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schultz-hencke-heim
Bewertung

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Team toll, Betriebs- und Geschäftsleitung unnormal unprofessionell

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei schultz-hencke-heim in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team (ich rede vom Standort) untereinander ist sehr wertschätzend und hält einen gut in dem emotional sehr belastendem Job. Ständiger Austausch über die Kinder, wertschätzender Umgang, fachlicher Austausch, viel Unterstützung. Teamleitung hält viel Druck von der GL aus und oft dem Team fern. Leider ist das keine Bewertung über den Arbeitgeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Herabwürdigendes Verhalten in Personalgesprächen, Versuche der Einschüchterung, kein Wertschätzender Umgang, wusste nach Probezeit nicht, ob ich nun übernommen wurde, weil sie mich nur kritisiert haben und dargestellt haben, als könnte ich nichts und wäre für das Unternehmen nur die totale Belastung. Wer sich solchen emotionalen Erpressungen nicht aussetzen möchte, dem sei der Arbeitgeber nicht empfohlen.

Nachdem Brandbriefe an die GL geschickt wurden, wurden die ignoriert, die Vorschläge wurden nicht erhört und auch sonst hat die GL kein Interesse daran, die Bedingungen in dem sowieso sehr belastendem Job zu verbessern.

Vom Bewerbungsgespräch an wurde mitgeteilt, wie wichtig wertschätzender Umgang mit den traumatisierten Kindern ist und selbst wird das in keiner Weise von der GL mit den Mitarbeitern gelebt.

Der Betriebsrat ist zudem mit der GL loaylisiert, setzt sich für die Belange der MA nur geringfügig auseinander.

Stetige Fluktuation der MA durch die hohe Arbeitsbelastung und fehlender Unterstützung der GL problematische Zustände zu beseitig

Alles leider zulasten der schwer belasteten Kinder, die scheinen in den Augen der MA aber nicht im Zentrum der Arbeit zu stehen.

Verbesserungsvorschläge

Tausende, das weiß der AG auch selbst durch jahrelang andauernde Gepräche, Brandbriefe etc. Keine Auseinandersetzung mit der Kritik und den vielen (und einfachen) Vorschlägen zur Veränderung. Der Betrieb lebt teilweise noch Strukturen aus dem 20. Jahrhundert, strukturell und menschlich. Würde die GL die Kinder selbst täglich begleiten, bestünde das "Erzieherverhalten" möglicherweise aus emotionaler Erpressung, Einschüchterung, evt. sogar Bestrafung.

Der ständigen Fluktuation und den Krankheitsmeldungen entgegenwirken, aber da gibt es für die GL keine Ideen ausser abwarten, bis sich die Situation von alleine löst. Leider alles zulasten der zurückgebliebenen Kollegen und der Kinder, die von Bindungstraumata geprägt sind.

Wiederholte Zustände von fehlendem Personal, sodass Einrichtungen mit normalerweise 8 Mitarbeitern mit nur 2 MA da stehen.
Gute und wertschätzende Führung geht besser, da brauche ich auch keine Vorschläge nennen.

Kommunikation

untereinander im Team sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

sehr gut

Work-Life-Balance

ist okay, Überstunden fallen selten an

Vorgesetztenverhalten

wahnsinnig inkompetent und herabwürdigend

Interessante Aufgaben

Aufgaben mit den Kindern gut, man kann viel eigene Interessen und Ideen einbringen, da ist offene Hand gegeben

Gleichberechtigung

Geht nur nach Belieben

Umgang mit älteren Kollegen

Zwischenmenschliche Probleme überwiegen, ganz egal wie lang jemand dort ist.

Gehalt/Sozialleistungen

wenig Gehalt, emotionale Erpressungen bei Gehaltsverhandlungen sind normal.

Image

Nach aussen hin hat das Unternehmen einen guten Ruf, intern ist es eine Katastrophe, was die GL abliefert. Hohes Gewinnpotenzial auf Lasten der Kinder und Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Auf der Stelle angekommen gibt es keine Veränderungsmöglichkeiten nach oben. Entgegen der Gesetzeslage werden Fortbildungen zwar finanziert, die MA aber für mehrere Jahre an den Betrieb gebunden.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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