29 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt viele sehr versierte Kollegen, die sehr agil unterwegs sind und auch einiges bewegen. Ich finde es sehr gut und notwendig, dass sich die Vorstandsvorsitzende auf die Fahnen geschrieben hat die Unternehmenskultur zu verbessern.
Aufgabe von Projektmanagern ist die Umsetzung komplexer Projekte. Einen dafür meiner Meinung nach erforderlichen Both-Directions-Ansatz konnte ich in der SCHUFA zumindest in meinem Bereich leider nicht beobachten.
Nach meiner Beobachtung ist das Projektmanagement in der SCHUFA eher suboptimal organisiert. Immerhin aber wird derzeit ein "Projektmanager (m/w/d) Vorstandsstab", ein "Projektmanager (m/w/d) digitale Transformation" und ein "Projektmanager Innovative Projekte (m/w/d)" von der SCHUFA gesucht.
Und sie bewegt sich also doch.
Ein Programm namens JOIN sollte in der SCHUFA zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur führen. Im Geschäftsbericht 20/21 lautet es im Zusammenhang mit JOIN: "Die Transformation der SCHUFA kann jedoch nur gelingen, wenn diese nicht top-down verordnet, sondern als Team gemeinsam erarbeitet wird."
Die Atmosphäre habe ich indes noch als klassisches Top-Down-Management mit viel Mikromanagement erlebt.
Nachdem ich in der SCHUFA angefangen habe, wurde nach kurzer Zeit der Bereichsleiter Recht nach 26 Jahren nicht mehr am Arbeitsplatz gesehen. Nach circa drei Monaten ging mein direkter Vorgesetzter in Elternzeit. Mein einziger Kollege in meinem Team reduzierte seine Arbeitszeit auf 80 %. Was ist "Work-Life-Balance"?
Ja, Weiterbildung wird bezahlt.
Unter den Kollegen in der Rechtsabteilung sehr gut, ein tolles motiviertes Team.
Das kleine Einmaleins der Projektleitung wurde meiner Meinung nach oft nicht eingehalten. Ein Beispiel: Im Projekt-Kick-Off keine Einladung von Personen, die unmittelbar danach aber wesentlicher Teil des Projektteams wurden.
Das Gehalt wäre sehr gut gewesen, allerdings nicht mit dieser Work-Life-Balance.
Absolut. Die Aufgaben sind teilweise sehr abstrakt und es hat mit etlichen Kollegen großen Spaß gemacht die Lösung zu finden. In der SCHUFA habe ich unter der Bedingung, dass Aufgaben nicht in der Mainstream-Kommunikation bearbeitet wurden eine Hands-on-Mentalität erlebt.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie bei einer Behörde.
Das schlechte äußere Image der Schufa, setzt sich intern fort.
Kollegen halten sich nicht an Termine und entschuldigen sich auch nicht für ihr Fehlverhalten.
Vorgesetzte verhalten sich unfair und arrogant den Mitarbeiter gegenüber.
Es wird über Kollegen und Kolleginnen gelästert die nicht Anwesen sind.
Interessante Projekte werden von den älteren Kollegen oder von externen Firmen umgesetzt.
Gute Sozialleistungen. Zuverlässig in der Krise.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Lebt endlich die Transparenz und schult die Führungskräfte. Es wird leider noch zu viel nach oben gebuckelt und nach unten getreten.
Traut den Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung und Entscheidungen zu. Präsenzpflicht ist nicht in jedem Bereich sinnvoll.
Haltet an Euren Mitarbeitern fest und sagt nicht immer gleich, wem es nicht gefällt kann gehen.
Zufriedene Mitarbeiter streben seltener einen Jobwechsel an, engagieren sich intern stärker und treten Kundenorientierter auf!
Neue Unternehmenskultur. Hat stark angefangen, aber leider zwischenzeitlich schwach geworden. JOIN ist für viele nur ein Wort.
In der Außenwirkung leider nicht so gut. Bei den Mitarbeitern gemischt. Es kommen und gehen zu viele gute Mitarbeiter.
Aus dem Homeoffice wurde mittlerweile Flexoffice. 2x die Woche ist Präsenz erwünscht, ob es sinnvoll ist oder nicht, spielt keine Rolle. Viele Mitarbeiter sind darüber enttäuscht. Es werden von Führungskräfte keine Zugeständnisse eingeräumt, da der Vorstand es so wünscht wird gesagt. Die Stimmung ist am kippen.
Weiterbildung durch den SCHUFA-Kampus
Gott sei Dank habe ich ein tolles Team.
Starkes Hierarchiedenken.
Leider in den Standorten nicht so schön. Hier wurde versprochen, dass die Standorte gleichgesetzt werden mit dem Hauptsitz. Von den sogenannten Goodies wie Mitarbeiter Parkplätze, Fahrradstationen, Zuschüsse für Fitnessstudios profitieren leider nur die Mitarbeiter in Wiesbaden. Wir sind definitiv nicht alle gleich!
abwechslungsreiche Tätigkeit.
Angenehmes Kollegium, viele Möglichkeiten für Mobilarbeit. Flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit
Man arbeitet daran
Gute Sozualleistungen. Es gab Inflationsausgleiche und dem Unternehmen geht es gut. Mehr geht aber immer
Wirklich wirklich nette Menschen arbeiten hier!
Gut. Keiner wird aufs Abstellgleis gesetzt
Die Führungskräfte sind hier der wichtigste Kritikpunkte. Hierarchiedenken soll laut Strategie abgeschafft werden, wenn sich in den Köpfen der überwiegend alten Führungskräfte nichts ändert, ändert sich aber nichts
Angenehm
Offener und ehrlicher, als früher
99% Männer im mittleren Management… Auch sonst fast nur männliche, ältere, weiße Führungskräfte..
Spannend da das Unternehmen sich gerade weiterentwickelt. Wir sind mehr am Markt und aktueller bei der Beobachtung
Die neue Struktur und die offene Kommunikation
Es gibt weiterhin viele Führungskäfte, die sich nicht für ihre Mitarbeiter*innen einsetzten, wenn es um Gehaltsanpassungen geht.
Barrierefreiheit, Job-Ticket
Hier muss weiter an der Außenwirkung gearbeitet werden
Gutes Work-Life-Balance
Hier müssen die Führungskräfte mehr den Fokus auf alle Mitarbeiter im Team legen
Wir sind auf einem guten Weg.
Ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich
Gute Arbeitsbedingungen
In vielen Bereichen gibt es herausfodertente Aufgaben
Vorstandsvorsitzende ist bemüht um gute Stimmung. Gute Benefits. Nette Kollegen. Tolle Events.
Die Führungskräfte sollten nicht nach Beziehungen oder gar Alter ausgewählt werden. Es sollten vielmehr diejenigen führen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, sie fördern und weiterentwickeln. Leider geht es zu häufig um Alter und frühere Titel oder Positionen. Nachwuchs hat hier keine Chance auf Karriere.
Vorgesetzte entlassen, deren Ego größer ist als das Interesse an einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit. So wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird muss man sich über den ständigen und stetigen Wechsel und das Abwandern von Fachkräften, welche durch Praktikanten ersetzt werden, nicht wundern.
Join ...Duz Kultur... schöne Worte nichts dahinter.
Das Image soll auf Biegen und Brechen verändert werden, dazu reichen große Worte allerdings nicht aus
Home Office
Jeder haut jeden in die Pfanne. Vorgesetzte schaut weg und wahrt den schönen Schein
Unterirdisch. Vordergründig nett, man wird mit falschen Versprechungen gelockt. Fehler werden vertuscht und deren Korrektur abpriorisiert.
Wesentliche Informationen werden vorenthalten, viele unnötige Meetings, aufgrund fehlender Fachkräfte..Chaos und Konflikte
Das Gehalt ist im unteren median für ein Unternehmen dieser Größe
Eher umständliche und altbackene Arbeitsweise.. die beibehalten werden muss um alteingesessenen Schufianern nicht auf den Schlips zu treten und weil es schon immer so war.
Schöne gelegen am Schiersteiner Hafen in Wiesbaden;
Regelmäßige Gehaltsanpassungen, auch in schwierigen Zeiten;
Corona-Krise wurde vorbildlich gemeistert; toller Betriebsrat, der seine Arbeit macht.
Zu viel Aktionismus (Pace hin oder her) und zu viele Experimente auf dem Rücken der Mitarbeiter.
Büros arbeitnehmerfreundlich gestalten; Erholungsurlaub als heilig betrachten und die Mitarbeiter zumindest 30 Tage im Jahr in Ruhe lassen; nicht künstlich auf hipp und cool machen, nur weil es gerade en vogue ist: Die Schufa sitzt auf einem Schatz von sensiblen Daten. Ich will meine Daten in seriösen Händen wissen! Weniger Brot und Spiele, mehr ehrliche Arbeit!
Arbeitsatmosphäre hängt stark von den jeweiligen Kollegen:innen ab, mit denen man zusammenarbeitet, vor allem auch von der jeweiligen Führungskraft. Nach dem Umbau der Büros in Großraumbüros wurde die Arbeitsatmosphäre schlechter (hoher Lärmpegel, selbst wenn noch immer viele im HomeOffice arbeiten).
Ein Stern ist noch zu viel. Das Image ist eine Katastrophe, insbesondere bei Verbrauchern. Viele sind der Meinung, dass das Geschäftsmodell nicht mit der EU-DSGVO vereinbar ist. Fehler in der Kommunikation haben in der Vergangenheit für schlechte Presse gesorgt. Verantwortung hat niemand dafür übernommen. Man arbeitet immerhin daran, dass Image aufzupolieren.
Vertrauensarbeitszeit klingt gut, ist in Summe aber auch mit vielen Nachteilen verbunden (viele Überstunden, die nicht aufgezeichnet, bezahlt oder ausgeglichen werden). Anrufe im Urlaub oder bei Krankheit gehören zur Regel.
Da muss mehr passieren, nicht nur bei der Schufa.
Viele haben schlichtweg keine Zeit für Weiterbildung. Karriere kann man bei der Schufa nur bedingt machen.
Innerhalb der Bereiche meist sehr gut, bereichsübergreifend eher nicht so gut. Auch hier spielen die Führungskräfte eine maßgebliche Rolle. Kleinkriege unter bestimmten Abteilungen sind an der Tagesordnung.
Für eine faire Bewertung bin ich noch zu jung, habe von Älteren Kollegen aber nichts Negatives gehört.
Die mittlere Führungsebene lässt sich vom Aktionismus der höchsten Führungsebene treiben und leidet unter Kontrollverlust. Da bereits einige Köpfe gerollt sind, herrscht Stress, teilweise auch Panik. Keine Grundlage um Mitarbeiter gut führen zu können und richtige Entscheidungen zu treffen.
Die Großraumbüros sind schrecklich, vor allem der Lärmpegel. Man kann nirgends in Ruhe telefonieren, die Rückzugsorte sind ein Witz und werden nicht genutzt, da unpraktisch. Das hat mit New Work so viel zu tun wie ein Toaster mit Datenschutz.
Das einzig gute an der Kantine war der Ausblick, der Tegut um die Ecke war beliebter für die Mittagspause. In die Kantine geht man eigentlich nur, wenn es so stark regnet, dass man sich nicht die Füße nass machen will.
Die Curved-Bildschirme sind cool, ich kann aber unter den gegebenen Rahmenbedingungen trotzdem nicht konzentriert arbeiten.
Kommunikation hat sich zwar gebessert, auch gegenüber den Kunden/Verbrauchern, von Transparenz ist man aber noch weit entfernt. Vertrauen wird angepriesen, aber nicht gelebt. Selbst im Intranet ist eine offene Kommunikation nicht erwünscht, man soll nichts falsches sagen. Dementsprechend wird teils auch juristisch gegen unliebsame Kununu-Bewertungen vorgegangen.
Niemand muss am Hungertuch nagen.
Das funktioniert gut bei der Schufa, ich kann keine ungerechtfertigte Benachteiligung von bestimmten Personen feststellen.
Homeoffice-Option
nix
Einbindung endbearbeitender Sachbearbeiter in der Entwicklung der Verbraucherkommunikation
etwas schwierig zu beurteilen, da Tätigkeit derzeit noch überwiegend aus dem Homeoffice erfolgt, vor Corona immer gut und freundschaftlich
"Duzkultur" nimmt an Fahrt auf, selbst die Geschäftsleitung darf geduzt werden
ohne SCHUFA keine schnellen Vertragsabschlüsse
flexible Arbeitszeiten beliebig wählbar, wenn es die betrieblichen Belange zulassen
ggf. Englisch-Verbesserung in MA-Workshops (Sprachkenntnisse)
Bankentarif ist Orientierungsgrundlage, in 2020 "Nullrunde" wegen Coronazulage, in 2022 aktuell auch "Nullrunde", obwohl Gehaltserhöhung im Bankgewerbe seit April 2022 durch ist - kommt da noch was?
- jährlich werden sozial engagierte Mitarbeiter finanziell für ihre Projekte unterstützt
- die SCHUFA wird regelmäßig mit Awards ausgezeichnet
Jeder hilft Jedem zu jeder Zeit
alle sind gleich, ob 22 Jahre alt oder 64
- kann nur "Schema F", unflexibel bei kurzfristig eintretenden Ereignissen
- "dafür bin ich nicht zuständig" hört man schon mal ohne Lösungsvorschlag
- wird bei Abwesenheit vertreten, vertritt aber ranggleiche Kollegen nicht
- kontrollverliebt, benötigt aber bei der Einsatzplanung seit Jahren Hilfestellung
- schiebt bei Esakalationen Kollegen vor, die ersatzweise den Kopf hinhalten müssen
Technik TOP, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische und Klimaanlage in der Geschäftsstelle, Laptop und Monitor fürs Homeoffice
Geschäftsleitung berichtet zeitnah über Neuerungen, Veränderungen etc. und bietet regelmäßig persönliche Austausche an
bereichsübergreifende Aufklärung technischer Probleme/Auffälligkeiten dauert aber gefühlt viel zu lange
Geschlecht spielt keine Rolle
abwechslungsreiche Tätigkeiten mit unterschiedlicher Gewichtung (eingehende/ausgehende Telefonate, Schriftverkehr)
Die Unehrlichkeit und das Nichtzugebenwollen, wenn man schon direkt darauf angesprochen wird
Mehr Zeit für Auszubildende, weniger Lügenmärchen erzählen
Bei den richtigen Kollegen ist es gut. Schade, dass es aber niemanden gibt, der sich die wichtige Zeit für Auszubildende nimmt.
Wenn man schon vom Vorgesetzten belogen wird, ist eigentlich Hopfen und Malz verloren.
So verdient kununu Geld.