Spannende Ausbildung in einem vielseitigen Medienunternehmen
Die Ausbilder
Sowohl die Ausbilder in den jeweiligen Ausbildungsstationen als auch die Mitarbeiter in der Personalentwicklung kümmern sich um die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Nachwuchskräfte.
Spaßfaktor
Ist groß. Es fangen jedes Jahr viele Nachwuchskräfte eine Ausbildung, ein DH-Studium oder ein Trainee Programm bei Schwäbisch Media an - der Zusammenhalt der Gruppe wird durch Veranstaltungen, z.B. vom Unternehmen organisierter Kochkurs, oder privat organisierte Mittagspausen gestärkt. Zu Beginn gibt es Onboardingtage die den Einstieg erleichtern.
Aufgaben/Tätigkeiten
Bereits den Nachwuchskräften wird eine große Verantwortung zugeteilt. Die Aufgaben sind sehr vielseitig und machen Spaß. Neben den Pflicht-Ausbildungsstationen werden auch Wunschstationen berücksichtigt- auf diese Art werden Talente gefördert und man hat die Möglichkeit seine Ausbildungszeit aktiv mitzugestalten. Man hat die Möglichkeit das Anzeigengeschäft, die Onlineagentur, die TV-Sender, die Redaktion, das Marketing und vieles mehr kennen zu lernen.
Variation
Sehr vielseitig, je nach Ausbildung oder Studium wechselt man nach ca. 6-8 Wochen bzw. nach 12 Wochen die Abteilung und lernt somit jede Menge kennen. Beim Trainee Programm sind die Stationen länger.
Respekt
Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen leitende Mitarbeiter die mehr und weniger respektvoll mit anderen Mitarbeitern/Nachwuchskräften umgehen. Mangelnder Respekt ist, habe ich das Gefühl, jedoch eher die Ausnahme.
Es werden Seminare und E-Learning für Mitarbeiter geboten.
Karrierechancen
Mein Eindruck ist, hier kommt es nicht auf den Abschluss sondern das Engagement an. Wenn man sich überdurchschnittlich einbringt sind die Chancen gut.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Nachwuchskräften ist die Atmosphäre wirklich sehr gut. Auch mit anderen Kollegen ist die Zusammenarbeit angenehm (natürlich auch etwas abhängig von der Abteilung). Die Atmosphäre wird verbessert durch Sportangebote wie z.B. Yoga oder Spinning, das vom Unternehmen geboten wird und man mit Kollegen macht.
Ausbildungsvergütung
Angemessen und vergleichbar mit anderen Ausbildungsgehältern in der Medienbranche. Natürlich weniger als in einem Industriebetrieb, aber dafür macht uns die Arbeit Spaß :-) Schade ist, das Nachwuchskräfte in der doch recht teuren Firmenkantine nicht finanziell unterstützt werden.
Arbeitszeiten
Hier gibt es negative Kritik: Nachwuchskräfte (und auch die meisten anderen Mitarbeiter) stempeln nicht, sondern arbeiten auf Vertrauensbasis. Man hat das Gefühl, auch wenn es nicht so kommuniziert wird, Überstunden werden erwartet. Wer jeden Tag pünktlich geht, wird schief angeschaut. Die Überstunden werden nicht in Urlaubstage umgerechnet oder ausgezahlt. Sie halten sich zwar in Grenzen, trotzdem ist dies in anderen Ausbildungsbetrieben besser geregelt.