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Bewertung

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Guter Umgang untereinander ist hier nicht der Fall

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das habe ich zu Genüge in den oberen Punkten erklärt.

Verbesserungsvorschläge

Sich an das Halten, womit man die Leute im Vorstellungsgespräch wirbt. Weniger Druck und mehr Unterstützung einzelner bei "Mobbing", vor allem, wenn bekannt ist, dass eine Person immer wieder für Stimmung im Team sorgt. Eine richtige Einarbeitung einführen.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich null Sterne. Neid, Konkurrenzkampf und Mobbing stehen hier für viele Mitarbeiter an aller erster Stelle und dazu ständiger Druck von oben. Freizeit fast gar nicht. Ein Arbeiten von 24 bis 26 Tagen im Monat ist Standard und wenn Du neu bist, stell Dich auf Spätschichten ein, besonders am WE und Du darfst die meiste Arbeit machen.

Kommunikation

Unter den Kollegen war ein "Hallo" schon zu viel verlangt. Alles das, was Dir im Vorstellungsgespräch gesagt wird, entspricht nicht der Wahrheit. Das Einzige, was bei mir stimmte, war die Angabe des Stundenlohns. Einarbeitung, Wunschfrei, gerechte Verteilung der Schichten ist nicht vorhanden. Die Erreichbarkeit des Büros -egal welche Stelle- bei Problemen ist ebenfalls nicht gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Hier muss ich mich wiederholen. Es handelt sich um kein Team, sondern Einzelkämpfer. Es möchte keiner zu viel machen, gerne werden die unschönen Arbeiten an den/die Neue(n) oder Azubis bzw. Praktikanten abgetreten. Wenn Du mehr Trinkgeld wie die Anderen bekommst, kannst Du Dir direkt eine neue Stelle suchen, denn das führt zu Attacken jeglicher Art. Kein Hallo, Gerede ohne Ende, Fallen bauen und auch das Fragen nicht beantworten, bzw. Dinge nicht erklären oder gezeigt zu bekommen war bei mir Alltag.

Work-Life-Balance

Selbst wenn man an einem Standort ist, der Sonntags geschlossen hat und das im Monat somit Deine einzigen freien Tage wären, darfst Du damit rechnen dort eingesetzt zu werden. Wunschfrei existiert nur, wenn Du es zig Wochen vorher ankündigst und einen guten Grund hast. Dienstpläne sind nur Papiere, an die man sich nicht halten braucht. Zig Mal wurde spät abends in die Gruppe geschrieben. Plan geändert für morgen. Besonders für Eltern ist das ein Kraftakt, spontan eine Betreuungsmöglichkeit zu finden. Und Du als Neue(r) darfst die im "Team" unbeliebteste Schicht, meist Spätschicht, besonders gerne und oft machen.

Vorgesetztenverhalten

Viel Gerede und leider nichts dahinter... Die eigentlichen Vorgesetzten lernt man wenn, dann nur durch Zufall kennen. Nächst höherer Ansprechpartner ist die Bezirksleitung. Diese wusste von den Problemen in unserem "Team", wusste dass das insbesondere von einer Person ausging, dass ich nicht die erste Person war, die den Zorn der Kollegin ausgesetzt war, aber außer, so geht das nicht. Ist nicht viel passiert. Kollegin wurde gesagt, dass Verhalten geht nicht, wir kennen das Problem mit ihnen. Bezirksleitung verlässt die Filiale und Kollegin macht direkt weiter. Und man bekommt ausschließlich gesagt, was wo wie nicht stimmt. Ein Danke oder Lob für gute Leistungen oder für ein spontanes Einspringen, Schichten wechseln, wird man hier nicht hören.

Interessante Aufgaben

Stupide und jeden Tag das Gleiche.

Gleichberechtigung

Auch hier kann ich nur sagen, dass das in unserer Filiale nicht vorhanden war.

Umgang mit älteren Kollegen

Respekt vorm Alter, Fehlanzeige, Rücksicht auf krankheitsbedingte Probleme ebenfalls. Die Personen, die die meisten Probleme haben, Knie z. B., die dürfen auf Leitern und Hocker steigen.

Arbeitsbedingungen

Hier würde ich mich nur wiederholen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider werden die übrigen Lebensmittel zum Großteil abends weggeschmissen. Wenige Produkte werden am nächsten Tag vergünstigt verkauft. Bestimmte Produkte sogar am 2. Tag zum vollen Preis. Mitarbeiter dürfen sich nichts mitnehmen. Mülltrennung wird versucht, aber mehr auch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok. Wirkliche Sozialleistungen gibt es nicht.

Image

Unsere Filiale hat aufgrund der ständig wechselnden Mitarbeiter einen schlechten Ruf. Allgemein ist die Aussage, dass, als wir weniger Filialen hatten, alles qualitativ hochwertiger war und man sich wohler fühlte.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich leider nichts zu sagen, dafür war ich zu kurz im Unternehmen.

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