftsstellen eingehen
sehr gut
sehr schwer
sehr gut
könnte etwas besser werden
gleicher Arbeitsbereich
Relativ junger und offener Vorstand. Die "Du"-Kultur fördert ein Gefühl der Offenheit und Zusammenarbeit.
Besetzung von Führungspositionen mit Personen, die über Führungsqualitäten verfügen, statt mit fachlichen Experten des jeweiligen Bereiches, die keine Lust auf Mitarbeiterführung haben. Beibehaltung der Flexibilität beim Home-Office. Ergänzung der Home-Office-Ausstattung um Monitore und Bürostühle.
Das Thema der Führungskräfte ist, wie auch in anderen Kommentaren zu sehen, ein kritischer Punkt. Das HR-Team gibt an, dass "knapp 35% unserer Führungskräfte weiblich" sind. Bei genauerer Betrachtung der Abteilungsleiterinnen zeigt sich jedoch, dass im 2023 nur 9 weibliche Abteilungsleiterinnen im Unternehmen tätig waren, was einem Anteil von 25.7% entspricht. Bei den Bereichsleiter*innen waren es sogar nur zwei weibliche Personen, was einer Quote von 16.6% entspricht. Es stellt sich die Frage, wie das HR-Team auf die Zahl von 35% kommt.
In meiner eigenen Erfahrung und Beobachtung sind viele Führungskräfte in meiner Abteilung älter, traditionell in ihrem Ansatz und nicht offen für Veränderungen. Dieser traditionelle Führungsstil spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie sie mit den Mitarbeiter*innen umgehen. Es scheint, als ob sie hauptsächlich daran interessiert sind, in einem positiven Licht "nach oben" zu stehen, anstatt auf die Bedürfnisse und das Feedback der Mitarbeiter*innen zu hören. Dies hat zu einer Kultur geführt, in der Feedback oft nicht wertgeschätzt wird und es erhebliche Kommunikationsdefizite zwischen den Mitarbeiter*innen und den Führungskräften gibt.
In den ersten zwei Jahren der Corona-Pandemie war die Handhabung des Home-Office flexibel und eigenverantwortlich, was sehr positiv war. In letzter Zeit wird jedoch verstärkt auf Büropräsenz (aktuell 2 Tage pro Woche) gedrängt. In manchen Abteilungen gibt es sogar eine verpflichtende Erfassung der Präsenzzeiten, obwohl eine konkrete Arbeitszeiterfassung nicht vorgesehen ist (Vertrauensarbeitszeit). Kritisch anzumerken ist, dass über drei Jahre nach Corona keine dauerhafte Home-Office Regelung getroffen wurde, was die Entscheidungsträgheit des Unternehmens zeigt.
Die Unterstützung der Special Olympics ist positiv.
Weiterbildungsmöglichkeiten hängen stark von der Führungskraft ab. Schulungen müssen oft aktiv eingefordert werden, obwohl Budget vorhanden ist. Die Bedeutung von Schulungen wird oft nicht erkannt.
Trotz eines generell guten Zusammenhalts unter den Kollegen ist eine hohe Mitarbeiter-Fluktuation zu beobachten. Dies scheint primär auf die bereits erwähnten Probleme mit den Führungskräften zurückzuführen zu sein.
Es gibt viel Gestaltungsspielraum, solange die Führungskraft von der Relevanz der Aufgabe überzeugt ist.
Gut durch die Kriese gekommen.
Man sagt immer, dass man attraktiver werden möchte. Dann macht es auch und nicht wieder Rückschritte, z.B. mit dem Home-Office. Bringt unbedingt einen Baustein der Betriebszugehörigkeit in das Gehalt ein. Die bisherigen Eingruppierungen werden komplett ignoriert.
JOIN war am Anfang start. Es wurde viel versprochen. Passiert ist kaum was.
Mit Corona kam Home-Office und das hat bestens geklappt. Mittlerweile ist es Pflicht geworden, zwei Tage ins Office zu kommen. Selbst wenn die Kollegen vom Team dann nicht zeitgleich im Büro sind oder man viele Telkos hat, muss man trotzdem sinnlos im Büro sitzen. Nachfragen über die Sinnhaftigkeit will man nicht hören. Für mich kommt der Kontrollwahn wieder durch und das Vertrauen scheint wohl wieder dahin zu sein. Das schließt aber nicht aus, dass man sinnvollen Terminen ins Büro kommen kann.
Das Team ist wirklich toll. Nur dies motiviert gerade.
Sollte nach der Reorganisation besser werden. Nach wie vor pure Hirarchie.
Angeblich soll alles gleich sein. Nur der Hauptstandort Wiesbaden profitiert davon.
Es wird versprochen, mit vielen Dingen offen umzugehen. Das Gegenteil ist der Fall.
Letzte kollektive Gehaltserhöhung mit 2.5% war ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Inflation wurde überhaupt nicht berücktsichtigt. Hat man es endlich mal geschafft, eine indiviuelle Gehaltsanpassung zu bekommen, wird man für die folgende allgemeine Anpassung ausgenommen. Ist
Aufgaben sind interessant, aber es sind viel zu viele parallele Aufgaben. Nichts wird gefühlt fertig.
Umdenken seit Corona hat stattgefunden und ermöglicht flexibles Arbeiten, z.T. auch individuelle Intervalle nach Rücksprache mit der Führungskraft. Der Mensch steht im Fordergrund.
Grundsätzlich fair, aber mehr geht immer ;-)
viel Know-How, toller Umgang und Hilfsbereitschaft
Fairer Umgang, offener Austausch und offen für Neues - grundsätzlich subjektiv betrachtet
Die SCHUFA durchlebt eine Transformation, kulturell und strategisch. Dies ermöglicht neue Perspektiven und bringt viele neue Aufgaben mit sich.
Umgang während Corona war vorbildlich und sehr mitarbeiterfreundlich.
Teilweise zu viel schön gerede
mehr Entscheidungskraft und Gehör den wirklichen Fachexperten geben
sehr kollegial
man muss sich darauf einstellen, ab und an einen Spruch gedrückt zu bekommen
sehr verständnisvoll und familienfreundlich
Schwierig, nur wenn sich die Gelegenheit ergibt und eine Stelle frei wird.
verdient man in der Finanzbranche woanders wohl etwas mehr
flache Hierachien
Bereichsintern super, insgesamt etwas aufgesetzt
immer was Neues
Vertrauensarbeitszeit
Modernisierung der Hardware (z.B. neue Bildschirme)
super Home-Office-Regelung seit Corona
Obstkorb, Wasser, Kaffee für alle Mitarbeiter
Schöne Büroflächen
teils veraltete Systeme und interne Prozesse, die einem das Leben unnötig schwerer machen
zu viele Führungskräfte
Personalprozesse modernisieren
mehr Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter (vor allem was die Gehaltsentwicklung angeht)
Bereichsübergreifende Zusammenarbeit
grundsätzlich gutes Betriebsklima. Unternehmen im Wandel, dadurch etwas Unruhe
+: BAV vorhanden, Gehalt kommt pünktlich
-: Gehaltserhöhungen sind schwer zu erreichen; es gibt dabei kein unternehmensweites einheitliches Vorgehen, sondern es ist stark bereichsabhängig
eigene Nachhaltigkeitsabteilung; tolle Projekte und Aktionen (intern und extern)
auf meine Kolleg:innen kann ich mich uneingeschränkt verlassen, auch bereichsübergreifend ist die Zusammenarbeit sehr wertschätzend
wertschätzend; Vertrauen in Mitarbeiter könnte größer sein
das es eine gute, interne Kommunikation gibt. Möglichkeiten der Entwicklung. die Verlässlichkeit, gute/Bereichsübergreifende Zusammenarbeit (die zusätzlich motiviert), tolle Mitarbeiter:innen, die auch schon länger als 10 oder 20 Jahre dabei sind und die ihr KnowHow gerne weitergeben. Auch in Sachen Digitalisierung sind wir schon sehr weit gekommen und auf der Höhe der Zeit. .
es gibt in der Tat nichts schlechtes an der SCHUFA.
Ich wünsche mir verschiedene Arbeitszeitpakete (Voll-/Teilzeitmodelle mit individueller Einteilung der Stunden über Tage/Wochen/Monate, auch bezogen auf das jeweilige Arbeitsaufkommen) in denen man sich das passende heraussuchen kann, statt sich selbst etwas zu überlegen und dies mit der/dem Vorgesetzten zu besprechen. Dahingehend wünsche ich mir mehr Flexibilität. Weil es sonst schwierig ist und länger dauert, bis man ein Ergebnis hat.
In Sachen Umweltschutz habe ich bereits oben entsprechendes erwähnt.
Man hilft sich untereinander und darf immer wieder fragen.
Beim Wort SCHUFA winken die einen ab, obwohl sie niemals damit zu tun hatten und andere denken es wäre ein staatliches Unternehmen und die MA sind verbeamtet. Das ist nicht der Fall. Die SCHUFA ist eine moderne und fortschrittliche Arbeitgeberin.
es stehen flexible Arbeitszeiten und /-Orte zur Verfügung
Wer möchte, kann sich jederzeit gezielt weiterbilden. Die Karrieremöglichkeiten werden aktuell neu aufgestellt.
Natürlich könnte es mehr sein. Dafür gibt es diversen Benefit (kostenloses Obst, Wasser, Kaffee, Guthaben zum Geburtstag, Rabatte etc.) und es wird zuverlässig und pünktlich gezahlt. Bei den Sozialleistungen kann man die SCHUFA nicht mit anderen Branchen wie Chemie etc. vergleichen, bei denen ja auch eine arbeitgeberfinanzierte Alterssicherung erhält.
Dafür ist die SCHUFA sehr zuverlässig, ein Fels in der Brandung, das haben Krisen wie Corona oder der jetzige Krieg und alle Folgen gezeigt.
Die SCHUFA engagiert sich sehr im Bereich Umweltschutz (Bspw. an Müllsammeltagen), unterstützt bei Inklusion, nur in Sachen Energiesparen geht noch mehr (bspw. muß man nicht jeden Kühlschrank, jeden Boiler laufen lassen, muß auch nicht tagsüber taghelle Vollbeleuchtung in den Eingangs-/Empfangsbereichen und Fluren haben). Auch das zentrale Ausschalten von Geräten per schaltbarer Steckdosenleiste wäre wünschenswert.
man darf fragen, bekommt sehr professionelle Einarbeitung und man hilft sich gegenseitig oder springt auch für andere ein.
auch ältere Kolleg:innen arbeiten hier und werden sehr geschätzt
immer ansprechbar, ein offenes Ohr und motivierend
sehr moderne Arbeitsplätze, TOP-IT Equipment (alle erhalten das identische Werkzeug, ohne Unterscheidung von Ebenen) es wird kein
die interne Kommunikation läßt keine Wünsche offen.
hier gibt es sehr viele weibliche Führungskräfte
Es ist abwechslungsreich aber auch sehr spezifisch (deshalb kann man oft nicht sehr viel gelerntes einbringen, sondern muß bereit sein, ständig neues zu lernen.
Schöne gelegen am Schiersteiner Hafen in Wiesbaden;
Regelmäßige Gehaltsanpassungen, auch in schwierigen Zeiten;
Corona-Krise wurde vorbildlich gemeistert; toller Betriebsrat, der seine Arbeit macht.
Zu viel Aktionismus (Pace hin oder her) und zu viele Experimente auf dem Rücken der Mitarbeiter.
Büros arbeitnehmerfreundlich gestalten; Erholungsurlaub als heilig betrachten und die Mitarbeiter zumindest 30 Tage im Jahr in Ruhe lassen; nicht künstlich auf hipp und cool machen, nur weil es gerade en vogue ist: Die Schufa sitzt auf einem Schatz von sensiblen Daten. Ich will meine Daten in seriösen Händen wissen! Weniger Brot und Spiele, mehr ehrliche Arbeit!
Arbeitsatmosphäre hängt stark von den jeweiligen Kollegen:innen ab, mit denen man zusammenarbeitet, vor allem auch von der jeweiligen Führungskraft. Nach dem Umbau der Büros in Großraumbüros wurde die Arbeitsatmosphäre schlechter (hoher Lärmpegel, selbst wenn noch immer viele im HomeOffice arbeiten).
Ein Stern ist noch zu viel. Das Image ist eine Katastrophe, insbesondere bei Verbrauchern. Viele sind der Meinung, dass das Geschäftsmodell nicht mit der EU-DSGVO vereinbar ist. Fehler in der Kommunikation haben in der Vergangenheit für schlechte Presse gesorgt. Verantwortung hat niemand dafür übernommen. Man arbeitet immerhin daran, dass Image aufzupolieren.
Vertrauensarbeitszeit klingt gut, ist in Summe aber auch mit vielen Nachteilen verbunden (viele Überstunden, die nicht aufgezeichnet, bezahlt oder ausgeglichen werden). Anrufe im Urlaub oder bei Krankheit gehören zur Regel.
Da muss mehr passieren, nicht nur bei der Schufa.
Viele haben schlichtweg keine Zeit für Weiterbildung. Karriere kann man bei der Schufa nur bedingt machen.
Innerhalb der Bereiche meist sehr gut, bereichsübergreifend eher nicht so gut. Auch hier spielen die Führungskräfte eine maßgebliche Rolle. Kleinkriege unter bestimmten Abteilungen sind an der Tagesordnung.
Für eine faire Bewertung bin ich noch zu jung, habe von Älteren Kollegen aber nichts Negatives gehört.
Die mittlere Führungsebene lässt sich vom Aktionismus der höchsten Führungsebene treiben und leidet unter Kontrollverlust. Da bereits einige Köpfe gerollt sind, herrscht Stress, teilweise auch Panik. Keine Grundlage um Mitarbeiter gut führen zu können und richtige Entscheidungen zu treffen.
Die Großraumbüros sind schrecklich, vor allem der Lärmpegel. Man kann nirgends in Ruhe telefonieren, die Rückzugsorte sind ein Witz und werden nicht genutzt, da unpraktisch. Das hat mit New Work so viel zu tun wie ein Toaster mit Datenschutz.
Das einzig gute an der Kantine war der Ausblick, der Tegut um die Ecke war beliebter für die Mittagspause. In die Kantine geht man eigentlich nur, wenn es so stark regnet, dass man sich nicht die Füße nass machen will.
Die Curved-Bildschirme sind cool, ich kann aber unter den gegebenen Rahmenbedingungen trotzdem nicht konzentriert arbeiten.
Kommunikation hat sich zwar gebessert, auch gegenüber den Kunden/Verbrauchern, von Transparenz ist man aber noch weit entfernt. Vertrauen wird angepriesen, aber nicht gelebt. Selbst im Intranet ist eine offene Kommunikation nicht erwünscht, man soll nichts falsches sagen. Dementsprechend wird teils auch juristisch gegen unliebsame Kununu-Bewertungen vorgegangen.
Niemand muss am Hungertuch nagen.
Das funktioniert gut bei der Schufa, ich kann keine ungerechtfertigte Benachteiligung von bestimmten Personen feststellen.
Homeoffice-Option
nix
Einbindung endbearbeitender Sachbearbeiter in der Entwicklung der Verbraucherkommunikation
etwas schwierig zu beurteilen, da Tätigkeit derzeit noch überwiegend aus dem Homeoffice erfolgt, vor Corona immer gut und freundschaftlich
"Duzkultur" nimmt an Fahrt auf, selbst die Geschäftsleitung darf geduzt werden
ohne SCHUFA keine schnellen Vertragsabschlüsse
flexible Arbeitszeiten beliebig wählbar, wenn es die betrieblichen Belange zulassen
ggf. Englisch-Verbesserung in MA-Workshops (Sprachkenntnisse)
Bankentarif ist Orientierungsgrundlage, in 2020 "Nullrunde" wegen Coronazulage, in 2022 aktuell auch "Nullrunde", obwohl Gehaltserhöhung im Bankgewerbe seit April 2022 durch ist - kommt da noch was?
- jährlich werden sozial engagierte Mitarbeiter finanziell für ihre Projekte unterstützt
- die SCHUFA wird regelmäßig mit Awards ausgezeichnet
Jeder hilft Jedem zu jeder Zeit
alle sind gleich, ob 22 Jahre alt oder 64
- kann nur "Schema F", unflexibel bei kurzfristig eintretenden Ereignissen
- "dafür bin ich nicht zuständig" hört man schon mal ohne Lösungsvorschlag
- wird bei Abwesenheit vertreten, vertritt aber ranggleiche Kollegen nicht
- kontrollverliebt, benötigt aber bei der Einsatzplanung seit Jahren Hilfestellung
- schiebt bei Esakalationen Kollegen vor, die ersatzweise den Kopf hinhalten müssen
Technik TOP, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische und Klimaanlage in der Geschäftsstelle, Laptop und Monitor fürs Homeoffice
Geschäftsleitung berichtet zeitnah über Neuerungen, Veränderungen etc. und bietet regelmäßig persönliche Austausche an
bereichsübergreifende Aufklärung technischer Probleme/Auffälligkeiten dauert aber gefühlt viel zu lange
Geschlecht spielt keine Rolle
abwechslungsreiche Tätigkeiten mit unterschiedlicher Gewichtung (eingehende/ausgehende Telefonate, Schriftverkehr)
Umgang mit den Mitarbeiter:innen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Soziales Engagement seit Jahren
Die speziellen Aufgabenstellungen
Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und verfolgt
Das Miteinander, im Alltag, bei einem Launch einer neuen Anwendung oder einer Firmenfeier.
Wir haben keinen Pausenraum mit Kicker!
(in Corona Zeiten aber auch nicht sinnvoll)
Gerne noch mehr auf SCHUFA Spezialisten setzen
Unterschätzt, da müssen wir weiterhin was für tun...
So verdient kununu Geld.