109 Bewertungen von Mitarbeitern
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hört euch die Belange eurer Mitarbeiter an, wenn jeder MA der kündigt die selbe Rückmeldung gibt dann ändert etwas an eurer Führung. Ist auch unangenehm und unprofessionell wenn sich jede 2-3 Monate ein neuer Ansprechpartner bei den betreuenden Kunden vorstellt.
Nach über 20 Jahren am Markt sollte man meinen, dass man ein Konzept für die Niederlassungen hat, nicht alle paar Wochen die ganze Struktur wieder umwerfen.
Das Betriebsklima generell ist die reinste Katastrophe!
Es wird mit Gleitzeit geworben, man wird aber schief angeschaut wenn man um 08:30 Uhr auf der Arbeit erscheint. Home Office ist ein Fremdwort.
Selbst bei Krankheit wird man angerufen und mit Mails bombardiert. Die Mails enden dann auch mit "bis Montag!".
Jeder kleinste Antrag wird auf Papier ausgedruckt, um eingescannt und weggeschmissen zu werden. Nachhaltigkeit ist was anderes...
Kollegen halten im großen und ganzen zusammen.
Es gibt keine
Ein Geschäftsführer der keinerlei Ahnung hat, wie man mit Menschen umgeht, von Führung ganz zu schweigen, in jeglicher Form inkompetent. Dazu kommt ein sehr wechselhaftes Verhalten, bevor diese Person zum GF wurde, war Schwaben Personal mal ein attraktiver Arbeitgeber, wacht endlich mal auf!
Von der Hardware her, alles top und modern.
Wichtige Entscheidungen/Beschlüsse bekommt man von Kollegen mit. Man bekommt Aufgaben zugewiesen von den GFs die vorher nicht besprochen oder erklärt werden.
Hinterfragen, warum so viele Mitarbeitende kündigen und Maßnahmen einleiten. Führungsstruktur überdenken und Führungskräfte entsprechend ausbilden.
Die Kolleg:innen halten zusammen, zumindest bis sie einen neuen Job gefunden haben
Einst war man mal der Top Personaldienstleister der Region, mittlerweile ist man eher mit internen Themen beschäftigt und trägt dies auch nach außen. Die Fluktuation wird auch von Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern bemerkt und bemängelt.
40 Stunden Woche mit wenig Flexibilität - man muss eine Stunde Mittagspause machen und auch wenn es "Gleitzeit" gibt, wird erwartet, dass man täglich von 8 bis 17 Uhr im Haus ist.
Definitv ausbaufähig
Die Kolleg:innen waren immer offen und motiviert
Alle älteren Kolleg:innen sind nicht mehr im Unternehmen
Mich hatte es leider "getroffen" und ich wurde von einer neu eingestellten Führungskraft betreut. Die Inhaber kennen ihr Geschäft und konnten mit ihrer Begeisterung auch Mitarbeitende anstecken. Mein neuer Vorgesetzter konnte da leider nicht anknüpfen. Wenig Fachwissen, hohe Erwartungshaltung und keinerlei Führungskompetenz.
Ganz gut, man hat zwei Bildschirme und höhenverstellbare Tische
Man versucht auch seitens Führungskreis besser zu kommunizieren, Flurfunk ist allerdings stärker und schneller
Sind schon möglich, nur gibt es selten Erfolgserlebnisse, da ständig neu entschieden wird, was und wie etwas umgesetzt werden soll. Alles muss ständig neu angepasst werden oder wird komplett eingestampft.
Das man sehr gut miteinander kommunizieren kann
Die ist in der Firma wirklich super man schichtet und hat dann alle 4 Wochen eine frei Woche
Abwechslungsreiches arbeiten.
Kurse
Sozialverhalten
Gleichberechtigung anstreben.
Jeder meint er arbeitet zu viel und keine Unterstützung aus dem Team. Geschrei unter den Kollegen. Wenn der Chef sich blicken lässt ist besser schweigen angesagt.
Man hält sich für den Größten...
Work work work, bei Krankheit teils schon kritisch- ist nicht gerne gesehen
Wie so oft meint man die Kommunikation sei hervorragend, jedoch wird nicht innerhalb der Niederlassung noch zwischen den Niederlassungen transparent gesprochen.
Männer zählen mehr
Abwechslungsreicher Job. Einblicke in unterschiedliche Aufgaben
Die Transparenz, man wird immer miteingebunden.
Man hat kann hier wirklch aufsteigen, auch als Quereinsteiger.
Viele Schulungen.
Möglichekit auf Homeoffice
Die Arbeit ist abwechslungsreich und vielseitig.
Top
Bei Anliegen, wird sich immer schnell drum gekümmert. Auch Berbesserungsvorschläge werden ernst genommen.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und auch zur GL ist einwandfrei. Man bekommt immer schnelle Rückmeldung.
Kein Tag gleicht dem anderen. Man hat viel umgang mit verschiedenen Menschen, was mit total zusagt. Man hat immer Abwechslung.
Zum jetzigen Zeitpunkt nichts mehr - alle guten Kollegen sind gegangen oder am gehen. Was gehalten hat hält nicht mehr.
Keine Parkplätze + kein Zuschuss mehr. Von gesagten Homeoffice noch keine Spur. die Leitende Person die das Zepter in der Hand hat und den Laden unter gehen lässt oder Menschen findet die das mit sich machen lassen…Arbeitszeiten hätte man mal anpassen können.
Dieses NICHT HÖREN der internen Mitarbeiter.
Nachdem jetzt so viele Arbeitnehmer Kündigungen rein kamen, von auch wirklich lang zeit Mitarbeitern und geschätzten Kollegen, sollte man sich doch langsam echt mal ans Hirn fassen. Schwaben Personal hätte wirklich ein toller Arbeitgeber sein können.
Man wollte so viel gutes für dieses Unternehmen. Man fragt sich heute „Wohin will sie den - noch mehr gehen die Wand fahren bis es wirklich zerbricht“. Ich habe gerne dort gearbeitet bis zum Zeitpunkt als gewisse „(Ver-)Sager“ ins Unternehmen kamen. Echt schade.
Ich kann hier die Sterne nur geben, weil das Team in dem ich gearbeitet habe wirklich gut war. Nur wurde die Atomsphäre dann von oben sehr gedrückt…leider
Was soll man dazu sagen - man hatte kein Life mehr Work.
Es war bis letztes Jahr wirklich besser und anders. Man hatte Chancen, bis dann der Wechsel kam und jemand anders das Sagen hatte. Sehr schade, SP hätte sich echt halten können.
Wurde von vorne rein bemängelt - man wollte es einschränken habe bis heute nichts davon gesehen.
Dem ein oder anderen war das Ansehen bei der oberen Etage wichtiger, daher hat es etwas gelitten, trotzdem wenn was war konnte man sich aufeinander verlassen.
Das was man mitbekommen hat war nicht gut.
Ging stetig bergab in den letzten 6 Monaten…wirklich sehr schade
Parkplatz („gerne dürfen Sie in den umliegenden Parkhäusern auf EIGENE Kosten Parken) oder halt mal ne Wanderung machen weil man halt das Geld nicht hat Tag täglich 10€ zu zahlen ne 5 Tage Woche ohne Homeoffice ;-)
Es war immer Abwechslung dabei. Nur wurde das nun sehr eintönig - man konnte gar kein neuen Aufgaben mehr finden da es nichts mehr gegeben hat außer sein Bereich den man machen musste.
Gehalt, kein Parkplatz, hinterhältige Führung
Selbstreflektion würde der Führung mal gut tun, und zwar ausführlich!
Sehr negativ, die arrogante und weit vom Tagesgeschehen entfernte Geschäftsführung beeinflusst die Arbeitsatmosphäre deutlich negativ
keine Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenn es an Gehaltsverhandlungen geht, werden Fehler gesucht um diese schnell zu beenden
Gedruckt wird was die Drucker hergeben, unfassbare Verschwendung von Papier
Noch das Beste, die meisten halten gut zusammen
Gibt es kaum, Kollegen meist bis Mitte 30
Das mit Abstand Schlimmste beim Arbeitgeber. In der Zwischenzeit gibt es 3 Geschäftsführer bei nicht mal 50 Mitarbeitern, dazu noch mehrere Personalführungskräfte, Assistenz, Leitungen von Abteilungen. Der neue Geschäftsführer hat es in 6 Monaten geschaffte eine zweistellige Anzahl Mitarbeiter zum gehen zu bringen. Die "alte" Geschäftsführung wirft Mitarbeiter gerne mal unter den Karren, um vor dem Neuen besser da zu stehen
Es gibt ein Intranet, hier wird aber kaum kommuniziert, und wenn sind es belanglose Dinge wie dass ein Kollegen einem anderen Kuchen mitgebracht hat
Hoher Frauenanteil
Zumindest Abwechslung ist gegeben
0- Sterne
Individuell, wenn man sich gut stellt, nicht meckert und einr hohe Fristrationstoleranz hat, hat man ein entspanntes Leben.
Nahezu alles.
Unmodern, uninspirierend, unspannend. Schlechte Bezahlung.
In der Neuzeit ankommen. Führungen überdenken. Interner Mitarbeiterabschwung seit Jahren.
Mitarbeiter anhören und Ideen annehmen...
Aber dir Themen bestehen laut Geschichten schon seit Jahren.
Ich glaube es wird aber nie was verbessert. Der Fisch...
Kommt aufs Team, Tag und Niederlassung an. Im Großen und Ganzen seit Jahren rückläufig.
Helferklitsche der Region.
Feste Arbeitszeiten und Öffnungszeiten. Was ist Home-Office?!
Man kann zwar irgendeine Leitung irgendwann übernehmen, aber ich weiß nicht, wer sich das antun möchte. Keine Weiterbildungsmaßnahmen. Entwicklungspläne nicht existent. HR nur für Einstellung, Austritt und Zeugnis da. Man kann irgendwelchen Arbeitsgruppen beiwohnen und dankbar sein, wird gehaltlich nicht entlohnt.
Für die Branche unterirdisch. Weiß nicht, wie man in der Region Stuttgart mit dem Gehalt eine Familie ernähren soll. Auch unfaire Verteilung. Es wird verboten über Gehalt zu sprechen.
Ach und das Provisionsmodell ist ein riesengroßer Witz, einfach nur frech und in der Branche total unter Durchschnitt.
Nestlé-Kaffee?! Drucken egal, haut raus, was geht, hauptsache man verballert Ressourcen. Da wird 0-Wert drauf gelegt.
Die Teams an sich halten zusammen, ich meine geteiltes Leid ist halbes Leid. Zumindest solange die Teams sich nicht in Luft auflösen und gehen.
Hab da nichts mitbekommen.
Ich persönlich hatte Glück, aber viele Kollegen werden teilweise angeschrien und als unfähig dargestellt.
Schlechte Ausstattung an Software. Hardware war ok. Man hatte teilweise Laptops.
Flurfunk lebe hoch. Jeder weiß alles schneller als man selbst und es wird rege alles rumgeplappert.
Von allem was dabei.
Naja Menschen sind immer spannend. Im endeffekt Dispo von Zeitpersonal. Abwechslungsreich aufgrund der Kunden.
Kollegen
Die Vorgesetzten die der Meinung sind, die Welt erschaffen zu haben
Bezahlung
Behandlung der Mitarbeiter
Selbst die Parkplätze müssen selber bezahlt werden
Mitarbeiter schätzen und nicht ausnutzen. Die Philosophie die seit Jahren gelebt wird muss langsam abgelegt werden. Wenn selbst zahlreiche langjährige Mitarbeiter gehen, sollte Gedanken darüber gemacht werden, was denn die eigenen Fehler sind als alles auf die Mitarbeiter zu schieben.
Wenn die Kollegen gut sind, ist die Atmosphäre sehr gut. Bis die Vorgesetzten im Haus sind.
Null. Überstunden sind eine selbstverständlichkeit von Tag 1. Wenn man als erster geht wird man schlecht angesehen
Da wird viel versprochen und gesagt, das bleibt auch nur dabei
Wie erwähnt es wird viel verlangt und wenig bezahlt, der Mitarbeiter muss mehr geben als er bekommt
Das ist das einzige was gut war und was die Arbeit aushaltend machte
Jung oder Alt macht nichts aus
Hier herrscht ein rauer Ton, den Wünschen und Bedürfnissen wird nicht nachgegangen
Schlecht
Man erfährt alles entweder von anderen oder als letzter.
Auf keinen Fall! Lieblinge werden bevorzugt und bekommen auch mehr Gehalt sowie ein Geschäftswagen.
Die gab es schon mal. Das hielt aber nicht lange an, da der Leistungsdruck zu hoch war
So verdient kununu Geld.