15 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die HO Möglichkeit, wenn auch nicht in allen Bereichen gleich behandelt wird. Dass alle Mitarbeiter in einem Gebäude sind. Man hat versucht Käufer zu finden, was aber leider etwas zu spät kam und nun sind wir in der Insolvenz.
Es wurden viele Fehlentscheidungen getroffen, unnötig viel Geld wurde in ein neues Gebäude reingesteckt, was nun zur Hälfte leer steht. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es 0. Man wird immer nur vertröstet oder gar nicht wahrgenommen seitens der Führungskräfte. Wenn es keine Verwendung für einen Mitarbeiter gibt steckt man ihn einfach in andere Abteilungen.
Die firmenevents sind aufs minimalste geschrumpft und von benefits kann man fast gar nicht reden.
Die interne Kommunikation im allgemeinen sollte sich verbessern, da sonst viele Informationen einfach in der Luft hängen oder gar nicht ankommen.
Mein Gehalt ist fast gleich geblieben seit meiner Einstellung und das ist zudem unter dem Durchschnitt. Einige warten nach Jahren noch auf ihre Gehaltserhöhung.
Ich denke das Image war vor einigen Jahren noch besser, doch nun nicht mehr.
Keine Förderung
Die Kollegen sind außer ein paar Ausnahmen top
Versprechungen werden nicht eingehalten
Aufgrund des open space ist der lärmpegel ziemlich hoch.
Moderne Arbeitsplatz, Flexible Arbeitszeiten
Ich hätte gerne Zuschüsse zum Arbeitsweg oder Firmenwagen nach Wunsch, mehr Weiterbildungen
Kollegen untereinander
Leider keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Transparenz
Hohe Arbeitslast
Den Umbruch weiter vorantrieben
Sehr familiär
Die WLB leidet ein wenig unter der hohen Arbeitslast.
Mitarbeiter halten zusammen auch abteilungsübergreifend wird an einem Strang gezogen
Es gibt viele Kollegen mit deutlich zweistelligen Zugehörigkeitsjahren
Besser geht immer! Aber im Großen und Ganzen auf jeden Fall überdurchschnittlich
Ausstattung Top, Gebäude Top
Verbesserungswürdig, hat sich aber in den letzten Monaten sehr verbessert
1A
Viele unterschiedliche Kunden aus verschiedenen Branchen. Technologisch breit aufgestellt
Flexibilität und die Kollegen
Es wird zu viel geredet und an den falschen Ecken geschliffen
Freundliche Mitarbeiter und Kollegen/innen.
Es gibt Zeiten da ist diese sehr positiv ausgewogen, bis ein Projekt kommt es von Anfang an schief läuft und man wegen anderen Stress hat.
Gehalt meines Erachtens gut, Aufstiegschancen werden zwar versprochen aber da wird meinst nur leider nur gesprochen...
Das kommt auf die an Abteilung an
Naja, wie überall. Wenn jemand schon da ist, muss man sich darum ja nicht mehr kümmern.
Reden viel, mache nur die Hälfte
Allerdings ist nicht jeder so!
An wichtigen Stellen fehlt die Kommunikation. Diese bleibt aber größtenteils durch zu viel Arbeit und Stress auf der Strecke
Moderne Technik
Grundsätzlich offene Kollegen, bodenständiger und nahbarer Unternehmensleiter, tolles neues Gebäude, Zertifizierungen, flexibles Arbeiten
Zu viel Mikromanagement und Bürokratie, zu viele unnötige Prozesse, die immer mehr werden
Sich mehr auf die Kundenwünsche und den Markt fokussieren. Auf die Kompetenzen seiner Mitarbeiter setzen und auch vertrauen und bei der Auswahl gerade neuer Führungskräfte transparent und bedacht vorgehen.
Die Grundatmosphäre ist prinzipiell gut. Leider herrscht durch die ständigen Veränderungen von Führung und Verantwortung eine große Unruhe, die sich natürlich auch auf die Atmosphäre auswirkt.
Wird besser dank Homeoffice etc.
Weiterbildungsangebote gibt es in alle Richtungen.
Das Gehalt ist angemessen.
Die Zusammenarbeit untereinander auf Kollegenebene ist sehr gut und loyal. Je „höher“ man kommt, desto weniger vertrauensvoll und loyal wird miteinander umgegangen. Hier hat sich die Zusammenarbeit in den letzten Monaten rapide verschlechtert, so dass es als Führungskraft im eigenen Führungskreis kaum mehr zu ertragen ist. Vertrauen herrscht hier untereinander nicht mehr. Jeder versucht nur noch, seine „Schäfchen“ ins Trockene zu bringen und nicht der nächste auf der Abschussliste zu sein.
In großen Führungsrunden wird seit kurzem über nicht anwesende hergezogen oder gar bewusst schlecht gemacht, was in einigen Fällen unangemessene Konsequenzen für eben diese nicht- Anwesenden zu Folge hatte bis hin zu Demaskierung und Degradierung.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Auch die Fachexpertise wird geschätzt.
Wie oben beschrieben
Die Arbeitsbedingungen waren in den letzten 2 Jahren sehr schlecht. Das neue Firmengebäude lässt jedoch keine Wünsche offen und ist eine tolle Investition vom Unternehmenseigner.
Alle benötigten Arbeitsmittel werden zeitnah zur Verfügung gestellt oder bei Defekt auch zeitnah ersetzt.
Die Kommunikation war schon mal besser. Wer liest und den SharePoint auswendig kennt, bleibt. Vorherrschende Meinung: über e-Mail oder im SharePoint abgelegt ist genug kommuniziert.
Wenig Frauen in Führung, was aber ausgebaut wird. Wenig TZ generell - auch für Männer. Teilzeit geht auch nicht in einer Führungsrolle. Elternzeit wird ermöglicht, ist aber gleichzeitig Showstopper der eigenen Karriere.
Wenn man sich auf die wesentlichen Dinge, nämlich den Markt und die Kunden fokussieren würde, wären auch die Aufgaben interessant.
Da aber nur nach innen gerichtet gearbeitet wird, geht man zurück von Kreativität zu Bürokratie.
Man wird zum Arbeitszeitbetrug angehalten.
Es wird geklaut und beschwissen wo es nur geht.
Der Mitarbeiter ist dem Arbeitgeber nix Wert.
Durch das verhalten der Vorgesetzten leidet die Arbeitsatmosphäre sehr
nc
Nur für die BestBuddys vorhanden. Spontanurlaub wegen Handwerker oder Arzt gibt es nur für den auserwählten Kreis.
BestBuddys first!!! und wenn dann mit Braindumps -.- lang leben how2pass
Innerhalb der Teams gibt es einzelne Gruppen die für sich zusammenhalten. Die gruppe BestBuddys vom Vorgesetzten und die anderen.
Vorgesetzter 1 sagt ja, später Vorgesetzter 2 nein, wenn man Vorgesetzten 1 damit konfrontiert heist es, verklag mich doch.
Seit gut 5 Monaten in Containern unterwegs. Geplant noch min weitere 12 Monate.
Baulärm, Hitze, Kälte, Nässe(ja es regnet rein) und gestank (es richt nicht nur auf dem Klo nach Fäkalien.
DIe kommunikation ist GROß, leider zu groß.
Es wird über Projekte geredet die noch nicht exestieren, wird über die krankheiten der Kollegen informiert (auch ohne das man nachfragt). Und jeder ist gerne und jederzeit zu einem Schwätzchen bereit.
Bei übernahme aus Arbeitnehmerüberlassung wird man runtergehandelt, Gehaltserhöhung nach erfolgreichen ablegen einer Zertifizierung gibt es auch nicht. Über sozialleistungen wie VWL erfährt man zufällig von der Personalabteilung, da der Vorgesetzte immer meinte, gibt es nicht.
Nope, Vitamin B, oder kein Vitamin B.
Seit 8 Monaten keine Arbeit vorhanden.
Leider nichts.
Unprofessionell. Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Practice what you preach.
Machtkämpfe inklusive politischer Spielchen. Führungskräfte unfähig dem entgegen zuwirken aufgrund nicht vorhandener Qualifikationen. Nach außenhin: Wir-haben-uns-alle-lieb-und-sind-so-toll!
Aufgrund enorm hoher Fluktuation wissen die Kunden das nicht alles was glänzt Gold ist.
Schichtarbeit.
1xSchulung im Jahr. Ansonsten entscheidet wieder der "Einschleimungsgrad" beim Vorgesetzten. Manche im Team hatten 4 Schulungen im Jahr während andere nur eine hatten.
Gehalt war sehr gut aber auch alles Geld der Welt bringt nichts wenn man mit Bauchschmerzen auf die Arbeit fährt.
Nicht vorhanden.
Ob jung oder alt, jeder kriegt sein Fett weg.
Unterste Schublade. Man kriegt erzählt was man hören will aber ändern tut sich nichts. Wir haben uns doch alle lieb!
Arbeitsausrüstung wie Laptop, Handy, Monitore waren top da vom Kunden gestellt.
Je nachdem wie gut man sich eingeschleimt hat erhält man wichtige Informationen.
Abhängig vom Kunden und wie sehr man sich es bereits versch***** hat bei ihm.
Guten Beziehung zu den Kunden. Viele interne Prozesse werden neu eingeführt bzw. wenn schon vorhanden, dann optimiert.
Stellenweise zu viel Bürokratie in nicht mehr zeitgemäßer Form. Zu viele Kollegen/innen mit Tunnelblick.
Optimierung der Mitarbeiterbindung. Zu häufige Mitarbeiterwechsel erschweren den Arbeitsalltag.
Aussagekräftige Kundenzufriedenheitsbefragungen.
Bessere Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter.
Relativ gute Atmosphäre. Hängt allerdings auch vom Einsatz beim Kunden ab.
Keine Imageprobleme nach außen hin. Das als positiv dargestellte "Familienunternehmen" trifft nicht immer zu.
Urlaubsabsprache im Team weitestgehend flexibel.
Abhängig von Kundenanforderung. Nicht erkennbare interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Sehr wenige Sozialleistungen, die an viele Bedingungen geknüpft sind. Gehalt soweit ok.
Teileweise Grüppchenbildung auf Grund fehlender Strukturen und Workflows.
Nicht immer nachvollziehbar. Oft träge bzw. Anliegen wird es wenig wichtig erachtet.
Sehr gute Arbeitsbedingungen beim Kunden vor Ort.
Auf dem Weg der Besseung.
Weitgehend - abhängig von Kundenanforderungen.
So verdient kununu Geld.