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2024

3 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Entspricht nicht meinen Erwartungen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Püntkliche Bezahlung
- Remote Tätigkeit möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Eine absurd hohe Fluktuation.
- Permanente (gefühlte) Angst um den Arbeitsplatz und die Sinnhaftigkeit des Unternehmens, bereits in der ersten Arbeitswoche hört man von allen Seiten "der ist nicht mehr da", "die haben gekündigt", "die wurden gekündigt", "Person 1+2 haben heute die Kündigung auf den Tisch geknallt"
- Die Tätigkeiten, welche versprochen wurden, und die Realität, unterscheiden sich.
- Kommunikation stark ausbaufähig.
- Mehr Respekt gegenüber älteren.
- Emanzipieren gegenüber Kunden (es gibt GRENZEN!)

Verbesserungsvorschläge

- Verstehen, was Consulting ist
- Bodenständiger werden
- Weniger Recruiting
- Weniger "Hurra" Marketing
- Sich bewusst werden, warum so viele Leute FREIWILLIG kündigen.
- Den Mitarbeiter nicht wie ein kleines Kind behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt durch Langeweile und ständiges Kopfschütteln. Die Situation beim Kunden war für mich in­tel­lek­tu­ell unerträglich.

Image

Meine eigene Wahrnehmung und das, was das Marketing bewirbt ... unterscheiden sich deutlich.

Work-Life-Balance

Tja...zu viel "Life".
In einer typischen 40h Woche, gab es gefühlt 16 Stunden echte, produktive Arbeit. Der Rest sind inhaltslose "Meetings" beim Kunden und ewiges Warten auf absolute Basics. Der Leerlauf ist durchaus bekannt ... doch so lange der Kunde zahlt, wird nicht eingeschritten.

Karriere/Weiterbildung

Die ersten 6 Wochen sollen als "systematische Einarbeitung" gelten. Den detaillierten Inhalt möchte ich hier nicht kommentieren, als erfahrener Experte der Informatik, befand ich mich fast 6 Wochen im Zustand des fremdschämen.

Die Weiterbildung wird bei der SECUINFRA hoch angesehen und mit unterschiedlichen Mitteln auch gefördert. Gestört hat mich hier die Qualitätskontrolle. Jeder kann auf einmal "technischer Verantwortlicher" für irgendwas sein/werden, ohne dass man kontrolliert, ob überhaupt die Basis dafür gegeben ist bzw. ob man die Details auch wirklich verstanden hat.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams und auch mit dem Mentor sehr gut.

Außerhalb gab es unbekannte Personen, welche durch übelsten Flurfunk, Ihre unqualifizierten Falschinformationen geäußert hatten. Die entsprechenden rechtlichen Konsequenzen musste ich mit entsprechender Dominanz verdeutlichen. Gott sei Dank, gab/gibt es einen 1st Class Mentoren und einen mir sehr lieb gewonnen Kollegen, welcher mir hier zur Seite stand.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist meiner Ansicht nach viel zu jung!

Besonders das Feld der IT-Sicherheit ist aufgrund dessen Natur, die Domäne der reifen und erfahrenden Personen, nicht der jung Absolventen ohne Front-Erfahrung innerhalb der Entwicklung und/oder IT-Operatings.

Mein Input wurde innerhalb des Teams sehr geschätzt, unternehmensweit gilt offenbar "nur wer länger hier ist, dem wird vertraut". Dementsprechend stieß es mir häufig sehr sauer auf, wenn fachlich korrekte Einwände unerhört blieben. Respekt gegenüber deutlich älteren (die wissen wie man etwas richtig umsetzt), sieht anders aus.

Vorgesetztenverhalten

Freundlich, leider kaum zu erreichen.

Negativ: Meiner Meinung nach, fehlendes Durchsetzungsvermögen gegenüber toxischen Kunden und Unwille, klare Ziele beim Kunden einzufordern. Die grundsätzliche Vorgehensweise mittels verbindlichen Lastenheftes fehlt.

Kommunikation

Innerhalb meines Teams, vorbildlich!

Innerhalb des Unternehmens eine Katastrophe, ständig musste man den Leuten hinterherrennen.
Auch ist mir die häufige Kritiklosigkeit der Belegschaft und die ständige Selbstbeweihräucherung für "irgendwelche Leistungen" bei den verschiedenen Calls, negativ in Erinnerung geblieben.

Offen, wird jeder und alles in den Himmel gelobt, hinterrücks wird gelästert.

Einen kleinen Einblick geben die zahlreichen 5/5-Sterne-Bewertungen bei Kununu. Wer nur "Hurra" jubelt, kann sich nicht verbessern und übersieht Probleme (die einfach zu lösen sind!).

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist das, was ich haben wollte. Dieses wurde auch stets pünktlich bezahlt.

Nicht ok finde ich, dass die Hotelkosten als Vorkasse verlangt werden. Reisekosten werden zwar zeitnah erstattet, jedoch nur Bahn-Tickets und Übernachtung (ohne Frühstück).

Nicht ok finde ich, es gibt neben Hotelübernachtungen in Frankfurt am Main, noch die Option eine Mitarbeiterwohnung kostenfrei zu beziehen ... die teilt man sich dann mit bis zu 2 anderen Kollegen (auch Badezimmer, Küche, Klo). Mein eigener Anspruch an Hygiene und Privatsphäre ist bei dieser Übernachtungsoption nicht erfüllt worden.

Nicht ok finde ich, es gibt trotz vertraglicher FEHLENDER erster Tätigkeitsstätte (100% Home-Office), KEINE Verpflegungspauschale. Wer mal 3 Tage in Frankfurt am Main Frühstück, Mittagessen und Abendessen außer Haus bezahlen musste, weiß, wie sehr das ins Geld geht.

Gleichberechtigung

Naja...bei der SECUINFRA interessiert es niemanden, ob man Mann, Frau, etwas dazwischen ist oder vom Mars kommt. Alles ok.

Was nicht geht, ein ganz kleiner Kreis hat "das Vertrauen", der Rest muss sich erstmal "bewähren", empfinde ich als lächerlich.

Interessante Aufgaben

Beworben wurden beinahe konkurrenzlose Techniken und Erfahrungen, die Realität sah für mich anders aus.

Reines Body-Leasing, sobald man beim Kunden ist, zählt nur noch der Stundenzettel und nicht der Inhalt.

Die SECUINFRA hat meiner Einschätzung nach, den Sinn des Consultings nicht verstanden. Consulting bedeutet nicht, jeden Unsinn des Kunden mitzumachen und erst recht nicht, dessen Lakai zu sein!
Als Informatiker will ich mich stets weiter entwickeln und nicht wegen Bore-Out verblöden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ramon WeilFounder & CEO

Lieber ehemaliger Mitarbeiter,

deine Beschreibung ist sehr subjektiv und spiegelt deine Wahrnehmung der Dinge wider. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auf einige Punkte näher einzugehen, um interessierten Lesern einen objektiveren Blick auf unser Unternehmen zu ermöglichen.


Extrem niedrige Fluktuation:
Deine Aussage „absurd hohe Fluktuation“ ist absurd und entspricht in keiner Weise der Realität.

Die Fluktuation bei SECUINFRA liegt seit der Gründung bei durchschnittlich 16% pro Jahr, das ist etwa die Hälfte der durchschnittlichen Fluktuation in Deutschland (ca. 30%) und ein Bruchteil der durchschnittlichen Fluktuation in unserer Branche „Information und Kommunikation“ (knapp 60% in 2021).
Anbei eine Quelle zur Fluktuation in Deutschland:
https://www.haufe.de/personal/hr-management/fluktuation-wechselbereitschaft-der-arbeitnehmer-steigt_80_193940.html

Die Fluktuation lässt sich, wie bei jedem Unternehmen, mit etwas Aufwand über die sozialen Netzwerke XING und LinkedIn für jedermann recherchieren, indem man die Anzahl der aktuellen Mitarbeiter mit der Anzahl der ehemaligen Mitarbeiter vergleicht und dabei das Alter des Unternehmens berücksichtigt.


Keine Angst um den Arbeitsplatz:
Bei SECUINFRA hat niemand Angst um seinen Arbeitsplatz.
Kündigungen werden bei SECUINFRA nur in absoluten Ausnahmesituationen ausgesprochen und sind seit der Gründung im Jahr 2010 äußerst selten vorgekommen.

Allerdings habe ich als Unternehmer eine sehr große Verantwortung gegenüber ALLEN Mitarbeitern. Wenn es im Unternehmen einen Mitarbeiter gibt, der dem Unternehmen Schaden zufügt und sich damit gegen die Interessen aller anderen Mitarbeiter stellt, ist es meine Pflicht als Unternehmer, im Interesse des Unternehmens und der anderen Mitarbeiter zu handeln.


Work-Life-Balance (bzw. arbeiten im Kundenprojekt):
Diese Aussage bezieht sich, wie viele andere auch, nicht auf SECUINFRA als Unternehmen, sondern auf die Situation im Kundenprojekt.

Dass es zu Beginn eines Projektes bei einigen unserer Kunden nicht 100%ig rund läuft, ist in Großkonzernen leider normal. Ebenso ist es normal, dass es in Kundenprojekten immer wieder mal Meetings gibt. Schließlich arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern im Team mit verschiedenen Beteiligten auf Kundenseite.

Wenn es zu viele Meetings gibt, würde ein erfahrener Berater den Kunden auf das Missverhältnis hinweisen und Lösungsvorschläge zur Optimierung unterbreiten.
Eventuelle Leerläufe im Projekt würde ein guter Berater sinnvoll nutzen, um sich z.B. intensiver mit den Gegebenheiten beim Kunden auseinanderzusetzen, um ihn anschließend noch besser beraten zu können.


Karriere/Weiterbildung:
Vielen Dank für dein Lob bezüglich unserer Weiterbildung, die wir tatsächlich auf verschiedene Weise fördern.

Bei SECUINFRA haben wir vor vielen Jahren die Rollen „Technical Product Lead“ und „Technology Lead“ eingeführt.

Die Technical Product Leads sind unsere internen Experten für Partnerprodukte von Firmen wie Elastic, Splunk, Microsoft oder Nextron. Sie haben über viele Jahre hinweg Expertenwissen im Umgang mit dem jeweiligen Produkt, für das sie als Experte fungieren, aufgebaut und arbeiten sehr eng mit den Herstellern zusammen, um mögliche Fehler in den Produkten zu beheben und die Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Unsere Technology Leads haben sich jeweils intensiv mit Technologien und Produkten wie Windows-Event-Log, Auditd, Sysmon oder Logging in Cloud-Umgebungen wie AWS, Google oder Azure auseinandergesetzt. Die Expertise geht dabei so weit, dass Sicherheitslücken von unseren Experten aufgedeckt und an die Hersteller gemeldet wurden: https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1908577

Über die Jahre haben wir sukzessive ein professionelles Einarbeitungsprogramm aufgebaut, das derzeit 6 Wochen dauert und stetig verfeinert wird. Neben der allgemeinen Einarbeitung im Bereich der Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen geben die oben genannten, ausgewiesenen Experten Einblicke in die jeweiligen Produkte und Technologien.

Dass du dich während der Einarbeitung durch ausgewiesene Cyber Defense Experten fremdgeschämt hast, obwohl du über keinerlei Berufserfahrung in diesem im Bereich verfügst, ist sehr befremdlich und sagt einiges über dich aus.

Darüber hinaus ist es auch sehr bezeichnend, wie wenig Wertschätzung und Respekt Du Deinen ehemaligen Kollegen entgegenbringst und wie wenig selbstreflektiert Du bist.


Umgang mit älteren Kollegen:
1. Junges Team:
Unser Team ist relativ jung, genauso wie der Bereich, in dem wir tätig sind (Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen), das stimmt.

Gerade im Bereich der IT-Sicherheit hat sich die Technologie in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Technologien und Dienste, die wir heute täglich nutzen, gab es vor 5-10 Jahren noch nicht. Dementsprechend jung ist auch das Durchschnittsalter in Unternehmen, die in unserem Bereich erfolgreich tätig sind.

Bei SECUINFRA schätzen wir sowohl die Lebenserfahrung, Fachkompetenz und Projekterfahrung unserer älteren Kolleginnen und Kollegen als auch das enorme technische Know-how unserer jüngeren Kolleginnen und Kollegen, die mit all den neuen Technologien aufgewachsen sind und sich extrem schnell weiterentwickeln.

2. Wertschätzung des Inputs:
SECUINFRA strebt ständig nach Verbesserung. Dazu ist Feedback und Input notwendig und jederzeit willkommen. Wie du selbst schreibst, haben wir auch deinen Input sehr geschätzt. Einiges davon haben wir auch umgesetzt, was zeigt, dass wir auch neuen Kolleginnen und Kollegen vertrauen und ihre Meinung schätzen.

In einem Team geht es aber nicht darum, dass sich ein Mitarbeiter mit all seinen Ideen und Meinungen durchsetzt, sondern darum, die verschiedenen Ansichten zu diskutieren und das Beste für das Unternehmen umzusetzen. Dabei spielt das Alter eines Mitarbeiters keine Rolle. Es zählt nur der Nutzen für das Unternehmen und nicht „Ich bin älter, ich weiß es besser“.

Letztendlich kann nur derjenige Wertschätzung und Respekt von anderen erfahren, der sich wertschätzend und respektvoll gegenüber anderen verhält!


Vorgesetztenverhalten (bzw. Umgang mit Kunden):
Beim Consulting geht es nicht darum, den eigenen Standpunkt und die eigenen Ansichten beim Kunden durchzusetzen, Machtkämpfe mit dem Kunden zu führen und dem Kunden vorzuschreiben, was er zu tun hat.
Beim Consulting geht es darum, dem Kunden beratend zur Seite zu stehen. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung beraten wir unsere Kunden und kommunizieren auch offen, wo wir Verbesserungspotenzial sehen.
Aber am Ende entscheidet der Kunde und nicht wir!

Lasten- und Pflichtenhefte sind ein Ansatz aus der klassischen Produktentwicklung, der für die schnelllebige Welt der Cyber Defense zu starr und daher eher unüblich ist.

In unseren Entwicklungsprojekten arbeiten wir nach dem heute weitaus gebräuchlicheren und flexibleren Scrum-Modell. Damit können wir und unsere Kunden schnell auf neue Anforderungen reagieren.

In der Regel entwickeln wir jedoch keine Produkte, sondern unterstützen unsere Kunden bei der Verbesserung ihrer Cyber-Resilienz und der Abwehr von Cyber-Angriffen.


Kommunikation:
Neben der von dir als vorbildlich bezeichneten teaminternen Kommunikation haben wir einmal im Monat einen Company Call.

Im monatlichen Company Call, an dem in der Regel ca. 50-60 Personen teilnehmen, berichten die verschiedenen Teams offen und neutral über die Ereignisse der letzten Wochen, egal ob negativ oder positiv.

So wird in den Calls unter anderem kommuniziert, welche Opportunities wir gewonnen oder verloren haben, welche Mitarbeiter Zertifizierungen erlangt haben, welche Probleme in Projekten aufgetreten sind und wie diese gelöst wurden. Die Calls dienen vor allem dazu, alle Mitarbeiter im Unternehmen auf dem Laufenden zu halten.

Dass Mitarbeiter, die Projekte gewonnen, knifflige Probleme gelöst oder neue Zertifizierungen erreicht haben, im Call von ihren Kollegen gelobt werden, nennt man nicht „Selbstbeweihräucherung“, sondern gegenseitige Wertschätzung.


Gehalt und Sozialleistungen:
1. Reisekosten allgemein und Hotelkosten als Vorkasse:
Entgegen deiner Behauptung werden die Reisekosten bei SECUINFRA zu 100% übernommen. Dies beinhaltet alles, was dienstlich notwendig ist, also neben Hotel- und Bahntickets auch eventuelle Parkgebühren, Kilometerpauschalen bei Nutzung eines Privatfahrzeugs, Taxikosten, Miet- und Benzinkosten bei Mietwagen, Flugkosten, Mitgliedsbeiträge für Verbände wie ISACA und ISC2, Visakosten bei Auslandsreisen, Kreditkartengebühren, Wechselgebühren und vieles mehr.
Kurzum, alles, was dienstlich notwendig ist.

Zu keinem Zeitpunkt verlangen wir eine Vorkasse für Hotels.

Bei größeren Veranstaltungen bucht und bezahlt SECUINFRA die Hotels direkt, ohne dass der Mitarbeiter sich darum kümmern muss. Bei Einzelübernachtungen bucht und bezahlt der Mitarbeiter selbst und rechnet die Kosten über seine Reisekosten ab.

Für den Fall, dass ein Mitarbeiter aufgrund einer fehlenden Kreditkarte in Vorleistung treten muss, kann ihm ein ständiger Vorschuss und/oder Unterstützung bei der Beantragung einer Kreditkarte gewährt werden.


2. Mitarbeiterwohnung:
Schade, dass eine Option, die SECUINFRA seinen Mitarbeitern anbietet, die von den Mitarbeitern ausdrücklich gewünscht wird und die SECUINFRA viel Geld kostet, von dir als „nicht OK“ angesehen wird.

Bei der „Mitarbeiterwohnung“ handelt es sich um ein modernes, 180 m2 großes Penthouse über den Dächern von Frankfurt mit einer großzügigen Dachterrasse, einem großen offenen Wohnbereich, 3 separaten Schlafzimmern und mehreren Bädern. Das Penthouse wird wöchentlich auf Kosten von SECUINFRA professionell gereinigt. Für die Sauberkeit zwischen den professionellen Reinigungen sind die Mitarbeiter selbst verantwortlich.

Einige Mitarbeiter schätzen jedoch die anonyme Privatsphäre eines Hotelzimmers mehr als die zeitweilige Gesellschaft von Kollegen. Deshalb hat jeder Mitarbeiter die freie Wahl, ob er im SECUINFRA Penthouse oder im Hotel übernachtet.


3. Verpflegungspauschale:
Wie bereits erwähnt, werden alle dienstlichen Reisekosten zu 100% übernommen. Dies beinhaltet auch die Reisekosten zu einem der beiden SECUINFRA-Büros in Berlin und Frankfurt.

Eine Verpflegungspauschale wird ebenfalls gezahlt, jedoch nur bei Dienstreisen außerhalb der SECUINFRA-Büros. Bei der Anwesenheit in den SECUINFRA-Büros zahlen wir keine zusätzliche Verpflegungspauschale, sondern stellen kostenlos Obst sowie warme und kalte Getränke zur Verfügung.

Neben vielen anderen Deiner unfairen und falschen Darstellungen hier auf Kununu finde ich Deine Behauptungen zum Thema Verpflegungspauschale besonders bedauerlich, da Du während Deiner Einarbeitungszeit neben allen anderen Annehmlichkeiten bei SECUINFRA bereits mehrfach von SECUINFRA zum Essen in Restaurants und zum gemeinsamen Grillen auf der Penthouseterrasse in Frankfurt eingeladen wurdest.


Gleichberechtigung:
Generell schätzen wir jede Meinung und bringen allen unseren Mitarbeitern Vertrauen, Respekt und Wertschätzung entgegen.

Wer bei SECUINFRA Verantwortung übernehmen möchte, muss sich jedoch zunächst in seiner aktuellen Position bewähren. Das ist richtig.


Schlussworte:
Wir hoffen, dass wir mit den hier dargestellten Fakten den Blickwinkel erweitern konnten.

Generell pflegen wir bei SECUINFRA eine offene Fehler- und Feedbackkultur und nehmen alle Hinweise von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern ernst, um uns kontinuierlich zu verbessern. Dennoch werden wir Behauptungen, die nicht der Wahrheit entsprechen, nicht unkommentiert stehen lassen.

Persönlich nehme ich als Verbesserungspotential mit, dass wir bei Neueinstellungen noch genauer als bisher auf die sozialen und persönlichen Kompetenzen achten werden.

Ramon Weil
Founder & CEO
SECUINFRA

Super Arbeitgeber, tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Hier stehen Kunden und Mitarbeiter im Focus!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Förderung der Mitarbeiter ist Beispielhaft, die Aufgaben interessant und Abwechslungsreich. Es besteht ein super Zusammenhalt im Team. Der Teamgedanke wird vom Management durch offene Kommunikation, Teamevents, gemeinsame Teilnahme an Trainings und Konferenzen ... gefördert.

Arbeitsatmosphäre

Offen und ehrlich, keine Politik. Jede Meinung findet gehör.

Work-Life-Balance

Überstunden sollen vermieden werden.

Karriere/Weiterbildung

In unserer Branche muss man ständig am Ball bleiben. Die Förderung der Mitarbeiter ist Beispielhaft.

Kollegenzusammenhalt

Super Team, Tolle Team Events.

Arbeitsbedingungen

Nur das beste ist gut genug ;-)

Interessante Aufgaben

Möglichst viele Produkte verkaufen und installieren? Das ist hier anders. Wir erkennen, und analysieren Cyber Angriffe auf unsere Kunden.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ramon WeilFounder & CEO

Vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns sehr über die positive Rückmeldung. Das zeigt uns, dass wir auf einem guten Weg sind.

Wir wissen, was unsere Mitarbeiter leisten und uns liegt es sehr am Herzen, dass sie sich bei uns wohl fühlen. Weiterbildung ist gerade in unserem Sektor ein unverzichtbarer Weg, um in der digitalen Welt immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Davon profitieren sowohl unsere Mitarbeiter, als auch unsere Kunden.

Vielen Dank & alles Gute für die Zukunft.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Nettes Team, schlechtes Umfeld

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Weiterbildungsmöglichkeiten. Schulungen werden forciert und hierfür keine Kosten gescheut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Reisezeit ist Freizeit. Geschäftsleitung nimmt sich viel vor und setzt sehr wenig und langsam um. Viele Extra Stunden als MA für Verwaltungsaufgaben. Konfliktlösung mangelhaft

Verbesserungsvorschläge

Entlastung der Mitarbeiter bei Kostenabrechnung (unnötig viel Papier per Post) und gesetzeskonforme Überstundenregelung (An- und Abreise)

Image

Konflikte werden ignoriert Auslastung ist das einzige Ziel


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ramon WeilFounder & CEO

Vielen Dank, wir freuen uns über Dein Feedback.

Wir legen großen Wert auf ein gutes Betriebsklima und Teamgeist, daher sind wir immer bemüht, Konfliktsituationen zu lösen, wo sie lösbar sind.

Als wirtschaftlich handelndes Unternehmen im Bereich Cyber Defense Consulting, ist Auslastung selbstverständlich ein wichtiges Thema, aber sicher nicht das Einzige. Wir wissen, dass die Arbeit in unserem Sektor viele Herausforderungen mit sich bringt. Aus diesem Grund bieten wir allen Mitarbeitern u.a. die Teilnahme an Trainings und Fachkonferenzen (10-15 Tage pro Jahr), monatlich einen frei wählbaren Research Day, regelmäßige Teammeetings und zweimal im Jahr ein Teamevent.

Die An- und Abfahrt zur Arbeit ist, wie in vielen anderen Unternehmen auch, keine Arbeitszeit. Damit die Reisezeit aber angenehmer wird, unterstützen wir unsere Mitarbeiter, in dem sie einen Firmenwagen oder eine BahnCard 100 auf Wunsch von uns gestellt bekommen.

Wir haben kurze Entscheidungswege und sind sehr effektiv aufgestellt. Aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, dass jeder Mitarbeiter mithilft und seine Einsatzplanung und seine Reisekostenabrechnung selbst vornimmt.

Vielen Dank & alles Gute für die Zukunft.

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