2 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Scoop geht sehr stark auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein und versucht ein bestmögliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir alle verstehen uns als Scoopies und der Zusammenhalt wird durch vielerlei Maßnahmen bestärkt. Es wird viel Vertrauen entgegen gebracht und jeder in seinem persönlichen Fortkommen unterstützt. So haben auch Azubis Möglichkeiten, an Fortbildungen teilzunehmen und man ist von Anfang an im Projekt dabei und hat nach einer kurzen Einführungsphase echte Aufgaben die zum großen Ganzen beitragen und arbeitet nicht für die Mülltonne.
Bisher noch nichts
Bei manchen neuen Mitarbeitenden ist das Onboarding etwas holprig, das könnte man besser gestalten. Bei mir selbst war es allerdings sehr gut.
Auch mit Corona wird hier von allen die Fahne hoch gehalten, was Atmosphäre und Miteinander angeht. Es herrscht ein postives Miteinander. Informelles findet so gut wie möglich statt in Form von digitalen Kaffeepausen, Spielerunden, etc. Aus Erzählungen von anderen ist die Atmosphäre ohne Pandemie aber noch mal bedeutend toller.
Scoop ist keine Linienorganisation. Wer Karriere mit hochtragenden Titeln machen möchte, der wird hier wahrscheinlich nicht glücklich. Die Hierarchien sind flach und Expertise wird mehr geschätzt als Managementebenen. Dennoch hat man hier natürlich gute Aussichten und einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung, nur dass sich "Karriere" eben in steigender Spezialisierung und Fortbildung, sowie Gehaltssteigerungen äußert und nicht in formalen Beförderungen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Bei Azubis wird natürlich ein Auge drauf geworfen, aber private Termine, Arzttermine, etc. unter der Woche wahrnehmen ist kein Problem, Arbeitsbeginn und -ende weitestgehend selbst bestimmbar.
Eine Ausbildungsvergütung ist eben eine Ausbildungsvergütung. Für jemanden, der vorher schon richtig gearbeitet hat natürlich ein Einschnitt, aber aus meiner Berufsschulklasse verdiene ich tatsächlich am meisten :)
Als einzige neue Auszubildende in Köln genieße ich die uneingeschränkte Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Wissensvermittlung meines Ausbilders. Er kann nicht nur herausragend erklären und Inhalte vermitteln, sondern nimmt sich immer viel Zeit für meine Betreuung, Code-Reviews, neue Inhalte und Klärung von Fragen.
Der Spaß kommt hier nicht zu kurz. Weder im Projektteam noch im Unternehmen insgesamt. Trotz Corona wird sehr darauf geachtet, dass es allen gut geht und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Auch mit Einschränkungen und Wegfall von vielen Angeboten durch den Arbeitgeber, werden viele Ideen für das remote Miteinander ausprobiert. Hier hat man wirklich Lust zu arbeiten.
Es wird sehr darauf geachtet, dass ich gefordert aber nicht überfordert werde. Es wird vom Ausbilder gut eingeschätzt, was ich schon kann und wie viel man mir zumuten kann.
Die Ausbildung geht erst etwas über ein halbes Jahr, von daher ist die Variation - auch durch die agile Projektstruktur - sehr hoch. Natürlich bin ich in gewisser Weise an mein Projekt gebunden, in dem ich täglich arbeite. Aber hier werden von Frontend- und Backendentwickler*innen über Tester*innen, Analyst*innen bis zu PO und Scrum Master verschiedenste Wissensbereiche vertreten, welche ich kennen lerne. Aber auch darüber hinaus kann ich meine Fühler ausstrecken, mich in beliebige Themengebiete einarbeiten und Mitarbeiter*innen außerhalb meines Projektteams um Hilfe und Anleitung bitten.
Der Respekt vor meiner Person, sowie meinen Leistungen ist groß und ich fühle mich, auch wenn mein Beitrag oft noch klein ist, als vollwerter Teil des Teams.
kompetente, freundliche Kollegen
Möglichkeit der Weiterbildung während der Ausbildung durch Schulungen und Vorträge
Rasche Einbindung in echte Projekte
Modernes Büro mit sehr leistungsfähigem Equipment
flache Hierarchien
In mögliche Aktivitäten wurden ich und mein Mit-Auszubildender von Anfang an mit eingebunden und wurden wie jeder andere neue Kollege behandelt.
Im Kölner Büro gibt es tolle Möglichkeiten in den Pausen "runter zu kommen" oder sich "auszupowern". Wer sich fit halten will hat die Möglichkeit sich im kleinen Kraftraum auszutoben oder mit einem Job-Rad zur Firma zu fahren.
Freie Arbeitseinteilung mit Gleitzeit und der Möglichkeit von Homeoffice in "Notfällen", sowie Freizeitausgleich bei Überstunden.
Regelmäßige Gespräche mit dem Ausbilder und/oder den Betreuern in den Projekten sind möglich.
Ja - wenn sogar der Montagmorgen und Freitagnachmittag Spaß machen! ;)
Sehr modernes Büro und die Möglichkeit an vielen Technologien zu arbeiten und sich in Schulungen weiterzubilden.
Durch die sehr frühe Einbindung in echte Projekte ist das Aufgabenfeld sehr spannend und abwechslungsreich.
- siehe Arbeitsatmosphäre -