Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Schwesternverband
Bewertung

Achtung hier stimmt was nicht

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Schwesternverband ambulante Pflege gemeinnützige GmbH in Ottweiler gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Derzeit schwierig wenn man vom Mitarbeiter nur zu hören bekommt es ist kein Geld da

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das gesamte Führungsverhalten

Verbesserungsvorschläge

9 Mann starkes Leitungsteam von denen keiner wirklich was macht, da muss man ansetzen im Haus Hubwald

Arbeitsatmosphäre

Meiner Meinung nach herrscht bei dieser Firma keine gute Arbeitsatmosphäre. Langjährige Mitarbeiter können machen was sie wollen und werden stark bevorzugt. Als neuer Mitarbeiter wird man von Bestandsmitarbeitern schlecht behandelt. Anmerkungen bei den Chefs bringen nichts, bevor aktiv etwas gegen die Vorfälle gemacht wird, wird man versetzt. Da dieses Verhalten jedoch in der Betriebskultur fest verankert ist, ist es in jedem Bereich so.

Kommunikation

Sehr schlecht. Protokolle kommen erst Monate später auf die Bereiche, dann ist alles besprochene und geplante schon zeitlich abgelaufen und niemand hat etwas von Ablauf oder Planung gewusst, also Chaos pur. 10 Tage bevor das Weihnachtsgeld 86% ausgezahlt werden sollte hieß es auf einmal wegen Geldproblemen müsse es gesplittet ausgezahlt werden. 10 Tage vor Erhalt. Viele Mitarbeiter haben fest mit dem Geld gerechnet und jetzt Probleme.

Kollegenzusammenhalt

Einerseits gibt es viele tolle Mitarbeiter anderseits auch viele unkollegiale Mitarbeiter. Die netten trauen sich jedoch auch nicht die unkollegiale aus zu bremsen, wodurch es auf jedem Bereich zwei bis drei Mitarbeiter gibt die das ganze Teamklima stürzen. Führungsetage interessiert das nicht.

Work-Life-Balance

Wenn man nicht nein sagt verbringt man sein Leben auf der Arbeit. Es gibt keinerlei Skrupel egal wie viele Schichten man am Stück hat. Sei gewiss das Telefon wird klingeln

Vorgesetztenverhalten

Führungsteam aus 9 Mitarbeitern bestehend. Sieht man nie im Haus, keine Präsenz auf Wohnbereichen. Wohnbereiche arbeiten eher zu zweit als das dass Führungsteam sich opfert. Beschwerden werden nicht wahrgenommen und abgetan als würde man sich die Sachen ausdenken.

Interessante Aufgaben

Eintönig. Abwechslung kommt wenn man maßlos unterbesetzt ist, wie fast immer, dann hat man die Aufgabe unmögliches möglich machen zu müssen.

Gleichberechtigung

Manche Mitarbeiter haben Narrenfreiheit andere werden dafür auf Schritt und Tritt kontrolliert. Starke Ausprägungen von Bevorzugung und Benachteiligung. Leider werden die falschen bevorzugt....

Umgang mit älteren Kollegen

Früher gut, heute wird auch Druck auf ältere Kollege ausgeübt weil halt kein Personal da ist

Arbeitsbedingungen

Viel kaputt, viel veraltet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgaben sind da werden jedoch nach Belieben von Mitarbeitern umgesetzt weil es keiner kontrolliert

Gehalt/Sozialleistungen

Tariferhöhung hinausgezögert, 10 Tage vor Bezahlung des Weihnachtsgeldes heißt es es ist kein Geld da und es muss gesplittet bis ins nächste Jahr Februar ausgezahlt werden

Image

Mir kommen hier viele Bewertungen gekauft vor. Dafür sind in zu kurzer Zeit zu viele positive nicht wahrheitsgemäße Bewertungen dazu gekommen

Karriere/Weiterbildung

Die bevorzugten ja

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Schwesternverband Marketing-Team, Marketing
Schwesternverband Marketing-TeamMarketing

Das tut uns sehr leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen in unserem Unternehmen machen/gemacht haben. Zuallererst: Wir kaufen keine Bewertungen, sondern haben tatsächlich auch viele zufriedene Mitarbeiter*innen, die uns dies auch regelmäßig zurückmelden. Deshalb tut es uns auch leid, dass es bei Ihnen wohl nicht der Fall ist. Ihre persönliche Arbeitssituation kennen wir nicht. Wir können Ihnen nur raten, das Gespräch mit dem Einrichtungsleiter persönlich zu suchen.

Zum Weihnachtsgeld ist zu sagen, dass diese Veränderung so kurzfristig war, weil bis zuletzt versucht wurde, diesen Schritt zu vermeiden. Dieser ist mit der Tarifkommission vereinbart worden und nicht einseitig umgesetzt. Es wird gestundet und verzinst. Außerdem wurde ein Härtefall-Fond eingerichtet. Es entspricht auch nicht der Wahrheit, dass eine Tariferhöhung „verzögert“ wurde oder wird. Die im Unternehmen geltenden Tarifverträge und auch die jeweiligen Lohnerhöhungen werden umgesetzt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unter personal@schwesternverband.de eine detaillierte Rückmeldung zu Ihrer Bewertung geben könnten, damit wir uns weiter verbessern können.

Ihr Schwesternverband Marketing-Team

Anmelden