8 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es beginnt schon beim Bewerbungsprozess....Man wird freundlich kontaktiert (bspw. über Xing), es erfolgt ein erstes Telefonat und im Anschluss gibt es einen mehrstufigen Eignungstest vor Ort. Nach erfolgreichem Bestehen werden die Daten an mögliche Projektunternehmen vermittelt (natürlich mit vorheriger Einverständiserklärung). Innerhalb von kürzester Zeit erfolgen aus unterschiedlichen Branchen Anfragen. Falls mehrere Unternehmen Interesse haben, kann man sich sogar frei entscheiden. Wo bekommt man sonst diese Möglichkeit als Berufseinsteiger? Das Gehalt kann als sehr gut bezeichnet werden. Vor allem, wenn man bei SCMT als Fellow angestellt wird. Kein Wettbewerber (bspw. HWTK) bietet auch nur im Ansatz eine ähnliche Vergütung.
Selbst angehende Pandemien meistert die Geschäftsführung in kurzer Zeit. Seminare werden entsprechend verlegt und Dozenten neu zugteilt. Und genau hier liegt die Stärke des Unternehmens. Renommierte Dozenten, teilweise sogar aus Medien bekannt, werden digital zugeschaltet und nach Stuttgart oder Berlin geholt, um Vorlesungen zu halten. Optimaler Lerneffekt auf Basis langjähriger Erfahrung von Professoren, Geschäftsführern und ehemaligen Führungskräften.
Ich kann mich in keiner Weise beschweren. Das Studium war super und das Netzwerk ist unbezahlbar. Kommentare wie "zu geringe Bezahlung" oder "schlechte Arbeitszeiten" sind für mich nicht nachvollziehbar. Ein berufsbgleitendes Studium wird immer Eigeninitiative und Selbtsorganisation bzw. -disziplin erfordern.
Ein Punkt fällt mir tatsächlich ein: Kommunikationszyklen verkürzen und Studenten früher über Änderungen im Seminarplan infromieren
Undurchsichtige Arbeitsverträge.
Das Unternehmen sollte sich mehr auf seine Angestellten konzentrieren, als auf seine Gewinne.
Dazu kann ich leider keine Aussage treffen, da man im Rahmen des Projekt-Kompetenz-Studiums die 2 Jahre in einem befristeten Zeitarbeitverhältnis mit Unternehmen XY verbringt.
Der angestrebte Masterabschluss (Master of Business Engineering) wird zu 90% nicht als Master anerkannt, solltest du dich zu einem späteren Zeitpunkt anderweitig bewerben wollen.
Super Professoren sowohl im In- als auch Ausland. Kaum Übernahmechancen nach deinem Studium.
Das Gehalt steigert sich alle 3 Monate und ist durchaus lukrativ (als Masterrand). Vergiss aber nicht, dass du eigentlich als vollwertiger Leiharbeiter eingesetzt wirst.
Dein Vorgesetzter, welcher zugleich auch dein Betreuer ist, hat meist andere Prioritäten, sodass nur wenig Zeit für die Betreuung bleibt.
Kaum Support seitens SCMT in Richtung deiner Zeitarbeitsfirma.
Dein Aufgabengebiet hängt von deinem Projektunternehmen und von der Abteilung ab, in der du dein Projekt durchführst. SCMT interessiert es eigentlich kaum was du genau machst.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams in Ordnung. Wenn jedoch das komplette Unternehmen betrachtet wird fällt auf das es hier einiges an Optimierungsbedarf gibt.
Weiterbildung ja, Karriere nein
Es wird stark an alten Strukturen festgehalten. Viele eigentlich für die meisten Unternehmen selbstverständlichen Dinge (wie z.B. Homeoffice) werden mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Ein wenig mehr Vertrauen in die Mitarbeiter wäre von Vorteil. Dabei spielt das Motto "Nur wenn ich meine Mitarbeiter im Büro sehe gehe ich davon aus das etwas gearbeitet wird." eine wichtige Rolle.
Bei positiven Nachrichten ist die Übermittlung in der Regel kein Problem. Jedoch wird mit der Überbringung von negativeren Nachrichten stark gezögert bzw. diese so lange wie möglich verschwiegen. Dies hat zur Folge das der Flurfunk die Verbreitung der Nachrichten von alleine übernimmt. Häufig sind andere Personen bereits über etwas informiert ohne das die betroffene Person selbst bereits etwas davon weiß. Dies Art der Kommunikation betrifft vor allem die oberen Führungsebenen.
Ich habe den Job bereits vor Corona gewechselt, damals war home office seitens GF nicht gewollt. Ich hoffe sie gehen aufgrund der jetzigen Situation offener damit um.
Man kann zwar an den eigenen Bildungsprodukten teilnehmen, der Selbstkostenanteil ist jedoch enorm und sehr individuell...
Gibt es nicht wirklich bis auf die Führungsebene
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Man sich dazu entschlossen die Dualen Studenten weiterarbeiten zu lassen und den Rest in Kurzarbeit zu schicken. Das ist Ausbeute.
Das Unternehmen hat sehr lange gebraucht sich zu einigen wie es mit der Corona-Situation umzugehen hat. Klare Ansagen fehlen.
In meiner Abteilung war die Stimmung ziemlich schlecht. Es wird daran gearbeitet (wenn auch eher langsam). Wir hatten auch durch eine Kündigungswelle bedingt keinen Lead und jeder hat eher einzeln vorsichhingearbeitet.
Manche Abteilungen sind untereinander verfeindet.
Andere Abteilungen haben mit einem starken Konkurrenzkampf innerhalb der Abteilung zu kämpfen.
Steinbeis hat allgemein ein ganz gutes Image hatte ich das Gefühl.
Wenn es mal brennt (und es brennt in der CMT öfter) gibt es Überstunden. An sich ist es aber eher entspannt als stressig.
Aufstiegschancen sehe ich eher keine als Entwickler. Wenn man gut und motiviert arbeitet kriegt man immer mehr Aufgaben und Verantwortung wird aber nicht anders vergütet.
Persönliche Weiterbildung kann man sich erkämpfen, aber eher schwer.
Das Unternehmen fördert natürlich das Duale Studium, gefühlt aber nur weil man dadurch weniger Gehalt kostet.
Eher unterdurchschnittlich. Es gibt Versprechungen, diese werden aber nur selten und nur wenn man extrem dran bleibt und immerwieder nachhakt eingehalten.
Hauptsache Profit.
Es gibt einige Kollegen die aktiv helfen die aktuellen Misstände aufzulösen.
Allgemein hatte ich das Gefühl dass wenn ich auf einen Kollegen zugehe, der mir auch wirklich helfen will.
Ich habe auch einige Freunde im Unternehmen finden können.
Die älteren Kollegen sind in der Regel Vorgesetzte.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist eher von oben herab:
"Die Arbeitnehmer haben genau das, und nur das zu tun was man Ihnen sagt"
Gleichzeitig ist den Vorgesetzten nicht immer bekannt was im Unternehmen überhaupt so abgeht.
Man muss Windows benützen. Mein Laptop war nicht der neuste.
Es gibt vier Geschäftsführer und eine klare Hierarchie ist nicht immer bekannt.
Vor Meetings wurde öfter besprochen welche Information bewusst verschwiegen wird um das gewollte Ziel zu erreichen.
Wenn man etwas bestimmtes möchte geht man auf den Geschäftsführer zu der dafür bekannt ist einem dabei zu helfen und nicht auf den eigentlich Vorgesetzten (als "Papa - Mama" Spiel bekannt, wenn ein Elternteil nein sagt geht man zum anderen)
Bei uns in der CMT hatte ich nicht das Gefühl das Frauen benachteiligt werden.
Allgemein im Unternehmen allerdings kann ich mir das schon vorstellen.
Viel Legacy code. Es gibt aber auch Bemühungen modern zu werden.
- super Arbeitsumfeld
- Persönliche- wie auch Fachliche Weiterbildung (stetige Förderung)
- faire Rahmenbedingungen
- gerechte Geschäftsführung
- regelmäßiges Feedback
-> sehr guter Arbeitgeber
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