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Securitas 
Deutschland
Bewertung

Eine Nummer im System

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SECURITAS Aeroservices GmbH & Co. KG in Lübeck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehälter wurden bei mir stets pünktlich gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vorgesetzten-Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Tja, wo und wie fängt man an, wenn man seit über einem Jahr versucht hat, behutsam und vorsichtig auf den Arbeitgeber zu zu gehen.
Der Respekt vor dem Arbeitnehmer sollte niemals abhanden kommen, da man eben nicht nur eine Nunmer im Konzern ist. Bei Kritik sollten Vorgesetzte zuhören, da aus meiner Sicht Angestellte oft an ihrem Arbeitsplatz hängen aber Verbesserungen anstreben. Die Erreichbarkeit von Vorgesetzten sollte grundsätzlich gegeben sein! Vorgesetzte sollten aufgrund von Eignung ausgewählt werden und im Verlauf auch überprüft werde . Evaluationen einführen, regelmäßige Meetings und Sprechstunden einführen.

Arbeitsatmosphäre

Ein gutes Teamwork ist der Anlass einen Stern zu geben. Von oben kam seit über einem Jahr entweder Druck oder Desinteresse. Die Mitarbeiter meiner Abteilung haben aber zusammen gehalten und sich gegenseitig geholfen und unterstützt!

Kommunikation

Vorgesetzte waren über Monate nicht erreichbar, auf Mails wurde nicht geantwortet, Anurfe ignoriert und zurück gerufen wurde man nicht. Help yourself war hier die Tagesordnung.

Kollegenzusammenhalt

Der Tatsache geschuldet, dass die Vorgesetzten kaum bis gar nicht erreichbar waren, hat das Team zusammen gehalten!

Work-Life-Balance

Über 200h im Monat waren an der Tagesordnung, wenn man krank war wurde trotzdem angerufen ob man nicht wieder fit wäre, an freien Tagen wurde man ebenfalls oft angerufen oder sie wurden ohnehin gleich wieder verplant.

Vorgesetztenverhalten

Völlig inakzeptabel! Sobald jemand aus meinr Abteilung krank war, wusste jeder was die Person hatte und es wurde schlecht von oben über sie geredet. Man hatte schon Angst sich krank zu melden.
Bei Sorgen oder Problemen reagierten die Vorgesetzten entweder gar nicht oder meinten sie könnten eh nichts ändern. Datenschutz war ein Fremdwort. Anstelle einzuspringen bei Krankheit wurde pünktlich Feierabend gemacht und die Abteilung im Stich gelassen. Selbst wenn man ein Gespräch mit einem direkten Vorgesetzten bekommen hat, wurde hier auf Kritik eher schnippisch reagiert und das Problem wurde ignoriert und angetan. Keiner der Vorgesetzten war auf meinen Positionen eingearbeitet und konnte den Workflow nachvollziehen und verstehen.
Es wurde gegen den Datenschutz verstoßen, da gerne erzählt wurde, dass auf Kollegen die krank sind ja grundsätzlich kein Verlass ist oder welche Erkrankung der/die Kollege/Kollegin hat oder wer wann das Unternehmen verlässt.
So ein Verhalten habe ich noch nie erlebt! Unmöglich! Das war der schlussendlich DER Grund das Unternehmen so schnell es geht zu verlassen.

Interessante Aufgaben

Durch eine besondere Abteilung bei einem Großkunden waren die Tätigkeiten sehr interessant und vielfältig.

Gleichberechtigung

Überwiegend viele Frauen haben dazu geführt, dass man in E-Mails gerne mit „die Damen“ angesprochen wurde, obwohl auch das sehr schnell geändert werden könnte!

Arbeitsbedingungen

Da keine(r) der Vorgesetzten in den Bereich ordentlich eingearbeitet war und sie lediglich eine schriftliche Job-Description hatten kamen ständig neue Aufgaben dazu. Gerade unter Corona Bedingungen wurde beschwichtigend geredet und Schutzausrüstungen nur mangelhaft zur Verfügung gestellt. Masken wurden vorher angefasst und einzeln Pro Tag, Pro Schicht in einer Klarsichtfolie ausgeliefert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zur Umwelt kann ich nichts sagen, soziales Bewusstsein gab es kaum. Es wurden immer die gleichen Kollegen angerufen wenn es darum ging, die häufigen Krankheitsfälle aufzufangen. Anstatt sich selber mal zu reflektieren und das Verhalten und die Arbeitsbedingungen zu überdenken wurde man verheizt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war überdurchschnittlich für vergleichbare Empfangspositionen.

Image

Sowohl bei Kollegen als auch beim eigentlichen Kunden war der Ruf ruiniert. Es war mir teilweise peinlich an erster Stelle für das Unternehmen meinen Dienst zu verrichten, da schlechte Planung grundsätzlich Diskussionen ausgelöst haben.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gibt es Schulungen, um die man allerdings betteln muss, es sei denn man braucht sie für eine neue Position.

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Arbeitgeber-Kommentar

Thorsten Rössle, Recruiting Specialist
Thorsten RössleRecruiting Specialist

Vielen Dank für das Feedback. Wir bedauern, dass du negative Erfahrungen machen musstest und nehmen solche Kritiken zum Anlass, uns zu verbessern. Gerne kannst du uns unter deinfeedback@securitas.de kontaktieren, um in den Austausch zu gehen. Viele Grüße, dein Securitas Team

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