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Schwesternverband
Bewertung

Das Chaos hat einen Namen "Zentralküche " Illingen

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Schwesternverband Dienstleistungsgesellschaft mbH in Illingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung müsste eigentlich genauer hinter die Kulissen schauen und nicht die Augen vor den Problemen schließen.

Arbeitsatmosphäre

Das ständige Gegeneinander und der hinterlistige Charakter verschiedener von der Leitung protegierter Mitarbeiter lässt eine Arbeitsatmosphäre wie man sie früher kannte nicht zu.

Kommunikation

Funktioniert in der oberen Etage richtig gut da man bei einer Besetzung von 5 Büromitarbeiter immer Unterhaltung hat.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war früher einmal hervorragend. Mittlerweile hat man es geschafft die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.

Work-Life-Balance

Es existiert zwar ein Dienstplan. In der Regel werden Dienste sehr oft umgeplant sodass es möglich ist 3 Wochenenden zu arbeiten. Unterstützung durch die Mitarbeiter des Büros (Köche, Diätassistetnen) gleich null.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit wiederholt sich eigentlich ständig.

Umgang mit älteren Kollegen

Man ist froh und dankbar wenn die älteren Kollegen auch aus Kostengründen die Firma verlassen werden.

Arbeitsbedingungen

Oft unterbesetzt. Besonders im Produktionsbereich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Speisen werden in Plastikchargen verteilt. Regionale Anbieter wie Fleisch und Lebensmittelgrosshändler wurden alle ausgelistet. Soviel zu Umweltbewusstsein.

Image

Wird auf sozialen Plattformen gerne positiv dargestellt.


Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Schwesternverband Marketing-Team, Marketing
Schwesternverband Marketing-TeamMarketing

Vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn diese nicht so positiv für unsere Zentralküche ausgefallen ist. Auf einige Punkte möchten wir genauer eingehen, die werden unserer Meinung nach falsch dargestellt. Auf Grundlage einer Analyse in 2016 zur Eröffnung der Zentralküche im Oktober 2018 war die Plastikcharge seinerzeit die beste Alternative aus Kosten- wie auch Umweltaspekten. Denn Edelstahl-Mehrwegverpackungen haben bei der Produktion eine schlechte Energiebilanz, haben doppelte Transportwege und müssen gespült werden. Da sich die Produktangebote aber immer weiterentwickeln und auch wir immer wieder Alternativen prüfen, werden wir 2024 auf nachhaltig produzierte Einwegschalen umstellen.
Aufgrund der Zentralisierung des Lebensmitteleinkaufs und der Verantwortlichkeit für die Regionen Saarland, Eifel und Südbaden mussten Lieferanten (Großhändler) gefunden werden, die alle Regionen beliefern können. Tatsächlich gibt es mehrere Lieferanten, die aus dem Saarland gewonnen werden konnten und dies leisten können und vertraglich mit dem Schwesternverband verbunden sind. Kleine, regionale Lieferanten wie Bäcker und Getränke werden soweit wie möglich weiterhin beauftragt.
Leider herrscht derzeit in vielen Bereichen deutscher Unternehmen ein Fachkräftemangel und auch der Krankenstand ist überall hoch. Das ist teilweise auch bei uns so. Aber wir versuchen mit verschiedenen Ansätzen, neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen, so zum Beispiel mit der Teilnahme an dem audit berufundfamilie.
Bei weiterem Gesprächsbedarf schreiben Sie uns doch einfach eine persönliche Nachricht: personal@schwesternverband.de

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