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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität in Punkto Home Office & Arbeitszeiten, selbständiges Arbeiten
Haltung geg. Angestellten, Fokus auf Bewahrung statt Erneuerung
Mehr Perspektive kommunizieren, empathischerer Umgang mit den Angestellten.
Wirtschaftliche Vision - wo geht es hin in 5 Jahren?
Sehr abhängig von der Abteilung, zwischen angenehm und völliger Überlastung weil die Zahl der bearbeiteten Aufträge gezählt wird ist alles dabei. Angestellte sind aus Sicht der Unternehmensleitung zuvorderst ein Kostenfaktor statt Asset.
In der Branche nach wie vor solide, außerhalb der engeren Zielgruppe kaum bekannt.
Home Office möglich, je nach Team und Aufgabe auch flexible Arbeitszeiten oder Gleitzeit, Teamleiter haben in der Regel Verständnis für Bedarfe wie Arzttermine. In einigen Abteilungen sind Überstunden aber die Norm, insbesondere zu bestimmten Jahreszeiten
Entwicklungsgespräche wurden eingeführt, dienen aber nur dazu, dass AN bessere/wertvollere Angestellte für das Unternehmen werden sollen. Es ist keine Entwicklung karrieretechnisch oder von den Aufgaben her das Ziel. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Expertenkarrieren vage angekündigt aber eher an bisherige Führungskräfte gerichtet, die aufgrund operativer Exzellenz in der Umstrukturierung Teamverantwortung verlieren werden.
Im Fokus steht in der Regel der Kostenfaktor, Bildungsurlaub wird nicht proaktiv gefördert. Zusätzliche Abschlüsse wie Fachwirt o.ä. führen nicht zu Verbesserungen in Position oder Gehalt. Es gibt aber lokal auch immer wieder positive Beispiele, zus. Ausbildungen oder Fortbildungen für neue Aufgaben.
In der Branche nicht die schlechtesten und nicht die besten. Gehaltserhöhungen sind selten und ungeliebt. Wer Kundenservice macht verdient anderswo oft mehr.
Wird von den Kunden gefordert, daher Experimente mit Lastenrädern oder Elektro-Autos. Das meiste an Nachhaltigkeit resultiert aus Veränderungen in der verkauften Warengruppe (Print zu Digital). An vielen Standorten wird nicht mal der Müll getrennt.
DIe Kollegen sind das beste am Unternehmem - engagiert, freundlich, gute Kollegen die sich füreinander einsetzen
In der Regel in Ordnung
Teamleiter super, sehr bemüht. Nach oben wird es immer dünner...maue Fehlerkultur, und was von oben vorgelebt wird ist nicht unbedingt was als Leitbild kommuniziert wird.
Sehr unterschiedlich. Es wird einiges getan um die Ausstattung zu verbessern, zB höhenverstellbare Schreibtische angeschafft, aber es gibt immer wieder Probleme mit IT, der Fokus liegt dort nicht darauf den Mitarbeitern möglichst flüssiges Arbeiten zu ermöglichen. Die Standorte liegen zunehmend außerhalb, zT dauert es lange bis selbst elementare Ausstattungen wie Klimaanlage dann endlich vorhanden sind. Es wird seit Jahren lokal umstrukturiert, derzeit befindet sich das Unternehmen in einer umfassenden Umstrukturierung. Das geht mit sehr viel Unruhe und Unsicherheit für die AN einher.
Es wird versucht, mehr und besser zu kommunizieren, die Tendenz ist aber immer noch: zu schwammig, zu wenig, nicht unbedingt wertschätzend
Okay, aber die Führungsgruppe ist männllich dominiert
Abhängig von der Abteilung, aber die meisten Tätigkeiten sind abwechslunsgreich
Danke für Ihr wertvolles Feedback. Sprechen Sie uns auch gerne direkt an. Wir würden gerne mehr erfahren und freuen uns auf ein offenes Gespräch.
Fast immer zu viel Arbeit, aber auf die Kolleginnen freut man sich fast
Eher trocken
Halbwegs OK. Teilweise ist man abends schon frustriert.
Darf alles nichts kosten
Sehr wenig Bewegung
Einiges ist auf dem richtigen Weg
Top, fast alle sehr nett und Humor
Das war in Ordnung
Teamleitung in Ordnung, Geschäftsführung grenzwertig
Büros sind OK, manches recht in die Jahre gekommen
Top-Down. Chef sehr schwierig, Teamleitung okay, untereinander sehr gut
Trotzdem fast nur Frauen dort arbeiten — Chefs sind immer Männer
Auf jeden Fall viel Bewegung in der Branche
Danke für Ihr umfassendes Feedback, das sehr wertvoll für uns ist. Sprechen Sie uns auch gerne direkt an. Wir würden gerne mehr erfahren und freuen uns auf ein offenes Gespräch.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Sehr kollegial und hilfsbereit
Momentan arbeitet man an einer Verbesserung der internen Kommunikation an schwachen Stellen.
Vielen Dank für die positive und umfangreiche Bewertung. Es freut uns, dass Sie gerne bei Schweitzer Fachinformationen arbeiten.
Teams sind sehr loyal und halten toll zusammen
Es gibt leider wenig Chance nach oben, was auf lange Zeit auch kaum was am Gehalt ändert. Es gibt viel Potenzial, das unangefasst bleibt, sehr schade
Mehr Transparenz, auch in die "kleinen" Etagen, einfach mal mehr wagen und versuchen, denn auch in den kleinen Leuten steckt viel Potenzial, nicht nur im Vertrieb.
Teamabhängig
Bei den Zielgruppen einigermaßen bekannt, darüber hinaus gar nicht
Weiterbildung in bestimmten Bereichen möglich, aber darf nicht zu viel kosten. Aufstiegschancen selten vorhanden
Untere Grenze, bei Verhandlungen ist auch nicht viel mehr drin. Sozialleistungen gibt es nicht viele.
In den Kinderschuhen, aber es wird versucht
Im richtigen Team sehr loyal
Als kleines Rad ist man leider nicht sehr relevant, da kommt nicht viel von Vorgesetzten
Büros sind teilweise sehr antiquiert, aber es wird oft auf Aerodynamik der Ausstattung geachtet
Wenig Kommunikation von "oben"
Obwohl sehr viele Frauen im Unternehmen sind, ist die Führungsetage eine Männerdomäne
Oft recht repetitiv
großzügig, aufgeschlossen, innovationsfreudig. Wer will, kann sich Räume schaffen und Neues wagen, das wird eigentlich immer belohnt.
Entscheidungen werden manchmal zu wenig durchdacht, zu zögerlich getroffen oder zu lange aufgeschoben. Dadurch entstehen Widersprüche zu den enthusiastisch vorgestellten Unternehmenszielen. Hier wünschen sich viele von uns mehr Konsistenz, weil sonst die Glaubwürdigkeit fehlt, die zur Akzeptanz nötig ist.
Führungskultur lebt auch vom aktiv gelebten Vorbild - aller.
Dazu gehört nicht nur, sich Zeit zum Zuhören zu nehmen, sondern wirklich zu verstehen. Und sich selbst genauso permanent weiterzuentwickeln, wie es von allen Mitarbeitenden erwartet wird.
teamabhängig, motivierend
top - Marktführer.
manchmal zu wichtig, die Unternehmensziele sollten durchaus Priorität haben
Karriere im engeren Sinne eher nicht, Weiterbildung und Entwicklung auf jeden Fall.
gute Arbeit - gutes Geld.
gut
hier gibt es in der ganzen SFI sicher eine Bandbreite von großem Glück zu ausbaufähigem Geschick, aber auch das wird in jedem anderen Unternehmen ebenfalls so sein.
von breitem IT-Equipment bis zu ergonomischen Arbeitsplätzen, Tools und Goodies - alles vorhanden.
funktioniert nur, wenn man sie auch ausübt. Hier sind alle gefordert, um klar, zielorientiert und wirksam zu kommunizieren - oder überhaupt. Das wird in jedem Unternehmen ähnlich sein, es gibt Talente und Tollpatsche.
Buchhandel ist traditionell weiblich, und viele Führungskräfte auf verschiedenen Ebenen sind es auch. Die alte Garde ist zugegebenermaßen noch eher männlich, aber es kommen mit jedem Jahr mehr Frauen dazu.
wer Spannendes und Abwechslung sucht, kann sich in der SFI beweisen und Neues prägen
Tolles Team
Mehr Lob und mehr finanzielle Zuwendungen
Ziemlich gut wenn man die richtige Abteilung erwischt
In engen Grenzen möglich
Ziemlich mau. Gehaltserhöhungen zu bekommen ist nahezu unmöglich und mit Bücklingen beim Chef verbunden. Man hat manchmal den Eindruck, dass man noch Geld mitbringen sollte.
Ist ziemlich o.k.
Mit den meisten kann man ziemlich gut auskommen
Büroequipment ziemlich in die Jahre gekommen. Ausnahme: Die elektronische Ausstattung
Geht so. Offizielle Kommunikation ist eher mau. Dagegen funktioniert der Flurfunk
Wird schnell langweilig
Offene, flexible Unternehmenskultur, freiwillige Sonderzahlungen, tolle Kolleg*innen und Vorgesetzte. Sozial und umweltbewusst.
Ungleiche Karrierechancen für Männer und Frauen ( im Vergleich zu anderen Branchen und Unternehmen aber viele Frauen in Führungspositionen)
Leider auch hier, wie in vielen Unternehmen, auf den Basispositionen 80% Frauen, in der Führungsebene 80% Männer. Auch Elternschaft scheint für die Männer weniger ein Karrierekiller zu sein, als für die Frauen. Einziger wirklicher Kritikpunkt.
Kommt wie immer drauf an wer der/die Vorgesetzte*r ist
Toller kollegialer Zusammenhalt.
Die Führungsetage ist antiquiert.
Diversität fördern. Die Führungsetage ist nicht zeitgemäß und findet sich selber ein bisschen zu toll.
die Logistik-Abteilung.
dass die Bananen aus dem Obst-Korb immer am ersten Tag die Biege gemacht haben. Oft sah ich keine, selbst bei früher Stürmung des ersten OG. Ich konnte den Übeltäter leider nicht dingfest machen.
Bitte wieder mehr Leute einstellen! Durch den Weggang älterer Kollegen gibt es zu selten Geburtstagskuchen.
Zuallererst: Ich bewerte hier den Arbeitsbereich, in dem ich gearbeitet habe. Von den anderen Abteilungen bekommt man Einiges mit. Jedenfalls funktioniert der Flurfunk. Aber davon möchte ich hier nicht berichten.
Die Arbeitsatmo ist bombe. Glaube, viel besser geht es nicht. Grüße gehen raus!
Das Image ist großartig. Jeder, der von Schweitzer bezieht, erkennt dies als Auszeichnung für gute Leistungen. Die Boten sind das Aushängeschild!
Ist gegeben. Man freut sich auf die Arbeit und die Kollegen, die einen morgens schon wärmstens empfangen.
Bei wichtigen Terminen Bescheid geben und man wird Wege finden, diese wahrzunehmen. Einfach fragen.
Wer ein Burn-Out erleidet, ist selber schuld. Lasst die Kollegen wissen, wenn der Schuh drückt - sie sind die Besten.
Als Azubi kann man übernommen werden. Ansonsten ist die Karriere nicht der Rede wert. Es ist die Rede davon, dass es mehr Abstiege als Aufstiege gebe. Es gibt die Logistik. Das ist der Halt, den man sich wünscht.
Es ist nichts mehr zu holen. Habe Dein Einstiegsgehalt und sei damit zufrieden.
Die Abteilung ist stets bemüht, den Müll zu trennen. Die Versender machen dem Entsorgenden das Leben schwer, verpacken diese die Ware unnötigerweise in kiloweise Kunststoff.
Nein, es wurde kein Alkohol getrunken. Nur nach Feierabend am Freitag.
Die Kollegen helfen sich untereinander, keiner muss befürchten, die Arbeit alleine zu verrichten und bis zum nächsten Tag in die frühen Morgenstunden zu arbeiten (behindert auch nur die Nachtschicht). Notfalls werden Kollegen von anderen Abteilungen durch den A-Punktleiter verpflichtet, sollten sich keine Azubis finden, bei der wichtigen Arbeit der Auslieferung unterstützend tätig zu werden.
Um ganz ehrlich zu sein: Das war ein Team, wie man es sich wünscht!
Eigentlich ist der Umgang mit älteren Kollegen in Ordnung, freundlich und respektabel. Jedoch werden manche Kollegen auf 50 Jahre geschätzt, was in diesem Fall einer himmelschreienden Beleidigung gleichkam.
Es herrschen flache Hierarchien. Hier muss ich den Vorgesetzten loben: Für jeden Mitarbeiter in der Abteilung wird sich starkgemacht! Gerade in der Führungsetage wird immer wieder betont, dass die Mitarbeiter beste Arbeit leisten. Daumen hoch!
Wenn Großlieferungen eintreffen, hilft die gesamte Abteilung mit. Dies kann für Bürohengste anstrengend sein.
Die Arbeitsabläufe, die innerhalb der Logistik natürlich von einigen Faktoren abhängig sind und sich von einem Tag auf den nächsten ändern können, werden klar persönlich kommuniziert. Man ist stets hilfsbereit! Risiken – z. B. hervorgerufen durch den Verzehr roter Nachtschattengewächse – werden benannt.
Es geht in der Logistik beschallungstechnisch oft etwas lauter zu (das Nachbarunternehmen ist ja auch äußerst lärmproduktiv), was der Kommunikation untereinander sehr zuträglich ist. Manchen Tages hörte man Gesang. Fragestellungen werden von den Kollegen gerne genaustens erörtert und liebevoll kommentiert.
Auch die Mail-News sind der Hammer: Wöchentlich gibt es Updates, die so einige Aha-Momente liefern. Da ich sie bis zum heutigen Zeitpunkt beziehe, bin ich froh, zu wissen, dass alles läuft, wie es muss. Hier herzliche Grüße an den Schreiber (ja, an beide).
Wenn Damen in die Abteilung kommen, werden diese stets gleich behandelt wie es auch jeder andere Kollege verdient.
Wer in der Logistik arbeitet, kennt seinen Job.
Einblicke in Aufgabenbereiche des Anderen werden gerne gewährt. Man ist sich nicht zu schade, zu erklären, wie das neueste Design entworfen wurde oder welcher Song diesmal als Rausschmeisser getaugt hat.
So verdient kununu Geld.