Was für ein Vorgesezter...total überfordert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da muss ich schon lange überlegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abrechnung vom April fehlt immer noch. Wir haben Juni. Regelmäßig müssen Stunden korrigiert werden, natürlich sind die immer negativ für den Arbeitnehmer. Komisch!
Verbesserungsvorschläge
In einem Team arbeiten und nicht von oben herab. Gespräch mit Vorgesetzem, so geht's nicht weiter.
Arbeitsatmosphäre
Macht kein Spaß mehr
Kommunikation
Wie schreibt man das?
Umzug in den Neubau ohne irgendwas.
Macht halt mal
Kollegenzusammenhalt
Soweit gut
Work-Life-Balance
Wird Rücksicht genommen, bzw. merkt eh keiner
Vorgesetztenverhalten
Das Allerletzte...kommt gleich nach Gott
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit kein Unterschied
Arbeitsbedingungen
Umzug in den Neubau, aber viel weniger Platz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essen in Wegwerbehälter, viel Plastik
Gehalt/Sozialleistungen
Passt, aber nur weil ich noch einen alten Vertrag habe
Image
Vorne hui, hinten pf..
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Kurse gibt es
Interessante Aufgaben
Arbeitgeber-Kommentar
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit einigen Aspekten Ihrer Arbeit bei uns, insbesondere im Zusammenhang mit dem Umzug in den Neubau, nicht zufrieden sind. Vor allem der kollegiale Umgang mit den Vorgesetzten sollte zu jeder Zeit gewährleistet sein.
Wir verstehen, dass der Umzug in einen Neubau mit vielen Herausforderungen verbunden ist und wir wissen, dass die räumlichen Gegebenheiten im Moment nicht optimal sind. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der Einrichtung wird sich die Situation aber deutlich verbessern.
Nach Rückfrage wurden alle Gehaltsabrechnungen von April fristgerecht abgeschlossen. Sollten Sie noch Schwierigkeiten haben, können Sie sich gerne bei Ihrer Personalsachbearbeiterin melden.
Ihren Vorwurf zum Vorgesetztenverhalten halten wir für wenig konstruktiv und möchten klarstellen, dass wir Ihren Vorgesetzten für seine Arbeit wertschätzen. Wir nehmen sehr gerne Verbesserungsvorschläge oder sachliche Kritik auf und besprechen diese auch mit den jeweils Betroffenen. Beleidigungen nehmen wir jedoch nicht entgegen.
Die Auslieferung der Speisen in Kunststoffbehältern erscheint auf den ersten Blick nicht umweltfreundlich. Allerdings muss man bedenken, dass die Alternative, Edelstahlbehälter, aufgrund der hohen Energieaufwände bei der Herstellung, dem Verbrauch von Wasser beim Spülen, dem Einsatz von chemischen Spülmitteln und die Rücktransportkosten nicht umweltfreundlich ist. Da uns dieses Thema aber umtreibt, beobachten wir den Markt und prüfen regelmäßig, ob es bessere Alternativen gibt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unter personal@schwesternverband.de eine detaillierte Rückmeldung zu Ihrer Bewertung geben könnten, damit wir uns weiter verbessern können.
Ihr Schwesternverband Marketing-Team