Seeberger 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Zeitnahe Rückmeldung zur Bewerbung, auch wenn es eine Absage ist. Drei Monate Wartezeit bis man eine Rückmeldung erhält ist einfach zu lang.

Verbesserungsvorschläge

soweit war das vollkommen in Ordnung

Bewerbungsfragen

der Lebenslauf wurde normal durchgegangen

Verbesserungsvorschläge

Muss man eigentlich nicht erwähnen, dass man auf eine erhaltene Bewerbung wie auch immer REAGIERT und nicht nach dem Motto agiert: "Wenn Sie von uns über 3 Monate gar nichts hören, dann wissen Sie somit, dass wir kein Interesse haben". Schlechter Stil!

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungsprozess transparenter gestalten,
Besserer Umgang und Kommunikation mit Bewerbern,
Nachdem einige Stellen bereits mehrere Monate auf der Webseite ausgeschrieben sind, erweckt es den Eindruck als habe die Firma nicht die Absicht diese ernsthaft zu besetzen - schade!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Eine nette Athmosphäre, aber etwas unhöflich gegenüber Frauen!
!!!!!!Reisetätigkeit sollte genauestens Besprochen werden!!!!!!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach dem Erstkontakt verliefen die einzelnen Etappen sehr rasch und kompetent. Die Rückmeldungen der weiteren Bewerbungsschritte erfolgte über E-Mail und benötigten nur wenige Tage. Ebenfalls sehr positiv hervorzuheben ist, dass der gesamte Bewerbungsablauf durch einen sehr freundlichen, lockeren und respektvollen Umgang geprägt war. Es wurde stets darauf geachtet, dass ich bereits im Voraus über die nächsten Schritte informiert war und für (Rück)Fragen nahmen sich die Gesprächspartner ausreichend Zeit. Die Gesprächspartner waren sehr bemüht, mich als Person kennen zulernen. In Summe also ein sehr vorbildlicher und wertschätzender Bewerbungsprozess!

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungen werden freudig und dankend entgegengenommen, auch aufgrund der teilweise kostenintensiven Rekrutierungsmaßnahmen über nationale Zeitungsinserate sowie online Ausschreibungen über Homepage und Jobportale. Bezweifelt werden darf dabei die arbeitsrechtlich korrekte Vorgehensweise bei Stellenausschreibungen. Hier werden je nach Stelle externe Ausschreibungen zeitgleich mit internen Ausschreibungen vollzogen. Negativ anzumerken sind die komplett fehlende Transparenz im Bewerbungsprozess, die langwierigen Reaktionszeiten, als auch eine insgesamt sehr stark kostengetriebene Entscheidungsfindung bei der Auswahl. Von einem Unternehmen, welches sich Qualitätsführerschaft auf die Fahnen schreibt und zweistellige Umsatzzuwächse einfährt erwartet man als Bewerber ebenso erstklassige Strukturen und Verhaltensweisen gegenüber potentiellen neuen Mitarbeitern. Leider werden herausragende Kandidaten mit sehr guten Kompetenzen und Qualifikationen nur verbal wertgeschätzt bzw. anerkannt, eine adäquate Entlohnung für neue Talente entfällt jedoch. Hier befindet sich die Unternehmenskultur gefühlt im Mittelalter und fernab der Konkurrenz. Eine Begründung der niedrigen Vergütung mit Argumenten wie der Branche oder Betriebsgröße widerspricht dabei jedoch nicht nur dem Verhalten eines Marktführers, sondern auch der eigenen Preispolitik. Erstklassige Qualität verlangt hohe Preise, nicht nur im Profuktverkauf, sondern auch bei Mitarbeitern. Im Sinne der zukünftigen Unternehmensentwicklung kann man sich dies vielleicht heute noch leisten, im einhergehenden Zeitalter mangelnder verfügbarer High Potentials könnte sich dies jedoch schon bald ändern und sehr negativ für das Unternehmen auswirken. Bewerber sollten sich als bewusst sein, dass längst nicht alles Gold ist was glänzt! Bei Seeberger sind viele Strukturen - vor allem in den Rekrutierungsprozessen - von Instransparenz, fehlender Wertschätzung sowie konservativ alteingesässenen Denk- und Verhaltenweisen geprägt und stark verbesserungswürdig.

Verbesserungsvorschläge

Habe mich mit keinen großen Erwartungen bei der Firma beworben und wurde positiv überrascht. Alles lief sehr freundlich und dennoch professionell ab!

Verbesserungsvorschläge

Leider wusste weder der Personalbeauftragte noch der zukünftige Teamleiter welche Aufgaben genau die ausgeschriebene Stelle betreffen sollte, wurde nur grob erklärt.
Das Vorstellungsgespräch war für eine Sachbearbeiterposition zu schwer gestaltet, auf Fragen wurde kaum eingegangen sondern diese umgedreht und dem Bewerber gestellt.
Auf telefonische Nachfrage nach über 4 Wochen gab es keinerlei Reaktion.