6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist noch sehr familiär, es kennt quasi jeder jeden und duzt sich. Trotz hoher Arbeitslast ist eine große Hilfsbereitschaft untereinander vorhanden. Wenig Grabenkämpfe, viel Miteinander.
Viele Mitarbeiter fühlen sich von ihren Vorgesetzten unverstanden. Gute Leute sind konstant (über)belastet. Da es aber doch irgendwie immer klappt, ändert sich daran auch wenig.
- Veränderungen voran treiben und weniger "Das war schon immer so"
- Wer A(utomotive) sagt muss auch B(eschäftigte) sagen. Zu den Zielen entsprechend Personal aufbauen.
Kommt sehr aufs Projekt bzw. auf die Abteilung, die Vorgesetzen und die Kollegen an. In den meisten Bereichen/Projekten ok, hat aber in den zwei Corona-Jahren ganz schön gelitten.
Sehr gut, Job mit Nachhaltigkeit. Produkte für u.a. erneuerbare Energien und E-Mobility.
Super, vor allem durch großzügige Gleitzeit- und Home Office Regelungen gut mit Familie vereinbar. Stundenreduzierung je nach Tätigkeit möglich.
Weiterbildung wird gefördert, jährliches Qualifizierungsgespräch. Karriere kann allerdings je nach Bereich länger dauern da viele langjährige Mitarbeiter an ihren Posten kleben und es zu wenig Chancen für gute und engagierte Kollegen gibt.
ERA Tarif, Leistungsgerechte Bezahlung, faire Leistungsbeurteilung. Andere Firmen stufen die gleiche Tätigkeit vielleicht höher ein...aber zu welchem 'Preis'? Das Gesamtpaket stimmt hier (Gehalt/Arbeitsatmosphäre/Work-Life-Balance)
Einige soziale Projekte, Mülltrennung, Energiesparen,.. Wie bei einer Firma der Größe zu erwarten ist.
Im Prinzip kommt jeder mit jedem klar, vor allem auf Arbeitsebene. Es wird gemeinsam an einem Strang gezogen, auch wenn es öfter Diskussionen über die richtige Richtig gibt.
Gute Durchmischung in der Altersstruktur, keinerlei Diskriminierung.
Kommt auch wieder auf die Führungskraft an, die meisten sind aber ok.
Großraumbüros mit allen Vor- und Nachteilen. Nach Corona nutzen viele Home Office weiterhin, sodass es vor Ort immer noch ruhiger ist. Hardware ok, mobiles Arbeiten wird unterstützt. Tool-Landschaft optimierungsfähig.
Es könnte verbessert werden wie die Informationen von oben nach unten verteilt werden. Manche Infos bekommt man nur auf Nachfrage oder über den Flurfunk (der funktioniert aber dafür sehr zuverlässig).
Gleichberechtigung wird an allen Stellen gelebt. Elternzeit und Teilzeit sind selbstverständlich. Es wird sehr positiv gesehen wenn auch Männer länger in Elternzeit gehen. Auch mit Teilzeit hat man die Chance auf tolle Aufgaben und Aufstiegschancen.
Es wird nicht langweilig ;-)
Die Stimmung ist aktuell sehr gedrückt.
Intern sehr viel schlechter als der Realität entspricht.
Wirklich gut, Gleitzeit und Teilzeit, Home-Office und bezahlte Überstunden.
Einzelne Bereiche sind allerdings massiv unterbesetzt und das macht Kollegen auf die Dauer mürbe.
Nur das nötigste und bitte ohne Kosten und nicht kurzfristig.
IG Metall Tarif plus Zusatzleistungen wie Kinderbetreuungszuschuss und ÖPNV Zuschuss.
Die Leistungsbeurteilung ist nicht sehr leistungsfördernd, doch das sieht der Tarif auch nicht so vor.
Wer hier meckert war noch nie in anderen Branchen beschäftigt.
Hier wird viel getan.
Viele tolle Kollegen, viele die kaum etwas tun und nur die Zeit absitzen.
Extrem abhängig vom Team und Führungskräften.
Mein aktueller Chef ist top, der davor war es absolut nicht. Oft fehlt die Zeit bei den Führungskräften für Leitungsthemen. Die Firma sollte sehr viel mehr in die Führungskräfte Entwicklung investieren, die aktuellen Versuche reichen nicht.
Je nach Bereich top oder mittelmäßig. Seit Corona gibt es Home-Office, was aber nicht überall gerne gesehen wird.
Da wäre so viel mehr möglich, besonders seitens der Geschäftsführung. Klappt aber seit Jahren nicht.
Auch zwischen den Bereichen hakt es oft.
Geleitet von älteren weißen Männern und durch die Branche auch mehr Männer als Frauen. Manche Führungskräfte fördern Diversität, andere absolut nicht.
Ich bin sehr zufrieden und habe spannende Themen, das war aber nicht immer so. Hier kann man alles erwischen.
Befindet sich in eine Markt mit Potential.
Potential wird nicht genutzt.
Branchenübliches Gehalt zahlen.
Dank Corona aktuell gut.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Wo es geht, wird versucht am Mitarbeiter zu sparen.
Gutes Arbeitsklima, der Wille zur Innovation und Weiterentwicklung ist spürbar vorhanden.
Schwächen im mittlere Management, die sich deutlich negativ auf den Alltag auswirken; unklare Linie insbesondere im Bezug auf Umstrukturierungen in der Fertigung
Konsequentere Nutzung der Chancen im Markt, um die Zukunft des Unternehmens zu zementieren. Zielgerichtete Umstrukturierung mit Augenmaß für die Interessen der Arbeitnehmenden in der Produktion.
Sehr angenehmes Arbeiten mit moderner und ergonomischer Ausstattung. Durch Großraumbüros gibt es Interaktionen zwischen verschiedenen Teams.
Als verlässlicher und gut etablierter Mittelständler und guter Arbeitgeber bekannt.
Ist in den meisten Positionen möglich, durch Gleitzeit können Hochzeiten gut abgefangen werden und es wird nichts an den Arbeitgeber verschenkt.
Angemessene und geeignete Fortbildungen werden ermöglicht, hier wäre m.M. noch Raum nach oben, insbesondere bei der Ausbildung von Führungskräften wird Semikron dem eigenen (hohen) Anspruch oft noch nicht gerecht.
betriebliche Altersvorsorge, IGMetall-Tarif, subventionierte Kantine etc, hier hat Semikron sehr viel zu bieten
Wunderbar
Leider in meiner Abteilung sehr schwach gewesen, der Eindruck von massiver Überforderung hat sich eingebrannt. Oberes Management in meinem Bereicht involviert und kompetent, allerdings eher zurückhaltend im Bezug auf Innovationen, sehr starker Einfluss aus dem Hintergrund scheint die Führung zu lähmen.
Gewerkschaft und Betriebsrat funktionieren, bieten der Führung gerne auch mal überreaktiv die Stirn und informieren aus ihrer Sicht. Dadurch sind die Arbeitsbedigungen entsprechend arbeitnehmerfreundlich geprägt. Modern Ausstattung, Klimaanlage etc., während Corona auch kostenlose Masken und umfassende Homeoffice-Ausstattung wo es ging.
Durch Betriebsrat und Geschäftsführung regelmäßig im Intranet und wird kontinuierlich weiter ausgebaut z.B. durch Blogs und Videos, gerade während Corona sehr gelungen.
Die obere Führung ist ausschließlich und die mittlere Führung weitestgehend weiß und männlich, sicher könnten hier deutlich mehr Chancen ausgebaut werden, ansonsten aber es sehr angenehmes Klima in meiner Abteilung ohne spürbare Diskriminierung.
Eher konservatives Arbeiten im Großteil des Unternehmens, jedoch eröffnet die geplante Entwicklung des Geschäfts sicher in der nächsten Zeit viele Chancen über den Tellerrand zu spähen - wenn man möchte.
In meiner Abteilung: interessante Aufgaben, an denen man wachsen kann, guter Kollegenzusammenhalt im Großen und Ganzen.
In vielen Punkten unflexibel, s.o., Vieles läuft unter "weiter so", auch wenn offensichtlich ist, dass was geändert werden muss.
Flexibilität bezüglich Home-Office beibehalten, auch Post-Covid. Weiterbildung intensivieren. Auch mal Under-Performer ein bisschen unter Druck setzen, keiner hat Bock die Arbeit der anderen immer mit zu machen.
Generell OK, manchmal etwas (zu) fränkisch, als weltweit agierendes Unternehmen muss Flexibilität erhöht werden.
Volle Flexibilität, insbesondere während Covid-19 ist Home-Office fast schon der neue Standard und die Infrastruktur wurde im Eiltempo ausgebaut!
Bisher immer noch stiefmütterlich behandelt, aber es ändert sich durch neues HR-Management einiges.
Ich bin zufrieden, das mag aber nicht in allen Abteilungen so zu sein.
Mülltrennung (wenn die Kollegen mitmachen), geringer Wasserverbrauch in der Fertigung etc. Dazu Kindergarten, Zuzahlung zu ÖNPV, etc.
In meiner Abteilung Bombe! Man kann sich auf alle verlassen! Abteilungsübergreifend kann das variieren, da wird sich gerne mal hinter Arbeitsanweisungen oder "das war schon immer so, da könnte ja jeder kommen, dafür haben wir keine Zeit" versteckt...
Nichts besonderes zu erwähnen
So und so. In meinem direketen Umfeld fantastisch, in anderen Abteilungen wird es auch mal laut, gibt es Majestätswissen, etc. Kommt also drauf an...
Büros entweder in die Jahre gekommen oder Großraum mit seltsamen Einstellungen der Klimaanlage: zu warm und zu feucht... Home Office wurde aber aktuell sehr gut und flächendeckend ermöglicht.
Gut, nicht perfekt, teilweise können Entscheidungen der GF nicht wirklich komplett nachvollzogen werden oder scheinen keine faktenbasierte Grundlage zu haben.
in den indirekten Bereichen hohe Ingenieur-/Naturwissenschaftler-Dichte, die ist aber traditionell sehr männlich geprägt. Die wenigen Damen haben aus meiner Sicht keine Nachteile im Unternehmen.
Auf jeden Fall, wenn man will, kann man sich sehr einbringen und auch wichtige Punkte beeinflussen. Aufgaben sind aufgrund der Thematik Leistungselektronik sehr, sehr interessant.
Aktive Und aktuelle Kommunikation