56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bullis sind gut ausgestattet
Die hohen Versprechungen, welche nicht eingehalten werden.
Hört auf Euch eigene Bewertungen zu schreiben. Diese sind nur Peinlich. Von perfekt getextete Bewertungen bis hin die Fra u vom Chef zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht sind die überschwänglich positiven Bewertungen einfach nur peinlich.
Man wird sowohl von Vorgesetzten als auch Kunden schlecht behandelt. Manche Kollegen sind ok, aber es gibt auch dort Menschen, die nur lästern.
Es wird sehr viel für das Image getan, aber das Spiegelt nicht die Realität wider.
Überstunden bis zum Abwinken. Wer in einer schwach besetzen Region arbeitet hat einfach Pech. Ein Thema welches man nicht ansprechen darf.
Kaum möglich, wenig Unterstützung.
Am unteren Ende. Es wird immer mit hohen Netto Gehältern geworben. Liegt aber an der hohen Zahl der Überstunden.
Das nötigste in Sachen Umwelt wird getan. In Sachen Sozialbewusstsein eher nicht. Den Punkt sollte man trennen.
Kommt auf den Kollegen an.
Ist ok, liegt vielleicht auch daran, dass die meisten älteren Kollegen in Führungspositionen sind, die jüngeren jedoch das Fußvolk bilden.
Versprechen werden eh nicht eingehalten. Es herrscht die Hau drauf Methode. Und wer mal einen Knochen bekommt, muss ewig dankbar sein und darf noch weniger sagen/verlangen.
sind schlecht, viel zu viele Überstunden.
Die Kommunikation ist eher schlecht, viele Infos kommen einfach zu spät.
Überhaupt nicht gegeben. Manche Kollegen werden behandelt wie Stars, andere mit Füßen getreten.
Ist ok. Man weiß ja vorher was auf einen zukommt. Die Versprechen waren auch hier etwas höher bei der Einstellung, aber es ist nicht uninteressant.
Die Frau des Chefs, sie motiviert mich immer wieder aufs Neue.
finde nichts, was schlecht ist
mehr Meetings
So gut dass ich hier in Rente gehen werde
Wer sich anstrengt, kommt nach oben.
Top!
Vor allem die Frau des Chefs ist sehr lustig und hat viel Humor.
Wenn es zu stressig wird, haben wir einen See, wo man wieder auf andere Gedanken kommen kann.
Super, wo alle viel Humor haben
Das Image ist soweit sehr gut dank der Einsatzbereitschaft der Servietechniker und Monteure beim Kunden
Es wird Rücksicht auf private Bedürfnisse genommen.
Teilweise werden neue Stellen geschaffen um den Wasserkopf zu vergrößern, an der Basis nicht möglich. Es werden keine Weiterbildungen und Schulungen angeboten
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Lohnerhöhung in dem Sinne gibt es nicht, nur alle 2 Jahr eine Inflationsausgleichzahlung. Coronaprämie sowie Inflationssonderzahlung gibt es nicht.
Meist sehr gut
Alle sind gleich
Verhalten der unmittelbaren Vorgesetzten ist ok
Supermarktkälte
Ich habe wirklich einige, liebe Menschen kennengelernt die ich in mein Herz geschlossen habe. Mit ein paar wenigen bin ich heute noch in Kontakt und da bin ich sehr dankbar darüber.
Als ich noch keine 3 Wochen dort war wurde ich nachgeäfft wie man übergewichtige mit Gesten nachäfft. Allerdings nichts lustiges unter Kollegen sondern von der Inhaberin. Soweit, so schlecht. Es wurde dabei allerdings auch das Gesicht verzogen als wäre ich ein Monster. Und fast alle haben gelacht. Klar, die meisten kuschen vor der Inhaberin weil man eh den kürzeren Zieht. Das hat mich schon sehr verletzt. Wenn man sowas anspricht bekommt man die Antwort: Ich bin 52, ist mir doch egal. Ich mobbe Dich öffentlich! Und dann folgt Gelächter. Sehr sozial! Passt man nicht in das Bild wird man sehr schnell zur Zielscheibe. Nicht nur ich. Und wenn man eigentlich fähige Mitarbeiter hat sollte man diese nicht wie Marionetten und Eigentum behandeln sondern sie einfach Ihre Arbeit machen lassen. Sobald mal ein paar Tage Harmonie im Betrieb waren, weil die Inhaberin mal nicht da war, wird nach der Rückkehr sofort nach Unruhe gesucht. Und wenn sich nichts finden lässt wird Unruhe geschaffen indem Standortübergreifend irgendwas erfunden wird um auf Kolleginnen rumzuhacken. DAS IST SCHLECHT!!! Tatsache: ich muss hier Erfahrung anführen, dass sich eher darum gekümmert wird Bewertungen löschen zu lassen (auch von anderen ehemaligen Mitarbeitern) als zu reflektieren und intern mal ein paar Dinge zu ändern. Ich werde meine Bewertung so lange anpassen bis das Portal meine Bewertung wieder öffentlich stellt, und ich hoffe mir folgen die deren Bewertung auch deaktiviert wurden.
Vorab ziehe ich den Hut vor dem, was der Inhaber hier aufgezogen hat. Eine große Firma mit vielen Mitarbeitern deutschlandweit und darüber hinaus. Leider werden die Menschen und auch deren Meinung, die nicht immer schlecht ist sondern manchmal einfach nur anders und damit nicht falsch, völlig aus den Augen verloren. Wenn man nur auf die hört, die einem sagen, was man hören will, ist das eher einseitig. Es wird gesagt, die Techniker draußen sind ein Aushängeschild. Stimmt, aber die GF und Inhaberin sind dies an erster Stelle und sollten sich wie Vorbilder benehmen und sich nicht Lacher einholen in dem man schlecht über Mitarbeiter spricht!
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung (Hersteller) war freundschaftlich und einwandfrei. Aber nur 3 Sterne da generell eine schlechte Stimmung herrscht und diese von der GF gefördert wird. Harmonie darf es nur im eigenen Umkreis geben. Ansonsten ist das nicht gern gesehen. Natürlich wird es nicht so formuliert.
Als Bochumer Mädchen war ich zu Anfang sehr stolz bei Seco zu arbeiten und habe auch jedem davon erzähl und auch von dem Videos bei YT. Leider hat sich meine rosarote Brille nach 3 Montan schon sehr verdunkelt als von der GF das wahre Gesicht gezeigt wurde und durch einen Vorfall, der mit Homeoffice zu tun hatte, uns allen gesagt wurde wie egal jeder einzelne der GF ist. Es wurde deutlich das, was der Personaler mir beim Vorstellungsgespräch gesagt hatte, dort gar nicht umgesetzt wird und das menschliche völlig egal ist. Im Nachhinein wurde das natürlich so nie gesagt. Ich weiß aber was ich gehört und auch gefühlt habe nachdem der GF sagte: Hat noch jemand was zu sagen oder will jeder einzeln hier abgesaut werden? Auch ehemalige Firmen die vor Jahren mit Seco zusammen gearbeitet haben, haben keine gute Meinung. Leider gar kein gutes Image mehr!
Es sind starre Arbeitszeiten vorgeschrieben. Flexibilität ist hier leider eine Einbahnstraße.
Aus meiner Sicht eher schwierig. Es wird zwar intern geschult aber werden die, die jetzt Kappen sind, weiter kommen und sich fortbilden dürfen um auch mal eine Meinung von extern zu erhalten? Ich habe nicht mitbekommen, das externe Schulungen angeboten wurden.
Über das Gehalt kann ich mich nicht beschweren und es gibt auch einiges Benefits wo man bei einigen Brands Rabatte bekommt. Leider ist Geld nicht alles!
Ja es gibt dort einen Teich, das könnte man als Umweltbewusstsein werten. Bei meinem Abschied wurde mir von der Inhaberin gesagt Sie und Ihr Mann seinen sehr sozial. Ich nehme Ihr ab, dass sie das glaubt. Vielleicht sollte sie das Wort Sozial mal in eine Suchmaschine eingeben um zu verstehen, was das bedeutet. Meiner Meinung nach gehört auch die Meinungsfreiheit zum Sozialbewusstsein. Dies wird aber durch löschen einiger Bewertungen eingeschnitten und nicht zugelassen. Nochmal: nicht sehr sozial.
Die Kollegen die schon viele Jahre dort arbeiten haben einen kollegialen und familiären Zusammenhalt. Wenn man neu dazukommt muss man sich einbringen sonst ist man sehr einsam.
Kann ich nicht beurteilen
Wie gesagt in meiner Abteilung (Hersteller) wurde ich von meiner Vorgesetzten sehr gut angenommen und aufgenommen. Das sieht von Seiten der GF anders aus daher der eine Stern.
Auch hier kommen die veralteten Ansichten zu Vorschein, da es bei der Arbeit in der Sachbearbeitung eigentlich egal ist von wo man arbeitet da fast alles am PC und Telefon stattfindet. Aber der Kontrollverlust der GF und Inhaberin zwingen jeden Mitarbeiter in diese Arbeitsbedingungen. Es sieht dort alles toll und nach Premium aus.
Neue Projekte werden nicht abgesprochen und gesagt: ach da kommt nicht viel. Und dann wird man mit "viel" alleine gelassen.
Leider sind die Ansichten hier sehr veraltet und trotz dass hier auch Frauen als Vorgesetze (Kappe) eingesetzt werden. Es werden auch Worte benutzt die schon in den 80ern schwierig und diskriminierend waren. Ein Wort mit N wird seitens der GF gern genutzt, und das macht einfach nur traurig. Das muss wirklich nicht sein!
Interessant ist hier vielleicht falsch, aber der Job an sich hat schon Spaß gemacht. Das System mit dem hier gearbeitet wird ist wirklich gut zu verstehen und ich bin da ziemlich schnell reingekommen. Manchmal bleibt das Telefon nicht still und ja manchmal ist es auch sehr viel aber im Großen und Ganzen ist der Job an sich wirklich in Ordnung gewesen. Die Kolleginnen in der Abteilung hatten immer ein offenes Ohr und auch seitens der Technik habe ich sehr viel Unterstützung erhalten.
Am Standort Bochum wurde die komplette Kälte- und Gebäudetechnik eines Supermarktes nachgebaut. Hier bewegen sich die Azubis (endlich auch tolle Mädels!!!) in der Wirklichkeit. Einmal im Jahr geht es für alle zur Nature Week nach Schweden.
Wir arbeiten in einem wunderschönen historischen Gebäude, ausgestattet mit großen Arbeitsplätzen und modernster Technik.
Top! Seco ist ja auch VFL Bochum Sponsor!
Es liegt an jedem Einzelnen mit welcher Motivation er morgens zur Arbeit kommt.
Um-Welt wird hier Großgeschrieben. Die Familie Drobig unterstützt und spendet großzügig, z. B. an das Jugendhospiz Bochum, an Einrichtungen für Gehandicapte und Kinder, für den Erhalt von regionalen Kulturgütern, den Tierpark, die Seenot-Retter, die Wiederaufforstung von heimischen Wäldern, u.s.w.
Wir haben uns in den letzten Jahren so vergrößert, dass regelmäßig Events stattfinden um den Spirit zu stärken. Im Dezember haben wir das 30 jährige Jubiläum in der Jahrhunderthalle gefeiert. Das Palast Orchester mit Max Raabe hat exklusiv für Seco gespielt und knapp 1000 Gäste begeistert. Jeder hat mit jedem getanzt, gefeiert, ... erleben was geht!
Regelmäßige Newsletter, die zweitägige SeConvention mit allen Mitarbeitern, interne Videos und der tägliche Talk an der Kaffeemaschine halten alle auf dem Laufenden.
Eiskalt zur Spitze kommt jeder, der Leistung bringt.
Interessanten Aufgaben begegne ich jeden Tag.
Das Verhalten von Leitenden angestellten die sich über Menschen lustig machen, das überträgt sich auf andere gefallsüchtige die es nach unten weiterreichen.
Derjenige der die Firma zu einem Gewissen Punkt gebracht hat, sollte das Ruder wieder an sich reissen und eine ebene über den "normalen" angestellten Aufräumen
Die Schilderung aus der vorrangegangenen Bewertung kann ich nur so bestätigen, mir ist das selbe passiert nur das neben der Empfangsdame, welche die Frau vom Chef ist auch der Technische Leiter seine Mätzchen gemacht hat
Wenn ursprüngliche Werte über Bord geworfen werden und das Segel anders gesetzt wird, muss eine teures Leitbild her und eine schicke Internetseite online gehen. Alt bewährte Mitarbeiter wurden Unterdruck gesetzt und/oder aussortiert.
Der schöne Löschteich, der wahrscheinlich wegen dem Brandschutzplan oder dem Bebauungsplan nötig war ist das einzige neben dem ein oder anderen Hybridfahrzeug was mir aufgefallen ist
Praktisch nicht möglich
War sehr gut, solange der Cool Point Leiter einen nicht auf dem Echolot hatte.
Das Unternehmen hat sich weiterentwickelt, die einige Vorgesetzte leider nicht.
Im Büro herrscht Bahnhofsakustik, ist für ein Call Center nicht so optimal.
Fehlende Kommunikation, nicht Kritikfähig.
Überforderte Führungskräfte.
Alte, unpraktische Schreibtische die sich nicht an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen.
Auf dieser Plattform werden gezielt schlechte Bewertungen ausgewählt um mit vorgeschobenen Gründen enfernt werden zu lassen. Anstatt konstuktiv damit um zu gehen. So wird auch hier ein falsches Bild und ein falsches Immage der Firma dargestellt.
innerhalb der Abteilung gut
Wird durch Werbefilme geschönt, aber nach innen nicht gelebt.
persönliche Beleidigungen, Witze unter der Gürtellinie kommen vor.
Druck, Stress aufbau.
Da kein vertauen in die Mitarbeiter besteht,wird nur für den Beschriebenen Personenkreis Home Office genehmigt.
Monteure verlassen Reihenweise das Unternehmen.
geprägt von Respektlosigkeit und gleichgültigkeit
hängt vom Nachnamen und Freundschafts/Bekanntheits - grad ab
Pünktliche Gehaltszahlungen
Das erste, ein komplettes Umdenken. So wie hier ein Team geführt wird, darf es nicht laufen. Ein Team funktioniert in erster Linie mit Gleichberechtigung. Jede Abteilung ist von der anderen abhängig und kann ohne den anderen nicht bestehen. Jeder hat seine Aufgaben und Pflichten. Eine Führungskarte muss man richtig ausspielen und nicht einfach so ausnutzen und sich darauf ausruhen. Bei Vereinbarungen zum Wort stehen und respektvoll mit seinem Team umgehen ist das A und O. Motivierende Worte und Ankündigungen auch in die Tat umsetzen und nicht nur als Lesematerial zu Verfügung stellen um die Masse zu beruhigen.
Außerdem sollten sich die entsprechenden Abteilung die Gesetze ans Herz legen, da der Schuss auch ganz schnell nach hinten los gehen kann.
Der Start klingt und läuft vielversprechend um dich zu halten. Nach einiger Zeit wird hier jedoch psychologische Kriegsführung betrieben. Du bist nur eine Nummer. Bist du ein/e Mann/Frau der Tatsachen und sprichst Klartext, hast du verloren und wirst nur noch raus getrieben. Einen Betriebsrat der dich Stärkt, existiert nicht und darf nicht existieren, denn sowas wird verboten.
Im Social Media Bereich wird sehr viel für ein gutes Image investiert. Die Realität ist aber ganz anders, weshalb ich diese Bewertung schreibe.
Dies erreichst du nur, wenn du bereit bist zu diskutieren. Es bleibt hier selbstverständlich, dass du auf deinem 100km Heimweg noch zwei weitere Kunden anfährst und somit regelmäßig Überstunden machst, als dass man dich in den normal vereinbarten Feierabend lässt. Im Zeitraum April bis Oktober werden die Grund Arbeitsstunden (8 Std pro Tag) um 2 Stunden pro Tag erhöht (10 Std pro Tag). Hierfür gibt es weder eine Information am Tag des Bewerbungsgesprächs, noch eine schriftliche Vereinbarung im Arbeitsvertrag. Sprichst du dies an, bist du das Thema der Dispo.
Du bist eine austauschbare Nummer und bleibst es auch. Finde dich damit ab oder suche dir was anderes. Ich empfehle letzteres.
Das Gehalt ist für unsere Branche mehr als unterdurchschnittlich. Eine Gehaltserhöhung gibt es nach Einstellung nicht mehr.
Auf die Umwelt wird nicht wirklich Rücksicht genommen. Die Dispo plant häufig so, dass z.B. zwei Techniker aus unterschiedlichen Städten in die Richtung des jeweils anderen fahren. Hier sprechen wir von größeren Entfernungen.
Der allgemeine Zusammenhalt existiert nicht. Es gibt die, die aus Angst mitlaufen und die, die auch mal respektvoll die Wahrheit äußern, mit Hoffnung auf ein wenig Einsicht der anderen Parteien. Jedoch verlierst du hier immer, solltest du zum zweiten gehören.
Solltest du aufgrund einer geringen Auftragslage Minusstunden ansammeln, weil du früher nach Hause geschickt wirst, darfst du diese mit Freude nacharbeiten. Gesetzlich nicht erlaubt, jedoch hier vorausgesetzt. Einsicht oder Klärung seitens der zuständigen Abteilungen gibt es hier nicht.
Die Kommunikation mit ein paar anderen Technikern ist in Ordnung. Bei den anderen Abteilungen bist du derjenige, der für alles den Schwarzen Peter zieht. Sollte mal ein Fehler in den anderen höheren Abteilungen passieren, ist es niemand gewesen.
Die Arbeit selbst an und für sich ist weder anspruchsvoll noch abwechslungsreich. Aber sie ist okay.
Man lernt sehr schnell, was man in seinem Berufsleben nicht braucht.
Arbeitszeitgesetz wird sehr flexibel angewendet. Planung lässt zu wünschen übrig.
Man wird für eine Region angestellt, soll aber ständig auf Fernmontage fahren.
Wenn 15 Mitarbeiter innerhalb von einem halben Jahr kündigen, liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an den Angestellten.
Die Mitarbeiter sollten weniger überwacht werden (GPS) und haben auch unter der Woche ein Recht auf Privatleben.
Mit Vitamin B Top, ohne ist man eine Nummer und hat zu funktionieren.
Image ist besser als die Realität.
Nicht vorhanden. Sobald der erste Sommer vor der Tür steht kommt das große Erwachen. Regelarbeitszeiten werden ohne einwilligung für mindestens 3 Monate auf 10 Stunden angehoben. Einen Ausgleich gibt es nicht. Die Stunden die sich auf dem Zeitkonto ansammeln können eher selten abgebaut werden. Montags und Freitags darf man keinen Zeitausgleich nehmen (Kann nur als Urlaubstag genommen werden). Im Winter wird man regelmäßig nach 4 bis 5 Stunden in den Feierabend geschickt. Das Stundenkonto wird somit ohne Selbstverschulden bis ins Minus abgebaut. Dann bekommt man im Frühjahr einen bösen Brief aufgrund fehlender Stunden.
Als normaler Angestellter im Kundendienst kaum möglich.
Gehalt im Coldcenter ist unterdurchschnittlich aber nicht besonders schlecht.
Sozialverhalten lässt zu wünschen übrig.
Bei den Kollegen im Service gibt es Gruppenbildung. Oft versuchen sich Techniker auf Kosten anderer zu profilieren.
Gibt kaum ältere Kollegen
Unterddrückung des Personals, beleidigender Humor. Mit Vitamin B hat man oft ein ruhiges Leben. Als normaler Angestellter wird einem ganz klar kommuniziert, dass man ersetzbar ist.
Servicefahrzeuge sind gut ausgestattet. Oft probleme mit der Dispo wegen Fehlplanungen. Die Dispo wird selbst unter Druck gesetzt, somit sind Differenzen zwischen Servicetechnikern und Dispo vorprogrammiert.
Man wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
Zwischen Büro, Service und Führungskräften nicht vorhanden.
Im Coldcenter wird versucht aus Kleinkälte Fließbandarbeit zu machen. Abwechslungsreich ist nur der Einsatzort.
Aus 100km Einsatzradius werden regelmäßig Fahrten von 300km und mehr, weil andere Regionen chronisch unterbesetzt sind.
immer die offene Kommunikation suchen
Die Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen, unberechtigte Forderungen aber entschieden und begründet zurückweisen, Gleichbehandlung für alle
Kunde ist König
So verdient kununu Geld.