128 von 721 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
alles alles super hier
nichts alles super hier
keine alles super hier
Vielleicht finden Sie eine bessere Besetzung als Geschäftsleiter in Gersthofen, es ist nicht unsere Aufgabe dem GL Manieren beizubringen oder zu erklären wie man mit Menschen umgeht.
Aktuell sehr angespannt.
Der Zusammenhalt lässt zu wünschen übrig.
Wer hat denn bitte diesen Geschäftsleiter ausgewählt. Hier ein Erlebnis mit Ihm in den letzten zwei Monaten. Neulich im Meeting verlässt er ohne was zu sagen den Raum, alle schauen sich verdutzt an, plötzlich kommt er wieder mit seiner E-Zigarette in der Hand. Ja und nun fängt er vor allen Teilnehmenden an zu rauchen im Büro. Wenn sich die Mitarbeiter nun ein Beispiel an Ihm nehmen, rauchen bald alle im Gebäude wo es Ihnen gefällt. Vielleicht wird ja in der Zentrale im Büro geraucht, hier ist es jedenfalls verboten.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Die Führungskräfte und den Umgang mit Mitarbeitern.
Ständige Erreichbarkeit
Woanders bekommt man deutlich mehr!
Oft respektlos
Freie Zeiteinteilung, wenn man dank verteilter Arbeitsaufgaben dazu kommt
Der sehr unterschiedliche Umgang mit den Mitarbeitern / Tonfall ist teilweise unterirdisch
Sich dessen bewusst werden, das "die kleine Leute unten" den Löwenanteil der Arbeit leisten
Man muss sehr bedacht sein, mit wem man sich unterhält
nicht mehr
Die Frage nach Weiterbildung / Beförderung wird verneint, 2 Monate später wird der Kollege befördert, in eine eigens geschaffene Position. Wenn man in der GF sitzt, kann man sicher sein die nächst höhere Stufe zu erklimmen. Unten leider nicht
Die hohe Fluktraktion in einigen Abteilungen lässt auf die Situation schliessen.
Umwelt: ja, Sozial: eher nein
geht so.
ok
Kasernenton. Man drückt nur noch runter
Sehr unterschiedlich
Nein.
Man kommt leider nicht mehr dazu interessante Aufgaben zu bearbeiten, weil das Unternehmen nur noch aus Administration besteht. Bildlich gesprochen: Kein Bleistift ohne Formular.
Die Vorgesetzten und Kollegen. Ein sehr angenehmes arbeitsklima und das abwechslungsreiche Essen in der Kantine
Die Arbeitszeit da auch keine Möglichkeit einer Wechselschicht
Bessere Arbeitszeiten
Angenehmes arbeiten, sauber und modern
Ich habe nur gutes von dem Unternehmen gehört und auch erlebt
Mehr Frühschicht im Wechsel oder Dauerhaft wäre wünschenswert
Wenn man will und ambitioniert ist, hat man hier viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Älteren Kollegen steht es frei, anfallenden Überstunden oder Wochenend arbeiten zu leisten.
Immer ein offenes Ohr auch für Herausforderung die man im Privaten Bereich hat. Es wir immer versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Moderne Maschinen. Ein sehr sauberes Lager hier wird auch viel wert drauf gelegt. Neue Technologien kommen auch zur Erprobung zum Einsatz. Man ist auch spürbar bemüht die Körperliche anspruchsvollen Tätigkeiten möglichst Gesundheitsschonend zu gestalten
Man wird regelmäßig informiert über Aushänge oder auch in kurzen Besprechungen
Es gibt immer wieder neue Entwicklungen und Herausfordernde Situation. Langweilig wird es hier nicht.
Umweltbewusstsein, "grüne"Eigenmarken, Teamevents
Zu viele Hierarchieebenen
Gehaltsklassen einführen zur besseren Vergleichbarkeit und Gleichbehandlung.
Homeoffice ist möglich, Arbeitszeiten sind flexibel
Großraumbüro
Der Zusammenhalt auf der Arbeit
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Potenziell bekommt jeder die Chance, dort zu arbeiten. Egal ob Studium oder ohne Schulabschluss.
Alles andere.
Hört einfach auf die wichtigsten Menschen im Unternehmen - auf die Mitarbeiter. Hört auf mit dem Hierarchiedenken, werdet menschlicher. Überlegt selbst einmal, ob ihr als normaler Mitarbeiter dort arbeiten würdet und warum. Dringender Wechsel in der Chefetage ist meine Empfehlung.
Gegeneinander, statt miteinander. Man fühlt sich einfach unwohl, weil jeder über jeden lästert. Die Mitarbeiter werden von der Chefetage als "Kostenstelle" bezeichnet und als Führungskraft geht man entweder mit oder nach Hause. Es wurde jemand gekündigt, der neben den Chefs sein Büro hatte. Begründung (inhaltlich wiedergegeben): Bei offener Tür kann man nicht über Dritte lästern, weil diese Person nie mitmacht. Willkür und Nasenfaktor bestimmen den Alltag.
Habe vorher noch nie was davon gehört. Die Bewertungen sprechen für sich. Die Leute mit guten Bewertungen arbeiten erfahrungsgemäß erst kurz im Unternehmen. Am Anfang ist ja immer alles super.
Es wird Rücksicht auf private Termine O.Ä. genommen. Arbeiten in Schichten, wenig bis keine Arbeit am Wochenende.
Die Lieblinge kommen weiter, alle anderen sind austauschbar.
Hungerlohn. Aber dafür gibt es ja Obstkörbe.
Da ist jeder anders. Einige hängen sich rein, andere nutzen es aus. Grundsätzlich versucht man schon, die Themen gemeinsam zu schaffen. Abteilungsübergreifend meist schwer, da das eigene Team immer besser ist, als alle anderen ;) es gab auch Situationen jenseits von Gut und Böse. Die Heads der einzelnen Abteilungen sollten aufhören mit dem Klassenkampf und mehr miteinander sprechen.
Es wird keine Rücksicht genommen, wenn Menschen, die technisch nicht affin sind, mal länger brauchen.
Leider kann man keine 0 Punkte geben. Professionalität ist nicht vorhanden. Es gibt keine einzige Führungskraft, die auch nur ansatzweise für so eine Position geeignet wäre. Man ist unloyal und es wird sich nicht mit den Mitarbeitern beschäftigt - außer man ist privat befreundet. Sehr sehr schade, wie man dort mit Leuten umgeht, die für einen Hungerlohn ihr bestes geben.
Es wurde mal nach Gratis Kaffee gefragt. Antwort: die kriegen doch Gratiswasser
Es finden relativ regelmäßige Meetings statt. Leider selten nachhaltig und auch nicht immer rechtzeitig / vollständig. Außerhalb der Meetings gibt es Austausch meist nur mit den Lieblingen, andere Kollegen gehen oft komplett unter.
Wer am lautesten schreit und bereit ist, privates mit den Führungskräften zu unternehmen, der kommt weiter.
Für einige wenige gibt es die Möglichkeit, sich durch individuelle Aufgaben weiterzuentwickeln. Die übrigen 95% stagnieren und arbeiten einfach ab.
Mitarbeiter anhören, Störenfriede austauschen, versprechen was man sagt!!
Mies
Zu hoher Papierverbrauch.
Keine Angebote.
Wer lästert kommt weiter.
Ignoranz und läuft weiter.
Einrichtung: alt, gebraucht, abgenutzt und unsauber.
Nicht fragen!
Nie erhalten.
Betriebsrat und Chefebene+ Lagerchef sind per 'DU', jeder weiß was das heißt!!!
Eintönig.
So verdient kununu Geld.