11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt auch positives:
- eigene Cafés Essen zum Mitarbeitertarief
- Gehälter werden/wurden pünktlich und regelmäßig gezahlt.
- Angebot JobRad
- eine Jahresabschlussfeier
- Weiterbildungen werden angeboten oder können erfragt werden
etc.
Aber die Grundpfeiler sind aktuell sehr ins wanken geraten. Dadurch gehen die positiven Aspekte leider sehr unter.
Die fehlende Wertschätzung. Zu viel Arbeit. Es scheint als wäre das Image nach außen wichtiger als die Menschen an der Basis, die es ermöglicht haben. Dies war nicht immer so. Wir arbeiten mit und für Menschen, vergessen aber die Menschen die diese Arbeit erledigen. In einem Bereich der emotional und menschlich geprägt ist, sollte der arbeitende Menschen nicht vergessen werden. Es bedarf sicher auch einer gewissen Wirtschaftlichkeit. Diese sollte aber nie über der Menschlichkeit stehen!
Da müssen WIR aber gemeinsam wieder hin!
Die Mitarbeiter müssen wieder gesehen werden. Wertschätzung fehlt aktuell sehr. In seine Mitarbeiter zu investieren kann Erfolgsversprechend sein. Möglichkeiten gibt es viele die nicht immer mit Geld verbunden sind. Keiner möchte mit Samthandschuhen angefasst werden, aber Fair behandelt werden.
Das Unternehmen war mal eine 10 von 10 man war stolz hier zu arbeiten. Einige Kollegen waren auch bereit den Leistungen, die über die Arbeitsvereinbarungen und den regulären, sorgfältig und gewissenhaft mit Freude erledigten Job hinausgehen zu bringen. Aktuell kann davon nicht die rede sein. Dienst nach Vorschrift und nicht mehr!
Die Atmosphäre war schon mal viel besser. Aktuell gibt es viel Unruhe und Unmut. Aus der verschiedensten Gründen.
Kommt drauf an wen man fragt. Nach außen besser als in den eigenen Reihen.
Für jeden etwas anderes. Nicht ausreichend gegeben. Hier kann man mehr machen. Individuell auf die verschiedenen Gruppen eingehen. Dies darf aber nicht nur einmal passieren um ein Alibi zu haben, sondern muss aktiv weiter betrieben werden, um auch andere abzuholen. Ein geben und ein nehmen! Wobei der AG hier eher in der Verantwortung steht als der AN.
ist ok
TVÖD, Ok. Für das was geleistet werden soll müsste es mehr sein.
Im Rahmen der Möglichkeiten, sicher OK.
Gut. Auch hier muss man Abstriche machen aber eine Kriese schweißt auch sehr zusammen. Und davon haben/ hatten wir schon einige.
Kräfte die von der Ausbildung an bei uns sind lässt man nach Jahren ziehen! Bei langjährigen Kollegen die nach sehr vielen Jahren kündigen, wird nicht versucht diese zu halten.
Auch hier muss man differenzieren und schauen wen hat man vor der Nase. Alle über einen Kamm zu schären bringt da nichts. Aktuell sind einige hoch angesetzte Führungskräfte etwas betriebsblind und taub. Auch hier bedarf es Verbesserungen. Workshops dahingehend hat es aktuell gegeben, vielleicht hätte man sich auch etwas von dem was dort vermittelt wurde annehmen sollen.
Größtenteils funktioniert alles und keiner muss auf Apfelsinenkisten sitzen.
Ausbaufähig. Aktuell mangelt es etwas und Werkzeuge die man an die Hand bekommt werden nicht ausreichend genutzt. Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut aber in und mit der Führungsspitze mäßig.
Wenn es um die allgemeine Gleichberechtigung geht, was Herkunft, Religion und Co. angeht, haben wir hier keine Probleme. Eher in der Verteilung von Gütern und Bezügen!
Die Arbeitsbelastung ist keineswegs gerecht oder angebracht. Es ist Zuviel Arbeit für zu wenig Kräfte.
Mitgestaltung der Aufgaben bzw. Lösung ist nur bedingt gegeben was auch auf die jeweilige Abteilung, den Bereich und den Vorgesetzten ankommt.
-Mitarbeitertarif im Café
-Gute Erreichbarkeit mit öffis
-Mitarbeiterfeste
-bessere Kommunikation
-nicht an den falschen Enden sparen
-Personalführung ernst zu nehmen und handeln
-mehr loben statt tadeln
ist leider durch die aktuelle Lage schlechter geworden
ist nicht alles Gold was glänzt
kommt auf die Abteilung an.in der Pflege gibts viele beschwerden
kommt auf die personen an
es kann gut sein, gibt aber auch viele Grüppchenbildung
Die meisten leitungskräfte sind sehr gestresst, wodurch die Stimmung auf die Angestwllten übertragen wird.
vieles wird einem nicht mitgeteilt
Tvöd
Hier werden alle gleich behandelt
dies sollte aber selbstverständlich sein und nicht gelobt werden
wenn es mal die Zeit geben würde
Arbeitshilfsmittel werden zu Verfügung gestellt.
Auch wenn die PDL ihre Einstellung hat, ist der Dienstplan meist nach den wünschen der Arbeitnehmer geplant wenn es möglich ist.
Auch wenn dies Anonyme Bewertungen sind sollten sie diese ernst nehmen. Es wird schnell abgeschüttelt wenn etwas Anonym auftaucht.
Manche trauen sich jedoch nichts zu sagen da sie bereits die Konsequenzen kennen. Oft sind Gespräche ins leere gelaufen oder der Mitarbeiter wurde als unfähig beschimpft und mundtot gemacht.
Auf die Mitarbeiter zu hören und nicht soviel Wert auf das Image legen, denn wenn die Mitarbeiter glücklich sind dann wird das Image von alleine wieder besser.
Die Arbeitsatmosphäre hängt davon ab wer im Haus ist, dies kann unterschiedlich sein.
Leider ist das Image das A und O Hauptsache nach außen hin ist alles super. Früher war das Image viel besser weil man es nicht erzwungen hat. Die Mitarbeiter konnten feste spontan für die Bewohner planen eigene dinge posten, ohne das es zu gestellten Bildern kommt.
Jetzt versucht man durch vidoes die gestellt sind neue Mitarbeiter zu bekommen?
Jeder entscheidet selbst ob er Einspringt oder nicht.
Werden angeboten, auswahl ist übersichtlich.
Nur weil man eine Weiterbildung macht heißt das nicht das man sie auch umsetzten darf.
TVÖD
Der Zusammenhalt der Kollegen, besonders der älteren Kollegen die seit beginn des WPZ da sind ist stark.
Haben keine Motivation mehr zu arbeiten da sich das Haus ins schlechte wandelt.
Die Pflegedienstleitung war früher angenehmer. Sie nimmt jetzt alles zu persönlich und reagiert Emotional, das ist kein Professionelles Verhalten. Eine Heimleitung gibt es leider nicht mehr.
Gestaltet sich als erschwert. Hierbei muss man anmerken das die Seniorendienste zwei Häuser sind. Meine Bewertung kann ich für das WPZ nur aussprechen.
Die Kommunikation findet meist hinter verschlossenen Türen statt.
Es wird von "Teamarbeit" gesprochen, wird aber nur mit einer Person besprochen.
Hier wird nicht nach Geschlecht unterschieden.
Sexualität spielt auch keine Rolle.
(1 Stern für die Geleichberechtigung von Mitarbeitern. Versteht man sich mit den Vorgesetzten gut werden diese Mitarbeiter bevorzugt.)
Es gibt Interessante Aufgaben wenn man sie auch machen kann.
Oft werden Weiterbildungen angeboten aber man bekommt keine Zeit sie dann im Haus umzusetzen.
Die Kollegen*innen die mit Herz und Verstand NOCH bei der Sache sind und täglich den Willen haben das Ruder noch rumzureissen und alles tun damit die Bewohner*innen sich wohl fühlen, aber lange halten Sie nicht mehr durch, wenn sich am Vorgesetztenverhalten nichts ändert.
Die falsche Art zu führen
Es müsste wieder eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre seitens der Leitung geschaffen werden, bei denen die Mitarbeiter*innen mit Respekt und Anerkennung behandelt werden. Die Kommunikation darf nicht von oben herab erfolgen. Es muss ein vernünftiger Umgangston ohne Vorwürfe herrschen. Eine bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter wäre wünschenswert, genauso wie eine langjährige Mitarbeiterbindung.
Meine Bewertung bezieht sich auf das WPZ an der Hummelsterstr.
War mal richtig gut, momentan sind die meisten frustriert, bekommen nur Kritik, obwohl alle sich täglich den A**** aufreißen. Keine Wertschätzung, da die Leitung ihre eigene Wahrnehmung hat. Alles ist mehr Schein als sein.
Das Image war mal wirklich gut, zur Zeit aber überhaupt nicht und wenn sich bald nichts ändert wird es noch schlimmer.
Sollten manche mal nachlesen was das bedeutet, mit Sicherheit nicht, ständig im Frei oder Urlaub angerufen zu werden, um sich dann erklären zu müssen warum man nicht kann.
Zudem wird dann im Mitarbeitergespräch Kritik geäussert wenn man nicht oft eingesprungen ist.
Weiterbildungen gibt es, aber es bringt nichts wenn man eine hat und sich nicht einbringen kann und auch fachlich nicht ernst genommen wird.
TvÖD
Resourcen könnten besser genutzt und verwaltet werden. Stichwort erneuerbare Energien, Digitalisierung, Müllvermeidung.
Eigentlich ist der Zusammenhalt noch vorhanden, da die Stimmung aber immer mehr kippt und alle nur noch genervt sind, kommt es des öfteren vor das sich die Mitarbeiter*innen untereinander auch immer mehr verlieren.
Werden ausgenutzt und meiner Meinung nach schlecht behandelt.
Gar keine Wertschätzung. Mitarbeiter *innen werden nur kritisiert und nicht gelobt. Man bekommt das Gefühl vermittelt das man nichts mehr richtig macht. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter gar nicht gefragt, werden überhaupt nicht mit eingebunden. Das Teamgefühl und die Motivation geht so verloren.
Gute Ausstattung an Hilfsmitteln für Pflegekräfte und Bewohner. Leider kein Pausenraum für Mitarbeiter*innen.
Welche Kommunikation? Wenn eine stattfindet ist diese Einseitig und von oben herab.
Haben zwar alle Aufstiegschancen, aber das Problem mit der Wertschätzung steckt auch hier drin.
Ja gibt es, man bekommt aber dafür nicht die Zeit.
Schwer, hier müsste ein Rück durch den Betrieb gehen. Es nutzt nichts Bewertungen zu schreiben die nicht Objektiv sind, das ist Augenwischerei.
Wäre die völlig überzogene Bewertung mit 5 Sternen nicht gewesen, hätte ich mich nicht hinreißen lassen selbst etwas zu schreiben.
Ich mag meinen Job, fühle mich verbunden. Jedoch hat alles seine Grenzen. Mitarbeiter werden in Positionen gestellt die nicht dafür geschaffen sind. Es werden Stellen geschaffen die es vorher nicht gab. (Referentin) Schaut auf die Basis nur eine solide Basis ebnent den Boden.
Hier sollte ein Wechsel der GF stattfinden, das Unternehmen ist wuderbar wenn man die Mitarbeiter da abholt wo sie stehen. Leider hat die GF dies nicht. Wirtschaftlich mag sein. Menschlich jedoch nicht.
Lasst die Menschen in den Häusern ihre arbeit machen.
Es gibt die Menschen der offenen und ehrlichen Worte... und eben solche die völlig Betriebsblind sind und 5 Sterne in allen Bereichen vergeben.
Objektiv ist das nicht.
Es war mal besser.
Wenn der Arbeitstag aus 24 Stunden besteht, Köperlich wie Geistig, kann man nicht von Balance sprechen.
wird angeboten
TVÖD, aber zur geforderten Arbeitsleistung zu wenig.
Ich sehe nicht das irgentetwas in sachen Erneuerbarer Energien investiert wird.
Der Zusammenhalt ist Groß wird aber von der GF nicht gerne gesehen und gegen gesteuert.
Geschäftlich und nach Zahlen stimmt es, jedoch wird in einem Solzialen Bereich nicht auf das Menschliche geachtet.
Zu viel Arbeit
Es ist fuchtbar wie hier die Kommunikation gelebt wird, Abteilung die unmittelbar etwas mit der Aufgabe zutun hätten werden erst infomiert wenn der Plan steht.
Hier wird keiner Diskriminiert.
Gibt es... zu wenig Personal und zu viel Arbeit macht dies zunichte.
Ich bin froh bei den Seniorendienste tätig zu sein. Ich fühle mich wohl und komme nicht mit Bauchschmerzen arbeiten!
Meine Arbeit wird gesehen und geschätzt....
Ich kann nichts schlechtes sagen, ansonsten wäre ich nicht mehr da.
Vielleicht ist es an der Zeit mal darüber nachzudenken warum sich die MA so fühlen und warum auch so viele MA gegangen sind (es gibt immer zwei Seiten).
Reisende muss man aufhalten.
Die Atmosphäre zwischen den MA ist Harmonisch und Respektvoll. Jedem ist es klar, dass wir für und mit Menschen arbeiten und wir alle ein gleiches Ziel haben!
Es liegt "auch" in unseren Händen wie wir nach außen Auftretten.
Die Umsetzung könnte zb wegen der Urlaubsplanung etwas flexibler sein. So das man nicht für das ganze Jahr im vorraus planen soll. Natürlich ist es schwierig allen MA es recht zumachen aber auch den Überblick am Ende des Jahres zubehalten.
Jeder kann von jedem lernen. Auch hier ist und sollte der Respekt zum Menschen im Fokus stehen. Egal wie jung, alt oder wie lange man schon tätig ist.
Schreien und Ausfällig werden ist ein NO-GO. Das kann mann ggf zu Hause machen.
Alle die im Haus arbeiten sind und bleiben Kollegen/innen (auch unsere Vorgesetzten)
Alle Vorgesetzten und Abteilungleiter/innen standen und stehen mir mit Respekt und Dankbarkeit gegenüber, hierfür muss ich auch mal Danke sagen.
Das Haus ist fast 20 Jahre alt. Die Haustechnik ist mit Herzblut dabei alle Standards, Richtlinien und Modernisierung so gut wie möglich umzusetzen.
Schlechte Kommunikation tritt meist auf wenn es schlecht oder garnicht übermittelt wird!? Es gibt Besprechungen Übergaben und E-Mails. Also, falls wenn liegt der Fehler wo?
Die Gehälter (bis auf die Aushilfen) sind wie ein Uhrwerk, immer Pünktlich!
Unter den MA steht der Mensch und nicht die Religion, Hautfarbe oder Geschlecht.
GF ist Menschen Nah, MA werden gefördert und Kompetenzen werden gesehen.
ich finde hier nichts schlechtes, da ich schon seit mehrere Jahre dabei bin
ich wünsche mir, das unsere geliebte Schecheftsführung wieder da ist und uns eine gute Einrichtungsleitung auswählt!
einer für alle, alle für einen
wir gehören zu den besten im Kreis Mettmann
passt perfekt, wir haben sogar Yoga!
dürfte ich machen, was ich mir wünschte! die nächste steht sogar bevor!
sehr zufrieden
Wirtschaftlich und Umweltbewust wird groß geschrieben!
wenn man ins Team reinpasst, dann läuft alles von a lleine und jeder hilft dem Anderen
Rücksichtvoll, hilfsbereit, angenehm wie möglich! Diensplan wird dem entsprechend angepasst.
Wertschätzend, hilfsbereit, rücksichtsvoll
Umnsetzbar, gutes Gehalt, Flexibel
wird direkt und wertschätzend kommuniziert
immer, keine Unterschid! Diversety wird gelebt!
ja, Tag täglich!
Bittet gut Strukturierte Arbeitsstelle und MA orientiert. Wertschätzenden Umgang!
ich gehöre zu zufriedene MA, daher mir fehlt nichts ein zu äußern, aber ich höre von einer oder andere die sich wünschen, die Aufgaben mit andere Tempo zu Erledigen erwarten.
Wir lachen und weinen zusammen! Alle die von Außen das Haus betreten, fehlt sofort die gute Atmosphäre und freundliche und stressfreie Personal (mindestens wirkt so) auf!
Wir gehören zu die besten Einrichtungen Kreis Mettmann, mit sehr gute Bewertungen von MD und Heimaufsicht auch andere Aufsichtsbehörden. Die Angehörige schätzen unsere Arbeit sehr hoch und viele ziehen durch Empfehlung Angehörige bei uns ein. Das gilt auch für viele unsere Personal, die ihre Freunde, Kollegen oder Familienmitglied angeworben und dazu gekommen sind.
Die Dienstpläne werde in große Teil MA-Wünsch orientiert geschrieben. Wird versucht Gerecht, die offene Dienste durch Krankmeldung zu kompensieren. Pünktlich Feierabend machen ist für viele täglich möglich. Es wird z.B. Yoga Kurse angeboten, oder sehr günstige E-Bike für private Zweck leasen.
ist alles möglich. Man kann selbst der Vorgesetzen um eine Weiterbildung fragen, oder der Vorgesetzte sieht das Kompetenz und fördert die Mitarbeitenden. Wir haben fast keine Pflegefachkraft, der keine zusätzliche Weiterbildung gemacht hat, es sei dann, selbst nicht wollte. Viele unsere Pflegeassistent*innen machen Weiterbildung zur Pflegefachassistent*innen.
TVöD
Unsere Haustechnick und GF sind immer bemüht Umweltfreundliche Geräte und Materialien für unsere Einrichtung besorgen. Von Wiederverwendbare Plastikmaterial bis Lampen und so weiter. Wir sind eine Offene Haus und kann jeder uns besuchen. Wir haben Cafés die täglich viele Gäste von Außen besuchen. Wir gehören zu seltene Häuser die noch eigne Küche haben und das Essen wird nicht geliefert. Bei uns wir täglich frisch gekocht und unsere Köche machen täglich für unsere Bewohnern und Café Gäste sehr lecker und ausgewogenes Essen! Dank freundliche Personal jeder fühlt sich willkommen und kommt gerne ins Haus. Unsere Bewohnerbetreuung kümmert sich tag täglich um verschiedene Feste und Unterhaltungsprogramme und auch öffentliche Fest und Feier wie z.B. Sommer/ Blumenfest! Wir sind beliebte Treffpunkt auch für die Karnevalisten!
siehe oben!
Bei uns arbeiten sogar paar Rentner, weil die sich gut aufgehoben fühlen!
Werden Kompetenzen erkannt und gefördert. Viele Weiterbildungen sind möglich. Großteil von Personal arbeiten seit über 10 Jahren bei Seniorendienste. Seit jetzige GF in Amt ist wird verstärkt die MA gefördert und viele Möglichkeiten zur Entwicklung zur Verfügung gestellt. Die Entscheidungen wird gemeinsam in einem Strategiegruppe oder Schnittstellesitzungen getroffen. Alle haben Mitspracherecht! Durch kompetente GF sind wir in Pandemiezeit, keine Sekunde ohne Schutzausrüstung oder Testmaterial waren. Wurde alles perfekt gemanagt, sofortige Krisenstab und Impfung 3 Tage nach Freigabe von Impfmaterial!!! Viele von Bewohnern und uns verdanken schon ihr leben, dafür!
In einem Senioreneinrichtung gibt es keine Leichte Arbeitsbedingungen, da wir mit Menschen, besonders hochbetagte und schwer kranke Menschen zutun haben, aber dank zusammen Arbeit und rucksichtvolle Umgang miteinander, wird täglich schwer Arbeit gemeistert und viele von uns gehen zufrieden nachhause. Durch moderne Hilfsmitteln und auch EDV System, wird Arbeit viel erleichtert. Wir arbeiten sehr viel am Computer und durch unsere kompetente EDV Team können alle Reibungslos ihre Arbeit Bewältigen. Bei Störungen sind die sofort Erreichbar und Hilfsbereit. Die Störungen werden schnellst möglich aufgehoben.
Wir haben verschiedene Kommunikationskanäle. Alle Abteilungen gehen wertschätzend, hilfsbereit und höflich miteinander um. Probleme wird ausgesprochen und sind Lösungsorientiert.
bei GF und auch gesamte Personal des Hauses, sehr groß geschrieben. Unter der Dach von Seniorendienste arbeiten viele Mitarbeitenden mit unterschiedliche Herkünfte, religiöse Glauben und sexuelle Neigungen miteinander. Eine Diskriminierung wird nicht geduldet!
Überwiegend werden die Aufgaben nach Interesse aufgeteilt. Es gibt auch Möglichkeit, intern die Richtung wechseln oder auch Häuser! Es gibt eine gute Struktur im Haus und die Aufteilung die Aufgaben sind gerecht. Man kann auch nein sagen, wenn das zu viel ist. Durch regelmäßige Besprechungen wird die Aufgaben und die Umsetzungen oft evaluiert.
wenn die GF aus ihrem langem krank nicht wiederkommen würde
Falsche Mitarbeiter werden gefördert und nicht kritisiert.
Es werden Stellen (Referent) geschaffen, die es zuvor nicht gab, da anscheinend dafür dann Gelder vorhanden sind. Die Aufgaben sind aktuell noch undefiniert und der Nutzen für das Unternehmen fraglich.
Eine GF, die sich bewusst wird, dass der Fisch am Kopf zu stinken beginnt. Richtiges Vorleben und bewusstes Zuhören wird benötigt.
Wertschätzung und Anerkennung
Es wird gegeneinander gearbeitet und es herrscht eine gelebte Zwei-klassengesellschaft
leider seit ca. 6 Jahren und es ist schwer, aufgrund der vorab genannten Punkte den Arbeitgeber zu empfehlen
Anrufe im krank/Urlaub seitens der GF leider vermehrt.
Weiterentwicklung gibt es, aber tendenziell eher im Pflegebereich.
Entwicklungsgespräche werden geführt, sind aber so aufgebaut, dass man in den letzten Jahren das Gespräch mit einem schlechten Gefühl verlassen hat
tarifliche Bezahlung, was gut ist
ist ok, geht aber bestimmt auch besser
durch wechselnde Mitarbeiter und den fehlenden Versuch, Teams zu stärken und zusammmen zu führen, fehlt in den meisten Abteilungen der Zusammenhalt. Auch hier hat die GF nicht das Talent, gegenzusteuern.
langjährige Mitarbeiter, die emotional und auch fachlich Säulen der Seniorendienste bilden, werden nicht wertgeschätzt.
Es wird folgendes gelebt:
Reisende soll man nicht aufhalten
jeder ist ersetzbar
Die GF hat von Führung von Mitarbeitern keine Ahnung, meint aber, dass sie es kann. Stößt regelmäßgig Mitarbeitern vor den Kopf, ohne es überhaupt zu merken. Schreien ist ein absolutes No-Go.
Es fehlen Köpfe, die Fachkompetenz haben und das Unternehmen kennen, da fachkompetente Mitarbeiter, die aufgrund der herrschenden Zustände, das Unternehmen verlassen
ist ok, geht aber bestimmt auch besser
Kommunikationsketten werden nicht weiter geführt, Informationen gehen unter und werden von der GF auch befeuert, da sie selber viel vergisst und sich an Absprachen nicht erinnern kann. Probleme werden angesprochen, Lösungen zwar angeboten, aber nicht weiterverfolgt, so dass Prozesse im Sande verlaufen.
Herkunft, sexuelle Orientierung spielt keine Rolle (5 Sterne)
Mitarbeiter werden jedoch unterschiedlich behandelt (korrekte Zeiterfassung, Homeofficeregeln, Arztbesuche während der Arbeitszeit etc.)
Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft, die so nicht mehr hinnehmbar ist. (1 Stern)
wenn man gelassen wird, kann man viel machen, allerdings wird man hier auch schnell ausgenutzt.
Flexibilität, Hybritarbeitsplatz, offenes Ohr für Mitarbeiter
Strukturen überarbeiten und klar definieren
sehr gut
passt
immer gegeben
sehr gut...ein sehr gutes miteinander
kommissarische Lösungen ließen zu wünschen übrig
könnte an einigen Schnittstellen verbessert werden
unbedingt
So verdient kununu Geld.