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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Inhalt der Arbeit
Man wirbt damit neue Expertise und Erkenntnisse durch neue Mitarbeiter zu gewinnen, führt aber nach alten Strukturen und erwartet ein Wunder, das Mitarbeiter Probleme die seit Jahren bestehen lösen.
Führungsebene komplett austauschen, interne Strukturen erstmal regeln, die Mitarbeiter sind zu Wertschätzen, offene Fehlerkultur
Keine Wertschätzung, toxisches Arbeitsklima, gerade die Führung hat größtenteils selber keine Struktur und lässt ihre Mitarbeiter ins „offene Messer“ laufen
Sehr hohe Fluktuation
Gleitzeit, Telearbeit
Pflichtschulungen
Unter den Sachbearbeitern wird alles gepuffert was die FK nicht hinbekommen
Minus Sterne kann man leider nicht vergeben, Zitronenpresse, Mitarbeiterfluktuation aufgrund dessen sehr sehr hoch
jeder muss sich selber zu helfen wissen, eine Einarbeitung gibt es nicht , Führung ist nicht kritikfähig
Pünktliches Gehalt, für den öffentlichen Dienst ist es okay
Die auf der Schleimspur kommen voran
Toller sozialer Background, verschiedene Fachgruppen
Vielfältigkeit der möglichen Arbeitsgebiete und -inhalte nicht nur in Querschnittsbereichen wie die von mir erlebte Abteilung Zentraler Service; gesicherte verlässliche Rahmenbedingungen
Möglichkeit der Verbeamtung müsste auch für QuereinsteigerInnen deutlich verbessert werden
an Außendarstellung arbeiten
Altersmäßig stark gemischt, verschiedenste kulturelle Hintergründe, jede/r kann Impulse einbringen
besser als der Ruf
tageweises Homeoffice flächendeckend möglich, auch kurzfristig wird auf private Zwänge reagiert, gute Rahmenbedingungen wie im öffentl. Dienst üblich
teilweise (noch) limitiert durch Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes; allerdings ändert sich derzeit viel durch faktischen Personalmangel
in meiner Arbeitsgruppe sehr ausgeprägt und gefördert
altersmäßig sehr gemischt
In meiner Arbeitsgruppe sehr gut, alle mir bekannten Vorgesetzten der Abteilung Zentraler Service führen aktiv und versuchen, die Interessen der Abteilung auch gegenüber den anderen Abteilungen oder anderen Verwaltungen im Sinne aller zu vertreten
auch im Vergleich mit anderen Verwaltungen sehr gut
Gelegenheit zum fachlichen und außerfachlichen Austausch, sowohl organisiert als auch spontan
Ausgewogen zwischen Gehaltshöhe (Tarif, sichere Zahlung), gebotenen Rahmenbedingungen (Absicherung) und geforderter Leistung
Sehr buntes Team
in meiner Arbeitsgruppe sehr vielfältig (typisch Querschnitt), sonst von Gruppe zu Gruppe unterschiedliche Tief und Breite der Themen
Inhaltlich interessantes Arbeitsgebiet.
Fehlende Personalentwicklung.
Prozesse könnten optimiert werden und es fehlt eine strategische Personalentwicklung.
Jüngere Kollegen mehr fördern
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Angaben beziehen sich lediglich auf den Zentralen Service. Mobbing ist an der Tagesordnung und wird durch falschen Chorgeist durch Abteilungsleitung und Führungskräfte unterstützt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt und kommen nur zum stundenlangen Rauchen zur Arbeit. Arbeitszeiten werden großzügig selbst eingetragen. Die Kosten dafür tragen letztendlich alle Bürger. Einzelne Mitarbeiter (Beamte!!!) äußern gefährlich verharmlosende Aussagen zur ehemaligen DDR „Andere Länder haben das auch so gemacht“. Es werden absurd unlogische Entscheidungen getroffen, weil es die Führungskräfte/Abteilungsleitung nur so in ihren bisherigen Silos kennen gelernt haben. Sie wissen es einfach nicht besser! Es wird nur aus Sicht der Verwaltung gedacht, sie fühlen sich mehr den Strukturen als der eigentlichen Zielgruppe verbunden und treffen entsprechen fatale Entscheidungen. Diese Beamten haben mit ihrem alten Denken und falschen Chorgeist die um sie veränderte Gesellschaft noch nicht verstanden.
Führungskräfte einstellen die nicht nur die reinen Fachexperten sind. Eine lange Fachzugehörigkeit und entsprechend angehäuftes Wissen, machen keine gute Führungskraft aus. Im Gegenteil, es entsteht Silodenken, Innovations-Chancen werden vertan, Soft-Skills sind nicht vorhanden, mit negativen Auswirkungen auf viele Mitarbeitenden.
Sehr entspannte Arbeitsstruktur, wenig autoritär
Sehr viel weniger festgebissen und eintönig, als es von einer Verwaltung zu erwarten wäre
Gleitzeit, Überstundenkonto, sehr individuelle Zeiteinteilung
Selbst als Neuankömmling wurde mir viel Verantwortung zugesprochen
Gleitzeit und Lassé faire, viele schreiben sich mehr Stunden auf, als sie da sind, Betonung auf Freizeit möglich, Stundenverkürzung usw.
Die gelangweilten und frustrierten Mitarbeiter und das daraus resultierende Ausmaß an Mobbing und Lästerei und die Misgunst Kollegen gegenüber. Ein toxisches Arbeitsumfeld. Hoher Krankenstand.
Da läuft viel schief, Menschen vor Mobbing schützen, Produktivität prüfen, klare Richtlinien, Ziele, Leistungsnachweise und Deadlines fehlen...
Mobbing, Lästereien ohne Ende, wenige Ausnahmen
Vor der Pause, noch ein Päuschen, bei Hitze frei, bei Unwetter Pflichtanwesenheit aufgehoben
Vier Stunden Rauchpause am Tag kamen durchaus vor, gleichzeitig Mobbing, keine Konfliktlösung
Mangel an Aufrichtigkeit und Softskills zur Konfliktlösung, keine Anteilnahme
Faktisch bekommt man alles, was man braucht
Die soziale Sicherheit
Bürokratisch und kein bisschen innovativ
flachere Hierarchie schaffen und Familienfreundlichkeit vorleben.
guter und harmonischer umgang mit kollegen, gehalt ist zufriedenstellend
zuviel arbeit teilweise, sollte mehr einstellungen geben
mehr personal einstellen, damit die kernkräfte unterstützt werden können
Mehr Wertschätzung, mehr Personal, mehr Geld
So verdient kununu Geld.