Sehr zu empfehlen
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Klimaneutralität achten: Insbesondere als nicht-produzierendes Unternehmen ist die Umstellung gut machbar, wenn der Wille da ist.
Kollegenzusammenhalt
schon bei den ersten Interviews wird neben der fachlichen Kompetenz auch auf die Kompatibilität mit dem Team geachtet
Work-Life-Balance
Pro: Die Firma ist grundsätzlich offen für Homeoffice, wenn es der Kunde erlaubt, Überstunden können kurzfristig und unbürokratisch abgebaut werden. Gute Menge an Urlaubstagen.
Contra: Man erwischt sich, insbesondere im Homeoffice, dabei, abends etwas mehr zu arbeiten als man sollte, vor allem wenn man an mehr als einem Projekt parallel arbeitet. Das wird von der Firma aber nicht aktiv erzwungen oder gefördert.
Interessante Aufgaben
Je nach Kundenprojekt kann es natürlich ab und zu etwas eintönig werden, es werden aber auch intern immer mal wieder spannende Aufgaben vergeben, die dann bearbeitet werden können
Gleichberechtigung
überwiegend männliche Kollegen, ist allerdings nicht einer Bevorzugung sondern mehr dem generellen Mangel an weiblichem Personal in der Branche geschuldet
Arbeitsbedingungen
Top Equipment für jede/n Mitarbeiter/in, die Büros sind erstklassig ausgestattet, modern und dank guter Lage auch gut zu erreichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist 1A
Umwelttechnisch sollte es ein Ziel sein, so schnell wie möglich klimaneutral zu werden, idealerweise natürlich nicht nur mithilfe von Ausgleichszertifikaten. Ein Schritt weg von Dienstwagen und hin zu mehr öffentlichen Verkehrsmitteln wäre gut. Aktuell wird beides gleich viel unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass die Arbeitnehmer/innen auf ihrem Fachgebiet immer up to date bleiben und sich auch in neuen Themengebieten weiterbilden können. Es wird auch auf die Präferenzen der AN geachtet, sodass man sich selbst (innerhalb eines gewissen Rahmens) für einen Pfad entscheiden kann.