Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Schweickert Netzwerktechnik GmbH in Walldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand die direkten Kollegen und die Aufgabe an sich gut, der einzige Grund weshalb ich so lange geblieben bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe schon beantwortete Punkte
Verbesserungsvorschläge
Nicht zu viel auf einmal wollen und die richtigen Dinge tun, jedoch nach und nach. Erst einmal für Struktur unternehmensübergreifend sorgen. Tools können nur so gut sein, wie man sie befüllt. Wenn man mit den Großen mitspielen will, dann muss man auch seine Denk- und Arbeitsweisen ändern. Gute Mitarbeiter kosten ihr Geld! Ausreichend Arbeitskraft ist notwendig, um Geld verdienen zu können. Moderne und mehr Benefits (Wertschätzung) für die Mitarbeiter. Mehr Ehrlichkeit zu sich selbst
Arbeitsatmosphäre
Im direkten Umfeld/Team top, ansonsten war man aufgrund der Unternehmensstruktur unter den Fachbereichen eher in einem Wettkampf. Dies ist jedoch selbst herbeigeführt. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und Vertrauen fehlte fast komplett. Vom Sparen geprägt
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Der Slogan zieht, Aufträge kommen, aber ohne ausreichende Arbeitskraft bringt das ja auch nix. Also leider nur der äußere Schein
Work-Life-Balance
Leider zu wenig Mitarbeiter vorhanden und somit ist die Arbeitslast auf den vorhandenen Menschen verteilt gewesen. Festgefahrene Arbeits- und Denkweisen, was für Mehrarbeit und viel Ärger sorgte. Leider ist in Hinsicht auf neue Kollegen und Unterstützung damals nur wenig Besserung in Sicht gewesen. Da kam nicht ausreichend und genug Unterstützung! Es wurde verteilt und abgeladen wo es nur ging. Ich fühlte mich teilweise ausgenutzt und nicht geschätzt. Überstunden waren an der Tagesordnung. Der Mitarbeiter ist nichts wert
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Möglichkeiten zur Weiterbildung gab es.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsspannen sind absolut nicht marktgerecht gewesen. Ansonsten wurde nicht auf gute Leistung hin mehr Gehalt gegeben, sondern nach Job, "Vitamin B" und da waren die Gehaltshöhen sehr schnell erreicht. Ist man in einem Job gewesen und man hat das Gehalt erreicht, war da auch kein Weiterkommen mehr. Es gab die Versicherungen, die jedes Unternehmen anbietet, also nichts Besonderes. Kein Job-Ticket, kein festes Weihnachts- und Urlaubsgeld. Manchmal gab es an Weihnachten einen kleinen Bonus. Die Benefits sind stark ausbaufähig. Mit ein Grund weshalb ich gegangen bin
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab ein paar Fahrräder und das neue Gebäude soll wohl entsprechend gebaut worden sein. Aber auf der anderen Seite wurde an vielen Ecken und Enden Geld verbrannt.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Bereich Arbeitsatmosphäre. Die Unternehmensstrukturen bewegten die Menschen zu einer Art Wettkampf. Das ist nicht nur sehr demotivierend gewesen, sondern auch schade und schädigend. Es wurden die falschen Dinge beurteilt. Im direkten Team war der Zusammenhalt top gewesen. So hätte ich mir das über alle Bereiche hinweg gewünscht
Umgang mit älteren Kollegen
Da gab es nichts zu beanstanden
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten taten das was sie konnten, nach den ihnen gegebenen Möglichkeiten und der ihnen gegebenen "Struktur" und Unterstützung. Mehr ging halt nicht.
Arbeitsbedingungen
Ich denke das neue Gebäude wird ganz gut. Ansonsten haben wir ewig in Containern gearbeitet
Kommunikation
Es wurde informiert und viel geredet, aber nicht immer über die richtigen Dinge und auf die richtige Art und Weise. Wichtige Themen wurden oftmals "unter den Tisch fallen gelassen", anstatt sie zu sehen und anzugehen. Dies hätte jedoch dem kompletten Unternehmen geholfen
Gleichberechtigung
"Vitamin B" und "sich gut stellen" mit bestimmten Leuten hat geholfen
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall. Tägliche (neue) Herausforderungen auf jeder Ebene. Aber eher zu viel. Ich hätte mir manchmal mehr normales Tagesgeschäft mit weniger Reibung gewünscht. Auf Dauer nicht gut für sich selbst, mit ein Grund weshalb ich gegangen bin
Zu viel Mikromanagement und Bürokratie, zu viele unnötige Prozesse, die immer mehr werden
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr auf die Kundenwünsche und den Markt fokussieren. Auf die Kompetenzen seiner Mitarbeiter setzen und auch vertrauen und bei der Auswahl gerade neuer Führungskräfte transparent und bedacht vorgehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Grundatmosphäre ist prinzipiell gut. Leider herrscht durch die ständigen Veränderungen von Führung und Verantwortung eine große Unruhe, die sich natürlich auch auf die Atmosphäre auswirkt.
Work-Life-Balance
Wird besser dank Homeoffice etc.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gibt es in alle Richtungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit untereinander auf Kollegenebene ist sehr gut und loyal. Je „höher“ man kommt, desto weniger vertrauensvoll und loyal wird miteinander umgegangen. Hier hat sich die Zusammenarbeit in den letzten Monaten rapide verschlechtert, so dass es als Führungskraft im eigenen Führungskreis kaum mehr zu ertragen ist. Vertrauen herrscht hier untereinander nicht mehr. Jeder versucht nur noch, seine „Schäfchen“ ins Trockene zu bringen und nicht der nächste auf der Abschussliste zu sein. In großen Führungsrunden wird seit kurzem über nicht anwesende hergezogen oder gar bewusst schlecht gemacht, was in einigen Fällen unangemessene Konsequenzen für eben diese nicht- Anwesenden zu Folge hatte bis hin zu Demaskierung und Degradierung.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Auch die Fachexpertise wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren in den letzten 2 Jahren sehr schlecht. Das neue Firmengebäude lässt jedoch keine Wünsche offen und ist eine tolle Investition vom Unternehmenseigner. Alle benötigten Arbeitsmittel werden zeitnah zur Verfügung gestellt oder bei Defekt auch zeitnah ersetzt.
Kommunikation
Die Kommunikation war schon mal besser. Wer liest und den SharePoint auswendig kennt, bleibt. Vorherrschende Meinung: über e-Mail oder im SharePoint abgelegt ist genug kommuniziert.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen in Führung, was aber ausgebaut wird. Wenig TZ generell - auch für Männer. Teilzeit geht auch nicht in einer Führungsrolle. Elternzeit wird ermöglicht, ist aber gleichzeitig Showstopper der eigenen Karriere.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich auf die wesentlichen Dinge, nämlich den Markt und die Kunden fokussieren würde, wären auch die Aufgaben interessant. Da aber nur nach innen gerichtet gearbeitet wird, geht man zurück von Kreativität zu Bürokratie.
vielen Dank für deine persönliche Einschätzung zu Schweickert. Wir nehmen Feedback wichtig und arbeiten stets daran noch besser zu werden. Bei Schweickert gab es viel Veränderung in den letzten Jahren, zum Beispiel ausgelöst durch die zentrale Organisationsentwicklung, die natürlich auch Veränderungen in Prozesse, Tools und Verantwortlichkeiten mit sich bringen. Mitarbeiter sind unser höchstes Gut und wir arbeiten täglich daran gute Kommunikation zu fördern und partnerschaftlich miteinander umzugehen. Indem wir Feedback ernst nehmen, zuhören und andere Meinungen zu respektieren. In Bezug auf Kommunikation, haben wir neue Formate etabliert, wie zum Beispiel Daily Meetings, regelmäßige News und All Hands Calls, die gerade in der aktuellen Situation MitarbeiterInnen informieren sollen.
Zusätzlich waren Veranstaltungen – gerade auch im Neubau – geplant, die wir aufgrund der aktuellen Situation absagen mussten. Das bedauern wir sehr, denn darin sehen wir einen großen Mehrwert für die interne Kommunikation.
Wir sind immer an einem Austausch interessiert. Wir freuen uns auf ein offenes Gespräch, dazu kannst du dich direkt an Karin als Head of People &Talent wenden. Im persönlichen Gespräch nehmen wir dein Feedback auf und betrachten die Fälle, in denen die Zusammenarbeit oder die Arbeitsatmosphäre aus persönlicher Sicht nicht reibungslos und zufriedenstellen läuft.
Viele Grüße
Karin Baumgärtner Head of People & Talent
Super Arbeitgeber!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schweickert Netzwerktechnik GmbH in Walldorf gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Die Informationen erreichen die Mitarbeiter sehr schnell, die Reaktion auf die Situation kam ebenfalls schnell und sehr vorbildlich!
Unternehmen mit hohem Innovationsgrad und gutem Know-How
4,1
Empfohlen
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich IT bei Schweickert Netzwerktechnik GmbH in Walldorf gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Alle MA bekamen die Anweisung aus dem Home-Office zu arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen. Auf die Corona-Krise wurde sehr frühzeitig reagiert und die Mitarbeiter und Kunden pro-aktiv in Schutz genommen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
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Arbeitsatmosphäre
Die subjektive Arbeitsatmosphäre ist mit Sicherheit stark abhängig von der Abteilung und den Kollegen und Vorgesetzten mit denen zusammenarbeiten darf. Ich habe nahezu ausschließlich positive Erfahrungen machen dürfen. Selbst in Konfliktsituationen wurde es immer geschafft einen gangbaren Weg für jedne zu finden und die Zufriedenheit wieder zu stabilisieren oder gar aufzubauen
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Die Firma Schweickert genießt bei ihren aktiven Partnern insgesamt einen guten Ruf
Work-Life-Balance
Kann diesbezüglich nichts negatives berichten. Home-Office Möglichkeiten bestehen nach Abklärung mit dem Vorgesetzten. Kurzfristige Urlaube etc ohne großen Probleme möglich, sofern keine wichtigen Termine terminiert wurden die wahrgenommen werden müssen
Karriere/Weiterbildung
Gibt nichts zu beanstanden. Weiterbildungen, die sinnvoll waren, wurden stets genehmigt und man war auch dahinter dass man diese auch erfolgreich abschließt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann immer mehr sein und wahrscheinlich abhängig vom Verhandlungsgeschick eines jeden Mitarbeiters
Umwelt-/Sozialbewusstsein
CO2 Foodprint wird stets versucht so gering wie möglich zu halten
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb unseres Teams bzw. der Abteilung war der Kollegenzusammenhalt stets gegeben und man hat sich jederzeit gut ergänzt und sich gegenseitig unter die Arme gegriffen
Umgang mit älteren Kollegen
habe keine Unterschiede zwischen jungen und älteren Arbeitsnehmenr feststellen können.
Vorgesetztenverhalten
Sher gutes und fürsorgliches Verhalten! Man ist imemr auf einer Augenhöhe und kann so wirken wie man es für richtig hält. Bei grob fahrlässigen Fehlern werden die Fehler aufgearbeitet und man bekommt Tipps und Tricks wie man es beim nächsten Mal besser machen kann. Auch bei persönlichen Problemen oder Anliegen findet man immer ein offenes Ohr und man versucht dem Mitarbeiter zu helfen, so gut es geht
Arbeitsbedingungen
aktuell leider nur 3 von 5 da die neue Firmenzentrale sich noch im Bau befindet und sich die aktuellen Büroräumlichkeiten vom Standard eher im unteren Mittelfeld bewegen. Die Arbeitsausstattung wie Notebook, Monitor und Smartphone sind jedoch top
Kommunikation
In meiner "chain of command" war die Kommunikations stets tranzparent und regelmäßig. Die Kommunikation zu anderen Abteilungen war stets gegeben, jedoch nicht in dem Umfang tranzparent wie es zeitweise von Nöten gewesen wäre.
Gleichberechtigung
Alle sind gleichberechtigt - vom Junior-Techniker bis hin zum Abteilungs-/Bereichsleiter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Schweickert Netzwerktechnik GmbH in Walldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Führungskräfte
Arbeitsatmosphäre
Hatte in den letzten Monaten aufgrund der Sinnhaftigkeit der Arbeit leider stark nachgelassen und die Wertschätzung der eigenen Arbeit und der Arbeit des Teams war gar nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Kann nichts negatives berichten.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen, die ich geplant hatte, habe ich auch bekommen. Es war auch kein Problem dies bei der Führungskraft zu erfragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war gut, jedoch sind die Gehaltsunterschiede enorm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein authentisches Konzept vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ja, abteilungsübergreifend mangelt es.
Vorgesetztenverhalten
Mal so, mal so. Führungskraft war unberechenbar und hat sich mehr und mehr aus dem Operativen zurückgezogen, obwohl das Team Unterstützung gebraucht hätte.
Arbeitsbedingungen
Durch den Umbau sind die Arbeitsbedingungen nicht ideal, aber man war bemüht es für die Kollegen so angenehm wie möglich zu machen.
Kommunikation
Ich hätte mir von der eigenen Führungskraft mehr Kommunikation in Richtung greifbarer Strategien gewünscht. Daher wusste man eigentlich nie so richtig, in welche Richtung es eigentlich gehen soll.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, jedoch wurde viel zu viel geplant, Prioritäten häufig kurzfristig geändert, weshalb wichtige Dinge monatelang und Jahre! liegen geblieben sind. Viele Zeitfresser wurden immer wieder angesprochen, jedoch einfach nicht von der Führungskraft als Priorität gesehen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Schweickert Netzwerktechnik GmbH in Walldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unter den direkten Kollegen war es in Ordnung, der Inhaber ist leider ein recht unberechenbarer Choleriker.
Vorgesetztenverhalten
Ständige Richtungswechsel ohne klare Linie. Projekte werden angefangen und sind vor der Fertigstellung wieder hinfällig, da Jemand eine neue tolle Idee hatte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Schweickertgruppe in Walldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab immer Weihnachtsfeiern, Sommerfest und auch manchmal einen kleinen Bonus zu Weihnachte von ein paar hndert Euro. Man konnte auch oft seine Meinung sagen und keiner hat es Böse genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider ein etwas altmodisches Unternehmen mit keinen Benefits. Kein Job-Ticket, keinen Gewinnbeteiligung, keine Firmenrabatte, homeoffice etc...
Verbesserungsvorschläge
Kompetentere Teamleads und Vorgsetzte.
Arbeitsatmosphäre
Du Arbeitsatmosphäre war gut und die Kollegen immer Nett und hilfsbereit. Es wurden auch Freundschaften geschlossen.
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeiten, was eher altmodisch ist. Aber die Firma musste sich dem Kunden anpassen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab immer wieder Schulungsangebote, man musste nur nachfragen und nicht warten bis der Wurm zum Spatz kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehäter waren ganz gut, nur haben einige mit ihrem Gehalt herum geprahlt, was bei einigen für Unmut gesorgt hat. Aber wie oben schon erwähnt, wurden viele nicht Fachleute eingestellt, daher denke ich hat jeder angemessen verdient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da kann ich nicht viel zu sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir schien es als wurden die älteren Kollegen sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ich gebe auch gerne 2,5 Sterne. Man hat Teamleads gehabt, da wusste man nicht wie sie jeden morgens ihre Hose finden. Aber es gab auch gute Vorgesetzte mit denen man immer reden konnte.
Arbeitsbedingungen
Ich selber saß beim Kunden vor Ort, daher waren die Arbeitsbedingung gut. Kantine, Kaffee, Trinkwasser...
Kommunikation
Die Kommunikation war OK, dennoch hat man manchmal mehr auf dem Flur vom Kunden erfahren wie vom Vorgesetzten selber.
Gleichberechtigung
Die Bezahlung war leider alles andere als Gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Ich selber hatte interessante Aufgaben, aber für einige Kollegen war es manchmal sehr monoton. Es wurden aber auch Kollegen als Netzwerker eingestellt, die nie zuvor von Netzwerk gehört haben. Die sind dann eher mit Aushilfsarbeiten stecken geblieben.