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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Er/Sie immer korrekt ist und nie Böse zu mir war.
Richtig angenehm
Liebe alle
Super
Top
Top
Man hat immer was zutun
Gehalt ist pünktlich
Man ist mit den Sorgen alleine. Im Endeffekt wird alles nur belächelt. Leider keine Änderung in Sicht.
Vielleicht in der Abteilung auch mal mit denen reden die die Firma am laufen halten. Das sind nicht die im Büro , sondern die die sich schmutzig machen und unter Druck arbeiten.
Mittlerweile wie ein Bootcamp
Erst dachte ich, He vielleicht können meine Kids dort einmal lernen. Jetzt würde ich es ihnen nicht empfehlen
Kein Gehör
Wie im Mittelalter
Wenn man was sagt, fühlt sich jeder sofort angegriffen ohne zuzuhören
Gutes Image, gute Sortiment, gute Preise.
Großes Potential welches nicht genutzt wird weil Mitarbeiter nicht in laufende Prozesse einbezogen werden. Zero Kommunikation. Keinerlei Wertschätzung.
Offen für Kritik und neue Ideen sein. Die Mitarbeiter mehr schätzen. Zumindest tarifliche Vorgaben ( Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld ) einhalten. Kommunikation zwischen der Hierarchien öffnen.
gut so lange man weit genug weg ist
extern sehr gut, intern eher schlecht
Urlaub jederzeit möglich, Gleitzeit, im AD keinerlei Ausgleich für Wochenenden oder Feiertage ( Messen )
Auch hier Gutsherrenmentalität. Wer nicht zur Familie gehört oder über Generationen dem Unternehmen verbunden ist hat keine Hoffnung auf Karriere. Weiterbildung ist ein Fremdwort.
im Vertrieb gute Bezahlung, Sozialleistungen ?
3 Sterne für die Umwelt, 0 Sterne für Sozialbewusstsein
sehr gut
war wohl mal sehr gut, ist aktuell aber sehr unsozial
keinerlei Kritikfähigkeit, keine klaren Führungsqualitäten, Kommunikationsschwächen, teils sehr planlos
wohl im üblichen Bereich
konnte ich nicht erkennen
kann ich schwer beurteilen
Wenn man sich selbst Freiräume schafft kann man etwas bewegen.
überpünkliche Lohnzahlung
Betriebsblindheit
Holt euch Hilfe in vielen Bereichen von extern
positive Kritik gibt es nicht
es fehlt Personal in allen Abteilungen
Urlaub jederzeit möglich
für langjährige Mitarbeiter/innen kaum Karrierechancen
klappt ziemlich gut
heute so, morgen so
Arbeitsplätze und Büros Stand 70er, Computer vorhanden
Informationsfluss von oben nach unten kaum merkbar
es gibt nur männliche Führungskräfte
Gehalt ist immer pünktlich
Weigerung sich neu und modern aufzustellen
Leitende Angestellte mal zu einem Personalführungskurs schicken oder besser noch, die ganze Führung austauschen.
Wenn man nicht schon an Depressionen und Burnout leidet, ist hier ein sicherer Kandidat dafür. Einzigst die netten Kollegen, machen diese Firma noch erträglich.
Nicht ein Mitarbeiter hat Gutes zu sagen.
Freitags um 12 Uhr Feierabend, Urlaub wird meist ohne Probleme und auch kurzfristig genehmigt.
Ist nicht gegeben, es sei denn man ist ein kriechender Jasager oder hat alteingesessene Familienangehörige dort.
Gehalt ist ok, aber ein bisschen mehr, würde vielleicht gute Mitarbeiter binden. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Überstunden werden nicht bezahlt.
Im digitalem Zeitalter, sollte man nicht glauben, das eine Firma, innerhalb einer Woche, den Regenwald roden könnte, anhand des Papierverbrauchs. Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Viele nette Kollegen, halten allesamt auch nicht viel von dieser Firma, aber sind so eingeschüchtert, dass sie lieber im altem Trott weitermachen.
Viele Kollegen kurz vor der Rente, welche eigentlich machen können was sie wollen.
Von Personalführung keine Ahnung, es wird mit Druck gearbeitet. Lassen keine andere Meinung als ihre eigene zu, und sollte man sich dieser nicht fügen, hat man einen schweren Stand. Abteilungsleiter helfen nicht, da diese selber unter Druck stehen. Alles in allem werden Jasager bevorzugt, auch wenn diese eigentlich inkompetent sind. Man fragt sich oft, wie einige es geschafft haben, in leitende Positionen zu kommen.
Vergesst ergonomische Stühle und Tische, das ist ein Fremdwort. Total veraltetes Inventar. Es gibt ja schon Probleme beim einfachsten Arbeitsgerät wie einem Kuli, da muss man bitten und betteln. Auch auf Sicherheit wird keine Rücksicht genommen.
Gibt es so gut wie gar nicht, ausser wenn es sich um Fehler handelt, diese machen die Runde wie ein Lauffeuer.
Als Frau hat man wirklich keine Chance sich zu beweisen, eigentlich schade, denn es gibt einige, die ihren männlichen Kollegen überlegen sind. Auch hier in den 50er stehen geblieben, Frauchen ist dumm und gehört hinter den Herd und hat den Mann anzuhimmeln.
Gibt es nicht, jeden Tag das Gleiche.
Die Führungsebenen sollten sich mehr mit den Mitarbeitern bzw deren Anliegen beschäftigen.
Bei Kündigungen drüber nachdenken wieso gekündigt wurde!
"Arbeitnehmer wechseln ihren Arbeitgeber - nicht Ihren Job!"
Diskriminierung von Frauen und Umgang mit Auszubildenden während Corona und Kurzarbeit. Sie wurden teilweise ohne Betreuung komplett alleine in den Abteilungen gelassen. Ohne Arbeit oder Input für ihre Ausbildung.
Wo fängt man an, wo hört man auf? Prinzipiell wäre die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern mehr als angebracht und das sollte sich auch die Geschäftsführung endlich mal bewusst machen. Durch ständiges Niedermachen und Benachteiligen von jungen, motivierten Mitarbeitern vergrault man diese. Was bleibt sind dann "die Alten", die ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr wechseln aber auch keine Motivation mehr haben und nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen.
Selbstständiges und modernes Arbeiten ist nicht gewünscht und wird auch nicht unterstützt. Bitte immer nur so "wie wir es schon immer gemacht haben" ohne über den Tellerrand zu schauen.
Unterirdisch..
38 Stunden Woche und die Möglichkeit von Montag bis Donnerstag etwas mehr zu arbeiten, um Freitag Mittag aufhören zu können.
Karriere kann man dort nur als Mann machen,wenn man lange genug dabei ist. Weiterbildungen werden in den seltensten Fällen genehmigt,da sie Geld kosten.
Über das Gehalt kann man sich nicht beschweren. Mitarbeiter Benefits gibt es nicht wirklich. Allgemein wird die Arbeit der Mitarbeiter nicht durch zusätzliche Leistungen wertgeschätzt.
Es wird nur das gemacht, was vorgeschrieben wird. Darüber hinaus wird nichts gemacht.
Kann hier nur für meine Abteilung sprechen - die war super! Man hat von Kollegen aus anderen Abteilungen zum Teil aber ganz andere Sachen mitbekommen.
Für die älteren Kollegen von Vorteil, wenn man als "unantastbar" gilt. Für jüngere Kollegen, die sich gerne einbringen wollen und etwas voranbringen/verändern wollen, ist es leider nicht sehr motivierend.
Wer in diesem Unternehmen glaubt, dass Geschäftsführer das Geschäft führen oder Abteilungsleiter die Abteilung leiten, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Um wichtige Dinge wurde sich nicht gekümmert. Manche höhere Mitarbeiter in diesem Unternehmen haben absolute Narrenfreiheit. Mobbing, Frauenfeindlichkeit, Diskriminierung und ungerechte Behandlung sind leider an der Tagesordnung und werden von der Geschäftsführung leider auch vorgelebt.
Absolut veraltete Büroräume und technische Ausstattung.
Wichtige Informationen wurden so gut wie nie voll weitergegeben. Das Meiste hat man nur durch Zufall oder durch explizites Nachfragen erfahren. Die Kommunikation und Entscheidungsfindung während Corona war katastrophal.
Absolut nicht vorhanden. Als Frau dort bitte nicht erwarten, dass man Verantwortung zugeteilt bekommt - das machen bitte schön weiter die Männer.
Eigenständiges und kreatives Arbeiten ist kaum möglich. Man bekommt meist nur Aufgaben "von oben" zugeteilt und soll diese dann abarbeiten.
Die Arbeitszeit. 38h/Woche. Freitags nur bis 12 Uhr.
Unter der Woche bis 16:00
Allerdings merkt man auch die schlechte Mitarbeiterführung, denn um 16:10 ist das Büro leer. Niemand bleibt freiwillig länger.
Die Liste ist unglaublich lang....
Die Ausbildung war grauenhaft...ich bin froh dass ich mich noch schulisch weitergebildet habe und mittlerweile in einem modernen UN arbeiten darf.
Wer hier freiwillig arbeitet ist entweder kurz vor der Rente oder weiß dass er am normalen Arbeitsmarkt keine Chance hat.
-Arbeitsweise wie 1940...
-keine Frauen in Führungspositionen
-keine Entwicklungs-/mitarbeitergespräche
-gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten
-Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort... hier wird nur eingeschüchtert und gerne vor Kollegen zusammengestaucht.
-kein Lob
Aussagen wie „wir haben Sie eingestellt um zu arbeiten und nicht um zu denken“ sind gefallen
-Die Teams werden absichtlich so zusammengestellt, dass Leute die sich kaum kennen / nicht so gut miteinander auskommen zusammenarbeiten denn sonst könnte es ja passieren dass sich während der Arbeitszeit mal kurz privat unterhalten wird.
Wer einen modernen Arbeitgeber mit gutem Betriebsklima und Weiterbildungsmöglichkeiten sucht ist hier falsch.
In der Abteilung, der ich angehöre herrscht zu fast jeder Zeit ein freundliches, kollegiales Arbeitsklima. in absoluten Ausnahmesituationen kann es zwar auch einmal sehr stressig werden, aber das ist keineswegs die Norm und daher durchaus zu verkraften.
Die Vergütung und Kollege
Langweilig, eintönig
Mehr sich um die Auszubildende kümmern
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