7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Pünktliches Gehalt.
- Friseur im Haus.
- Prioritäten von gewissen Personen.
- Permanentes anrufen bezüglich Nachfrage zum einspringen. > Tipp: Klingeln lassen, ihr habt euch eure Freizeit verdient.
- Überstunden werden nicht elektronisch Minutengenau erfasst, diese müssen erst händisch aufgeschrieben und anschließend zur jeweiligen Stelle abgegeben werden. Ob diese genehmigt werden entscheidet die betreffende Stelle…
- Einarbeitung findet nicht statt.
- Praktikanten wird kein direkter Ansprechpartner bzw. Bezugsperson für den Einsatz genannt. (Dies wäre, logischerweise ein Praxisanleiter. Ich habe noch nie mitbekommen, dass dies geschieht)
- Keine offene Kommunikation zwischen allen Parteien.
- Starke Lästereien unter den Teams.> eigentlich ist es ein Beruf, der gerade das nicht braucht.
- Kein Mitarbeiter Parkplatz
- Keine Maßnahmen der
Gesundheitsförderung
- Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitenden aufbauen
- Führen von Diskussionen ggf. Annahme von Verbesserungsvorschlägen
- Der Pflege vertrauen, wenn mit Anliegen zum Gespräch gebeten wird.
- Überdenken der Hausinternen Strukturen und Standarten
- Prüfung von PH und PFH auf Tauglichkeit, dem Bestandteam vertrauen wenn von einer Zusammenarbeit abgeraten wird.
- Förderung der Individualität der Bewohner.
- Verteilung der Bewohner auf den Wohnbereichen überdenken ( Krankheitsbilder sollten zusammenpassen und keine Konfrontation provozieren)
+ Die Pflege versucht ihr bestes aus bestimmten Situationen zu machen.
- Angespanntes Arbeiten aufgrund hoher Fluktuation.
- Kein Gefühl von Verständnis von den relevanten Personen. > dadurch noch mehr Anspannung beim arbeiten.
Zitat ,,Mehr Individualität, mehr Komfort, mehr Wohnlichkeit – mehr Sie!“
Davon habe ich während meiner Arbeit, leider, nicht viel mitbekommen.
Es gibt nicht mal ein Mülleimer im Bewohner Badezimmer.
- Anrufe/ Textnachrichten im Urlaub oder Frei zum Thema „spontanen Einspringen“
- Urlaub wird verschoben, wenn keiner einspringen kann > Man wird emotional unter Druck gesetzt diesen zu verschieben.
- Überstunden und Du werden beste Freunde. > verabschiede dich von deiner Freizeit.
- Viel versprochen, nichts gehalten.
+ Stellenweise vorhanden.
- Mehr Schein als Sein.
- Weis es einer, weis es jeder. > Dir wird ins Gesicht gelächelt und gleichzeitig ein Messer in dein Rücken gerammt.
- Langdienende Mitarbeiter sind, gefühlt, vollkommen irrelevant. > Wenn diese gehen wollen, wird es stillschweigend akzeptiert. Keine Nachfrage warum gegangen wird oder wie die Situation verbessert werden kann.
- Lieblinge werden, gefühlt, bevorzugt.
- keine sachliche Diskussion möglich.
+ Die Farbe des Kasack ist angenehm.
- Es sollten mehr Hebelifter bzw. Technik zur Mobilisation angeschafft werden.
+ Es werden stellenweise Protokolle bei bestimmten Tatsachen/Anordnungen/ Erneuerungen geschrieben
- Welche Kommunikation? Informationen gehen bereits an der ersten Schnittstelle verloren. > zb wenn kein Protokoll angelegt wurde.
- Kommunikationen bzw. Veränderungen werden nicht weitergegeben, stellenweise werden Veränderungen später oder nie erfahren.
+ Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
- Lieblinge werden, gefühlt, bevorzugt.
Gute Arbeitsbedingungen, respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern.
nichts...
Sollte selektiver bei der Auswahl der Einstellungen werden, um die Fluktuation zu reduzieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist für die Betreuer gut. Die aktuelle Leitung Betreuung hat mehr als ausreichende Hilfsmitte angeschafft, um den Bewohnern abwechslungsreiche Aktivitäten anbieten zu können, die aktuell auch gerne genutzt werden. Die Betreuung der Bewohner kann man, sowohl in Gruppen als auch einzeln, als gut bezeichnen.
Die Betreuungsleitung versucht bei der Dienstplangestaltung immer, die persönlichen Interessen der Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Regelmäßige Weiterbildungen, auch außerhalb werden angeboten
Leider war die Fluktuation in der Vergangenheit verhältnismäßig hoch, so dass sich die Kollegialität erst neu einspielen muss. Ich bin davon überzeugt, dass uns die "richtigen" Mitarbeiter verlassen haben...
Keinerlei Probleme
Die Kommunikation ist im Allgemeinen gut, Führungskräfte sind jederzeit ansprechbar.
Der Branche entsprechend angemessen...
Vielfältig und interessant, sowohl in der Gruppe als auch individuell.
Pünktliches Gehalt
Keine Ehrlichkeit
Mal richtig auf einige Mitarbeiter in der Führung schauen
Ehrlich bleiben
Zu versprechen stehen
Auch die eigene Meinung anhören
Nur zwischen bestimmten Mitarbeitern
Kann ich leider nichts finden :( Katastrophale Zustände) .. :(
In diesem Domizil gibt es viel zu viel Leitungspersonal 12 Personen an der Zahl ( einbezogen 2 Stellvertretungen ) zu wenige Pfleger und zu wenige Betreuer ... Kein Wunder das dort die Kündigungswelle hereinbricht wie ein Hurrikan.
Die Arbeitsatmosphäre ist für die Betreuer nur teilweise gut. Ungenügende Unterstützung in Bezug von Bastel/Beschaffungsmaterialien oder auch im Bereich der Freizeitgestaltung mit Videomaterial oder anderem ist ungenügend und auch recht eintönig ausgestattet, was die Betreuer schon mehrmals bei der Leitung dieses Domizils angesprochen hatten. Von einer guten bis sehr guten Betreuung der Bewohner , kann man da nicht unbedingt ausgehen, wenn es an allem fehlt. Es sollte von der Geschäftsleitung daher mehr Wertschätzung gegenüber den Bewohnern erbracht werden.
Der Arbeitszeitplan der Betreuer sollte zugänglicher sein, damit der Arbeitsablauf nicht gestört wird !!!!
Der Kollegenzusammenhalt unter den Betreuern ist gut bis sehr gut ... Bei der Leitung der Betreuung , hatte ich den Eindruck, dass man Absprachen zu negativen gewollten Äußerungen mir gegenüber gibt , da der Ausbildungsträger von mir, dieses Domizil telefonisch kontaktierte und sich über den Arbeitsablauf dort erkundigte. Ab da wurde ich besonders in den Focus ( im negativen Sinne ) von der Betreuungsleitung genommen und teilweise von dieser wegen Nichtigkeiten, gemoppt.
Die Leitung der Betreuung ist einfach nur Katastrophal. Grob fahrlässig wurde keine Datenschutzbelehrung - oder Arbeitsschutzbelehrung durchgeführt. Es wurde kein Praktikumsplan erstellt, noch geschultes wissen der Betreuungsleitung eingesetzt. Statt dessen gab es Mobbing, weil man zu früh zur Arbeit kam oder angeblich nicht gegrüßt hätte. Alles mal zusammengefasst führte das Praktikum zu keinerlei Zielführung im Arbeitsablauf , weil die Betreuungskräfte dort von der Betreuungsleitung ständig gegenüber zur Vermittlung von fachgerechten Aufgaben gegenüber dem Praktikanten, nur gehemmt wurden. Ich persönlich , wurde niemanden der das Praktikum im Bereich der Betreuung empfehlen.
Die Leitung der Betreung ist für die Betreuer die Tag für Tag ihre Arbeit ausgezeichnet machen , eher eine Zumutung für diese. Aus-Bremsung in der Gestaltung mit den Bewohnern sollte gegenüber den Betreuern von dieser Leitung ganz schnell überdacht werden. Die Betreuer vermittelten Wertschätzung und Freude gegenüber den Bewohnern ... Auch die Leitung sollten sich als Dienstleister der Bewohner sehen !!!
Gab es in der Zeit meines Praktikums sehr wenige, teilweise auch die überhaupt nichts mit dieser Berufsrichtung als Betreuer zu tun hatten ( z,b Geschirrspüler ein und ausräumen - Küchen arbeiten ) die währen eher geeignet für eine Hauswirtschafts/Lehre , aber nicht für einen angehenden Betreuer gemäß der §§ 43 c und 53c . Die Leitung der Betreuung sollte bitte dort ausgetauscht werden.
Rein gar nichts ...
Nur Kapital im Kopf...
Sich mal am eigenen Slogan orientieren
Kein Lob...nur Vorschriften...
Schlechter kann man schon über diese Firma nicht reden...
Freizeit kaum. Sind ja ständig unterbesetzt...du arbeitest für 3....
Gute Kollegen die arbeiten mit Herz, werden rausgeekelt...
Solange man tut, was gesagt wird...passiert einem nichts...
Es wird nie wirklich die Wahrheit gesagt...
Nichts
Nur das Geld und die steigenden Einnahmen zählen, der Mensch ob Mitarbeiter oder Bewohner stehen an letzter Stelle. Sollte in einer Pflegeeinrichtung wohl anders sein.
Mehr auf konstruktive Kritik der Mitarbeiter eingehen. Eine adäquate Einarbeitung.
Mobbing und ausspionieren nicht akzeptieren 7nd handeln.
Wichtig nur die Wirkung nach außen.
Mitarbeiter Zufriedenheit zählt nicht.
80 Überstunden in 3 Monaten, interessiert niemanden. Soziales Verhalten gegenüber dem Familienleben gibt es nicht.
Nur für bestimmte Mitarbeiter.
Sozialbewusstsein existiert nicht, Aufhebungsvertrag und fristlose Kündigungen stehen auf der Tagesordnung.
Hauptsache der Rubel rollt.
Mobbing, ausspionieren, Fehler werden im ganzen Haus breit getragen.
Geschäftsführung redet nur mit ausgewählten Leuten, wer konstruktive Kritik äußert wird gekündigt.