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SEAL 
Systems 
AG
Bewertung

Eine Firma in der man alt werden kann.

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SEAL Systems AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr angenehmes Betriebsklima, auch wenn es mal stressig wird. Faire Bezahlung und die Bemühung das Arbeitsleben möglichst positiv zu gestalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Wissensaustausch unter den Kolleginnen und Kollegen müsste sich verbessern. Vor allem da in den nächsten Jahren viele Wissensträger in den verdienten Ruhestand treten werden. Aber das weiß auch die Geschäftsleitung und arbeitet an Lösungen.

Arbeitsatmosphäre

Der Umgang zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften ist angenehm, die Grundstimmung ist positiv. Selbst in unsicheren Zeiten wie der COVID-Pandemie. Allerdings stehen manche Abteilungen sehr unter Druck da zu viel Arbeit für zu wenige Schultern existiert.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen sowie stetige Kommunikation über das interne Soziale Netzwerk.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht ein freundliches Miteinander und man begegnet sich auf Augenhöhe. Ab und an könnte die Kommuniktation zwischen Abteilungen besser sein, um die gemeinsamen Ziele besser zu erreichen.

Work-Life-Balance

Alle Überstunden werden aufgezeichnet und sollten sich hier zu viele ansammeln, kümmern sich Vorgesetzte und Betriebsrat um Lösungen. Gerade auch durch die Möglichkeit mobil zu arbeiten, kann man seinen Tag sehr flexibel gestalten und Beruf und Familie gut vereinen.

Vorgesetztenverhalten

Bislang habe ich noch keine größeren Konfliktfälle erlebt. Der Umgang mit meiner Führungskraft ist sehr konstruktiv und offen.

Interessante Aufgaben

Viel Mitsprachemöglichkeiten mit welchen Maßnahmen wir unsere Ziele erreichen können und eine Aufgabenaufteilung nach Interessen und Stärken führen zu einem sehr angenehmen arbeiten. Natürlich muss man auch mal Aufgaben übernehmen, die einem nicht so sehr liegen, aber daran kann man schließlich auch wachsen.

Gleichberechtigung

In der Firma sind deutlich mehr Männer als Frauen beschäftigt - was sicher auch an der Branche liegt. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass es kaum Frauen in der Führungsriege gibt. Trotzdem ist die Firma sehr bemüht, auch Kolleginnen alle Chancen und Möglichkeiten zu geben. Offene Diskriminierung habe ich bislang nicht im Ansatz mitbekommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe noch nie eine Firma erlebt, in der so viele Kolleginnen und Kollegen seit 20 bis über 35 Jahre tätig waren und sind und schließlich auch bei der Firma in Ruhestand gehen.

Arbeitsbedingungen

Die Mitarbeitenden haben die Wahl ob sie primär mobil arbeiten möchten und nur ab und an in die Firma kommen (Hot-Desking) oder einen festen Arbeitsplatz Firma bevorzugen. Die Räumlichkeiten werden aktuell nach und nach renoviert um das Arbeitklima noch angenehmer zu gestalten. Die technische Ausstattung ist wirklich gut. Wenn man spezielle Bedürfnisse (z.B. ergonomische Mäuse/Tastaturen oder ein spezielles Headset) hat, wird diesen im Regelfall nachgekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

SEAL Systems ist bemüht seinen Teil zum Klimaschutz beizutragen. So gibt es zum Beispiel einen Tesla als Poolfahrzeug für Firmenreisen und Ladesäulen für Elektroautos auf den Firmenparkplätzen. Allerdings stehen auf der Kundenliste auch Konzerne mit nicht nachhaltigen Geschäftsmodellen. Rüstungs-, und Ölkonzerne, Tabakindustrie etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade für ein kleineres mittelständisches Unternehmen, sind Gehalt und Zusatzleistungen wirklich sehr gut!

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SEAL Systems ist ein echter Hidden Champion. Kaum einer kennt das Unternehmen aber bei denen die es kennen genießt es einen exzellenten Ruf. Als Arbeitgeber genauso wie als Dienstleister.

Karriere/Weiterbildung

Eine kleine Firma, flache hierarchien und eine extrem niedrigen Fluktuation (wenn man noch keine zehn Jahre bei der Firma ist, gilt man im Scherz noch als Neuling) sind durchaus positiv. Sie führen aber auch dazu, dass man kaum Karriereschritte machen kann. Wenn man proaktiv an seiner Karriere arbeitet und offen für neues ist, wird man dennoch so gut es geht gefördert.

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